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Team Vorarlberg Sprinter Francesc Zurita durch Auto kurz vor Ziel ausgebremst – Rang neun im Massensprint! Schelling verteidigt Rang drei mit hohem Team Einsatz auf Highspeed Etappe bei der 68. Int. Österreich Rundfahrt!

Morgen „grande Finale“ in Wien am Kahlenberg – es geht um jede Sekunde am Podium!

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Patrick Schelling

Heute hätte es gepasst mit einer Etappen Platzierung ganz vorne! Der junge Team Vorarlberg Sprinter Zurita wurde 700 Meter vor dem Ziel durch ein stehendes Auto ausgebremst und musste in die „Eisen“. Schade um diese Chance! Im Gegenzug war das Team heute für das Unternehmen „Podium Patrick Schelling“ extrem gefordert. Der Spanier Delio Fernandez hat zwei Sekunden gut gemacht und liegt nur noch zwei Sekunden hinter Patrick bzw. Rang drei der Gesamtwertung. Aber auch heute hat das Team Vorarlberg mit allem was machbar war gegen die großen Mannschaften dagegen gehalten. Das wird auch morgen so sein – ALLE FÜR EINEN BIS ZUM LETZTEN METER!

Rennbericht Etappe 6: Graz – Stegersbach (204 Kilometer / 1933 Höhenmeter) – Radsport = Highspeed!

In den Team Reihen hat man gewusst dass dies heute mitunter einer der schwersten Etappe werden würde. Was sich heute abgespielt hat in den ersten beiden Rennstunden, war ein Highspeed Rennen was noch selten in den letzten Jahren stattgefunden hat. Attacken um Attacken. Das Feld fuhr jede Lücke wieder zu. Allen voran das Team Delko Marseille – mit einem ganz bestimmten Grund.

Kampf ums Gesamtklassement – Spanier Delio Fernandez holt auf!

Delio Fernandez liegt als Viertplatzierter nur vier Sekunden hinter Patrick Schelling. Bei den Zwischensprints gibt es für die ersten drei Fahrer Zeitbonifikationen von 3, 2 und 1 Sekunde. Der Italiener Andrea Pasqualon holt sich die drei Sekunden. Fernandez sprintet noch an Team Vorarlberg Profi Der Zsolt vorbei u holt sich die zwei Sekunden. Das war ganz knapp, aber somit holt Fernandez zwei Sekunden auf!

Das Tempo ist auch nach der Sprintwertung extrem schnell. Bei KM 85 lässt man dann drei Fahrer gewähren, erst dann kehrt Ruhe ein. Bis zu dieser Phase war ein Schnitt von an die 50 km/h auf den Tachos der Fahrer, trotz welligen Terrain – unglaublich schnell und vor allem kräfteraubend!

An der Spitze die Fahrer Vanotti (Astana), van der Lejke (Roompot) und Slunov (Gazprom). Sie kommen einige Minuten weg, bis die Sprinterteams wieder Speed aufnehmen!

Team Vorarlberg „ausgebremst“ kurz vor Ziel – Francesc Zurita trotzdem noch toller Neunter!

Werner Salmen, sportlicher Leiter zum Finale: „Nach der Einholung der Spitze war der Massensprint früh vorbereitet. Die Fahrer konnten „Fran“ perfekt nach vorne bringen und ihn an das schnelle Rad des Sprinter Andrea Pasqualon (ITA) platzieren. 700 Meter vor dem Ziel müssen Pasqualon und Zurita wegen einem nicht korrekt abgestellten Auto bremsen. Die andere Meute fährt vorbei. Schade um diese Chance an diesem Tag, aber Rang neun kann sich trotzdem sehen lassen und ein Crash mit Top Speed wäre fatal gewesen! Wichtig auch dass das Team wieder super gearbeitet hat und Patrick Schelling sicher ins Ziel gebracht hat – morgen geht’s wortwörtlich rund!“

 

Patrick Schelling weiterhin Gesamtdritter der Ö-Tour!

Schelling wird heute zeitgleich mit dem Etappensieger Nicola Ruffoni (ITA/Team Bardiani) 22. und wird zeitgleich gewertet. Zwei Sekunden hat er zwar heute eingebüßt, aber Rang drei hat man verteidigt!

