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Tour des Fjords #4: Boasson Hagen doubles up with stage wins


Team Dimension Data for Qhubeka rider poised to strike for GC on final stage
After sprinting to victory yesterday, Edvald Boasson Hagen doubled up to win stage 4 of the Tour des Fjords today. Our Team Dimension Data for Qhubeka rider beat Torkhil Feyhe (ColoQuick-Cult) to the line and Andrea Pasqualon (Wanty Groupe Gobert) finished 3rd.

Team Dimension Data for Qhubeka started today’s stage with a clear plan to gain back time on the overall classification and this was evident as we controlled the peloton for the first 30km, not allowing a break to get away until after the bonus sprint. Boasson Hagen won the bonus sprint to gain 3 seconds on the overall classification and only then, was a 3 rider break allowed to go clear.

The break got up to a 7-minute lead before we committed our African Team to the chase. It was no surprise that no other teams wanted to help with the chase but our guys did a fantastic job to slowly reel in the escape over the 162km stage. Coming into the final, the peloton was split all over the final circuit, as we chased down the remaining breakaway rider with 5km to go.

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Team Vorarlberg Legionär Der Zsolt sprintet auf Rang elf der dritten Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC

Team auf Rang drei der Mannschaftswertung!

Fotos Team Vorarlberg
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Der Zsolt

Ungar Der Zsolt auf Rang elf der dritten Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC – Team Vorarlberg in Team Wertung weiter auf Gesamtrang drei!
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Sprint Hainan

Die neue deutsche Sprinthoffnung Max Walscheid vom Team Giant-Alpecin hat heute zugeschlagen. Er siegt vor dem Italiener Andrea Pasqualon (Team Roth) und Tino Thömel (Team RTS), ebenfalls ein Landsmann von Walscheid. Auch heute war es wieder im Finale nicht ganz das Gelbe vom Ei – das letzte Quäntchen Rennglück fehlte. Auf der wiederum sehr schnellen Ankunft hat sich das Team Vorarlberg gut in Position bringen können und verloren diese aber teilweise wieder durch die Positionskämpfe mit den anderen großen Teams. Im Sprint von über 100 Fahrern platzierte sich Der Zsolt auf Rang elf. Wiederum stark die geschlossene Team Leistung (Zurita 18., Schelling 22., Jäger 32., Sousa 35.) womit das Team hinter Lampre-Merida und Astana auf Rang drei der Gesamtteamwertung liegt.

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Team Vorarlberg Sprinter Francesc Zurita durch Auto kurz vor Ziel ausgebremst – Rang neun im Massensprint! Schelling verteidigt Rang drei mit hohem Team Einsatz auf Highspeed Etappe bei der 68. Int. Österreich Rundfahrt!

Morgen „grande Finale“ in Wien am Kahlenberg – es geht um jede Sekunde am Podium!

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Patrick Schelling

Heute hätte es gepasst mit einer Etappen Platzierung ganz vorne! Der junge Team Vorarlberg Sprinter Zurita wurde 700 Meter vor dem Ziel durch ein stehendes Auto ausgebremst und musste in die „Eisen“. Schade um diese Chance! Im Gegenzug war das Team heute für das Unternehmen „Podium Patrick Schelling“ extrem gefordert. Der Spanier Delio Fernandez hat zwei Sekunden gut gemacht und liegt nur noch zwei Sekunden hinter Patrick bzw. Rang drei der Gesamtwertung. Aber auch heute hat das Team Vorarlberg mit allem was machbar war gegen die großen Mannschaften dagegen gehalten. Das wird auch morgen so sein – ALLE FÜR EINEN BIS ZUM LETZTEN METER!

Rennbericht Etappe 6: Graz – Stegersbach (204 Kilometer / 1933 Höhenmeter) – Radsport = Highspeed!

In den Team Reihen hat man gewusst dass dies heute mitunter einer der schwersten Etappe werden würde. Was sich heute abgespielt hat in den ersten beiden Rennstunden, war ein Highspeed Rennen was noch selten in den letzten Jahren stattgefunden hat. Attacken um Attacken. Das Feld fuhr jede Lücke wieder zu. Allen voran das Team Delko Marseille – mit einem ganz bestimmten Grund.

Kampf ums Gesamtklassement – Spanier Delio Fernandez holt auf!