REVIEW: Hier finden Sie die TV Zusammenfassung des ORF der Etappe von gestern!

http://tvthek.orf.at/program/Oesterreich-Rundfahrt-2016/13121743/Oesterreich-Rundfahrt-2016-5-Etappe-Highlights/13194680

Vorschau: Samstag 09.07. – Etappe Nr. 7: Die Entscheidung – Grande Finale am Wiener Kahlenberg – Spannung bis zum Schluss! (179,8 Kilometer / 1533 Höhenmeter)

Das wird wiederum ein Finale der Ö-Tour! Im vergangenen Jahr die schwere Bergetappe mit Ziel in Bregenz – heuer nach Wien. Aber nicht wie bisher am Rathaus, sondern es wartet der Schlussanstieg zum Kahlenberg mit etwa drei Kilometer und alten Pflastersteinen. Hier wird der Rundfahrt Sieg von Jan Hirt nicht entschieden, aber die Plätze dahinter. Auf der Anfahrt der Etappe gilt es die beiden Sprintwertungen im Auge zu behalten, damit nicht weitere Sekunden verloren gehen an Fernandez. Wenn das gut geht, dann liegt es am jungen Schweizer ob er den Angriffen des erfahrenen Spaniers standhalten kann. Das Team wird alles Mögliche dafür tun und sich aufopfern – wie die gesamte Rundfahrt bereits!

Fotos Team Vorarlberg
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Team Vorarlberg Kader Ö-Tour: Patrick Jäger, Daniel Lehner (alle AUT), Patrick Schelling, Nicolas Winter (beide SUI), Clement Koretzky (FRA), Der Zsolt (HUN), Fran Zurita (SPA);

Linkservice:

Startliste-Resultate: https://computerauswertung.at/veranstaltung.php?V_ID=160709

Alle Infos zu den Teams und zu den Etappen gibt es hier: www.oesterreich-rundfahrt.at

Alle Infos rund um das Team Vorarlberg: www.team-vorarlberg.com

visit us on Facebook: https://www.facebook.com/teamvorarlberg/?ref=aymt_homepage_panel

SPECIAL: Fotogalerie „team backstage“ – Impressionen rund um die Tour gibt es hier:

http://www.team-vorarlberg.at/impression-der-oe-tour-teil-1/

Ö-Tour-Doppelpack für Ruffoni in Stegersbach, Auer 2.!

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Sieg für Ruffoni in Stegersbach

Die vorletzte Etappe der 68. Österreich Rundfahrt von Graz nach Stegersbach, erstmals Etappenziel der Tour, wurde von einer Fluchtgruppe dominiert. Den Etappensieg in einem spannenden Finale sicherte sich im Massensprint Nicola Ruffoni, der bereits in Salzburg dominierte. Felbermayr-Profi Daniel Auer wurde Zweiter und sorgte so für den vierten ÖRV-Podiumsplatz. In der Gesamtwertung brachte die Hitzeschlacht im Burgenland keine Veränderungen. Jan Hirt rollt morgen als Gesamtführender nach Wien. Mit Alessandro Vanotti steht der erste Trikotgewinner fest: Der Italiener sicherte sich die „Wiesbauer“-Bergwertung.

Die vorletzte Etappe der 68. Österreich Rundfahrt über 204,3 Kilometer begann mit extrem hohen Tempo. Es kam in der Steiermark zu vielen Attacken, aber niemand konnte sich entscheidend absetzen. Bei der ersten „Flyeralarm“-Sprintwertung des Tages in Rudersdorf nach 60 Kilometern gewann Roth-Profi Andrea Pasqualon. Dadurch hielt er bei gleich vielen Punkten wie sein Teamkollege und Punktewertungsführende Matthias Krizek.

Die Ruhe nach dem Sturm
Bei Kilometer 83, vor Güssing, schaffte nach harten und heißen zwei Fahrstunden eine erste Gruppe eine erfolgreiche Attacke. Mit dabei war neben Nick Van Der Lijke (Roompot) und Evgeny Shalunov (Gazprom) auch Alessandro Vanotti (Astana), der beste Kletterer der Tour. Nachdem sich die Spitzengruppe gebildet hatte, kehrte im Hauptfeld Ruhe ein. Die CCC-Profis um den Gesamtführenden Jan Hirt ließen das Trio ziehen und bei Kilometer 100 in Gaas lag der Rückstand bereits bei 4:45 Minuten.

High-Speed ins Burgenland
Nachdem erneut der 24-jährige Holländer Nick Van Der Lijke die dritte „Flyeralarm“-Sprintwertung in Rechnitz für sich entschied, wurde im Feld das Tempo erhöht. Die Mannschaften Cofidis und das Team Roth um Matthias Krizek unterstützten die polnische Euqipe CCC Sprandi Polkovice bei der Verfolgungsarbeit. Das Stundenmittel lag bis dahin annähernd bei rund 45km/h!

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Italiener Ruffoni holt Sprintsieg in Salzburg auf erster Top Speed Etappe der Ö-Tour – Zurita verpasst Top Platzierung für Team Vorarlberg und wird 21.! Team INSIDE News!

Fotos Team Vorarlberg
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Italienischer Doppelsieg in Salzburg – Nicola Ruffoni gewinnt Massensprint und übernimmt das gelbe Trikot der Tour! Team Vorarlberg Sprinter Francesc Zurita haderte nach verpatzter Chance!
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Nicola Ruffoni (CSF Bardiani / ITA) gewann die superschnelle Etappe (Schnitt 46,3 Km/h) vor seinem Landsmann Pasqualon (Team Roth). Francesc Zurita konnte die Chance heute nicht nutzen und verlor kurz vor dem Ziel den richtigen Zug. Rang 21 (Zurita) und Rang 26 von Patrick Jäger welcher in Salzburg als drittbester Österreicher finishte! Ein schwerer Sturz überschattete die heutige Etappe von Innsbruck nach Salzburg!

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Etappe Nr.1 von der Olympiastadt Innsbruck in die Mozartstadt Salzburg!

Um Schlag 11 Uhr wurde der Tour Tross von Tour Direktor Mag. Gernot Schaar auf die „offizielle“ Reise von Innsbruck nach Salzburg geschickt. Vom Landestheater über Wörgl nach Kufstein, weiter über Lofer in Richtung Stadtmitte Salzburgs über 186 Kilometer und 1524 Höhenmeter führte der erste Abschnitt.

Schwerer Sturz im Hauptfeld!

Nach dem neutralen Start folgten unzählige Attacken – jedes Team wollte heute in die erste Spitzengruppe. Bis KM 60 sollte es so dahin gehen, erst dann ging schlussendlich die Gruppe. In fast jeder Attacke auch die Vorarlberg Profis mit dabei – dann aber ein folgenschwerer Sturz mit hoher Geschwindigkeit im Feld. Alexander Meier (Team Hrinkow) und Dennis Paulus (Team Tirol), sowie ein weiterer Fahrer mussten mit z.T. schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert werden. Gute Besserung vom Team Vorarlberg an die Adressen der betroffenen Teams!

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Italienischer Sprintsieg in Salzburg

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Auf der 1. Etappe der 68. Österreich Rundfahrt, die von Innsbruck nach Salzburg über 186,2 Kilometer führte, siegte der Italiener Nicola Ruffoni im Massensprint klar vor seinem Landsmann Andrea Pasqualon. Bester Österreicher wurde der Steirer Daniel Auer als Fünfter. In der Gesamtwertung übernahm Ruffoni das Gelbe Trikot.
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Gleich nach dem Start in Innsbruck, wo 2018 die UCI Straßen Rad Weltmeisterschaften stattfinden, wurde das Tempo im Feld enorm hoch gehalten. Es kam zu vielen Attacken im Feld, doch niemand konnte sich entscheidend absetzen. Erst nach rund 70 Kilometern konnten sich die Profis Allessandro Vanotti (Astana), Peter Koning (Drapac) und der Kufsteiner Maximilian Kuen (Amplatz BMC) entscheidend absetzen. Unterdessen kam es im Hauptfeld zu einem schweren Sturz. Drei Profis – darunter Tirol-Fahrer Dennis Paulus mit Schlüsselbeinbruch und Alexander Meier vom Team Hrinkow Advarics Cycleang mit Verletzungen im Beckenbereich – mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Das Spitzentrio baute den Vorsprung bis zur „Wiesbauer“-Bergwertung Durchholzen auf rund 5:30 Minuten aus. Danach erhöhte aber das Feld das Tempo und bei der 2. Bergwertung des Tages in Waidring, rund 60 Kilometer vor dem Ziel, schmolz er auf 3:45 Minuten. Kurz vor der Staatsgrenze verlor Maximilian Kuen den Anschluss an die Spitze, kurze Zeit später Vanotti. Der letzte Ausreißer Koning wurde schließlich drei Kilometer vor dem Ziel gestellt.

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PALINI VS GUARDINI: THE ANDREAS SHARE THE HONOURS IN PENANG

GEORGETOWN, PENANG – Andrea Palini of Skydive Dubai outsprinted Astana’s Andrea Guardini on the finishing line in Georgetown on the occasion of an unprecedented stage finishing in Penang via the 24km long second bridge and the 5km long Teluk Bahang hill.

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China’s Wang Meiyin missed out on taking the yellow jersey from Guardini after another breakaway that saw him accumulating points for the King of the Mountains and the points classification he now leads.

After 22km of racing, the Hengxiang versatile rider found the way to escape along with Loh Sea Keong (Malaysia national team), Sofian Nabil (NSC), Gong Hyo Suk (KSPO) and Jamilidin Navardianto (Pegasus). They got a maximum advantage of 4.15 at km 50. As Wang won all three intermediate sprints, he collected nine seconds of time bonus, which put him in a virtual position of race leader with the perspective of taking the yellow jersey, shall Guardini not be the stage winner.

Astana pulled the bunch but didn’t catch the remaining three breakaway riders, Wang, Loh and Nabil, before the summit of Teluk Bahang with 30km to go. It was eventually all together 11km before the end of the race. All elements that make a good bike race were combined in one day as the wind played a key role in the finale after the climbs and the Penang bridge in a very spectacular environment.

“I didn’t expect to win”, Palini explained in a post-race press conference. “I was hoping for scoring points but I didn’t think I could beat Guardini. However, I was fresher than him after the last climb. That made the difference. I’m very happy. To win here is very important. It already makes my Tour de Langkawi a successful one.”

Guardini caught the occasion to underline how difficult it is to win a race, even for a sprinter of his caliber. “I said this morning again that it’s never simple to win”, he commented. “Palini showed today that he’s a more complete rider than me. He passed the hill better than me. I rode flat out to stay with the main peloton and it took out of me the energy I needed for winning the bunch sprint.”

It was a tight finish though. Bardiani-CSF’s Nicola Ruffoni crashed behind the leading trio of sprinters, South Africa’s Reinardt Janse van Rensburg being third on the line. The fast finale prevented Wang from getting the same time as Palini, so he missed out on the yellow jersey. “But my main goal is the King of Mountains jersey”, the Chinese rider explained. “That’s why I rode away again.”

Malaysia’s Loh Sea Keong was awarded the price of most combative rider as he also took part in the breakaway for the second straight day. “My career was in a dilemma after I finished the Tour de Korea in June”, the Kelantanese explained. “I was struggling with a lot of things in my life. I decided to take a break from cycling but in November, I went to Thailand to train for making a come-back. Here I am, happy to race offensively for Malaysia again. Today it was the most valuable stage I’ve experienced in ten years of taking part in Le Tour de Langkawi. Riding in to Penang was incredibly spectacular, so was the run in to the finish when we came down to the coast from the last hill. It was a challenging route. I was thrilled to be part of the breakaway until very close to the finish.”

Malaysia’s Minister of Youth and Sport YB Khairy Jamaluddin was in attendance. A dedicated cyclist himself, he enjoyed what will remain a memorable stage in the 20-year long history of Le Tour de Langkawi.

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Results:

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Bardiani-CSF zurück zur LTDL, nach Sicherung der Giro d’Italia Wild Card

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Das erfolgreichste Team in der Geschichte von Le Tour de Langkawi wird wieder in Aktion in den malaysischen Straßen vom 24. Februar – 2. März sein. Es ist Bardiani CSF, welche nicht weniger als 34 Etappensiege in der Vergangenheit unter den Namen verschiedener Sponsoren (Scrigno, Navigare und Panaria) erreichten. Die zweit erfolgreichste Mannschaft ist Androni mit 24 Etappensiegen.

Neun von ihren Siegen wurden vom australischen Sprinter Graeme Brown erreicht. Die Organisation lief für 35 Jahre von Bruno und Roberto Reverberi, die Vater und Sohn sind und hatten viel zu tun damit Italien mit 69 Etappensiegen führt, während Australien mit nur 26 folgt.

„Seit unserer ersten Reise nach Malaysia im Jahr 1998 Le Tour de Langkawi hatte immer einen besonderen Platz in unserem Herzen“, sagte Roberto, der Mirko Rossato zum ersten Sieg des Teams im Land führte, zwei Tage bevor Alessandro Petacchi seine historischen ersten Sieg in Mersing gewann. Ihren letzten Erfolg auf dem neuesten Stand trat im Jahr 2012 ein, als Marco Canola den Ausreißern davonfuhr, um einen brillanten Solosieg in Kuantan zu gewinnen.

„Letztes Jahr waren wir sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Luca Chirico fuhr um als Siebenter gesamt zu beenden“, sprach Roberto. „Wir hatten mehr Ambitionen mit unserem neuen Sprinter Paolo Simion aber er wurde bei einem Unfall schwer verletzt und konnte Etappe 3 nicht innerhalb des Zeit beenden.“

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Mark Cavendish makes it Two in Antalya at the Presidential Cycling Tour of Turkey

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Antalya, 27 April 2015 – Mark Cavendish (Etixx – Quick Step) made it two stage wins out of two at the 2015 Presidential Cycling Tour of Turkey today. At the end of Stage 2, Alanya – Antalya (182 km), he finished comfortably ahead of Sacha Modolo (Lampre – Merida) and Nicola Ruffoni (Bardiani CSF). Cavendish retained the race leader’s Turquoise Jersey, and reinforced his lead in the Green Jersey points competition.

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