Delio Fernandez liegt als Viertplatzierter nur vier Sekunden hinter Patrick Schelling. Bei den Zwischensprints gibt es für die ersten drei Fahrer Zeitbonifikationen von 3, 2 und 1 Sekunde. Der Italiener Andrea Pasqualon holt sich die drei Sekunden. Fernandez sprintet noch an Team Vorarlberg Profi Der Zsolt vorbei u holt sich die zwei Sekunden. Das war ganz knapp, aber somit holt Fernandez zwei Sekunden auf!

Das Tempo ist auch nach der Sprintwertung extrem schnell. Bei KM 85 lässt man dann drei Fahrer gewähren, erst dann kehrt Ruhe ein. Bis zu dieser Phase war ein Schnitt von an die 50 km/h auf den Tachos der Fahrer, trotz welligen Terrain – unglaublich schnell und vor allem kräfteraubend!

An der Spitze die Fahrer Vanotti (Astana), van der Lejke (Roompot) und Slunov (Gazprom). Sie kommen einige Minuten weg, bis die Sprinterteams wieder Speed aufnehmen!

Team Vorarlberg „ausgebremst“ kurz vor Ziel – Francesc Zurita trotzdem noch toller Neunter!

Werner Salmen, sportlicher Leiter zum Finale: „Nach der Einholung der Spitze war der Massensprint früh vorbereitet. Die Fahrer konnten „Fran“ perfekt nach vorne bringen und ihn an das schnelle Rad des Sprinter Andrea Pasqualon (ITA) platzieren. 700 Meter vor dem Ziel müssen Pasqualon und Zurita wegen einem nicht korrekt abgestellten Auto bremsen. Die andere Meute fährt vorbei. Schade um diese Chance an diesem Tag, aber Rang neun kann sich trotzdem sehen lassen und ein Crash mit Top Speed wäre fatal gewesen! Wichtig auch dass das Team wieder super gearbeitet hat und Patrick Schelling sicher ins Ziel gebracht hat – morgen geht’s wortwörtlich rund!“

 

Patrick Schelling weiterhin Gesamtdritter der Ö-Tour!

Schelling wird heute zeitgleich mit dem Etappensieger Nicola Ruffoni (ITA/Team Bardiani) 22. und wird zeitgleich gewertet. Zwei Sekunden hat er zwar heute eingebüßt, aber Rang drei hat man verteidigt!

REVIEW: Hier finden Sie die TV Zusammenfassung des ORF der Etappe von gestern!

http://tvthek.orf.at/program/Oesterreich-Rundfahrt-2016/13121743/Oesterreich-Rundfahrt-2016-5-Etappe-Highlights/13194680

Vorschau: Samstag 09.07. – Etappe Nr. 7: Die Entscheidung – Grande Finale am Wiener Kahlenberg – Spannung bis zum Schluss! (179,8 Kilometer / 1533 Höhenmeter)

Das wird wiederum ein Finale der Ö-Tour! Im vergangenen Jahr die schwere Bergetappe mit Ziel in Bregenz – heuer nach Wien. Aber nicht wie bisher am Rathaus, sondern es wartet der Schlussanstieg zum Kahlenberg mit etwa drei Kilometer und alten Pflastersteinen. Hier wird der Rundfahrt Sieg von Jan Hirt nicht entschieden, aber die Plätze dahinter. Auf der Anfahrt der Etappe gilt es die beiden Sprintwertungen im Auge zu behalten, damit nicht weitere Sekunden verloren gehen an Fernandez. Wenn das gut geht, dann liegt es am jungen Schweizer ob er den Angriffen des erfahrenen Spaniers standhalten kann. Das Team wird alles Mögliche dafür tun und sich aufopfern – wie die gesamte Rundfahrt bereits!

Fotos Team Vorarlberg
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Team Vorarlberg Kader Ö-Tour: Patrick Jäger, Daniel Lehner (alle AUT), Patrick Schelling, Nicolas Winter (beide SUI), Clement Koretzky (FRA), Der Zsolt (HUN), Fran Zurita (SPA);

Linkservice:

Startliste-Resultate: https://computerauswertung.at/veranstaltung.php?V_ID=160709

Alle Infos zu den Teams und zu den Etappen gibt es hier: www.oesterreich-rundfahrt.at

Alle Infos rund um das Team Vorarlberg: www.team-vorarlberg.com

visit us on Facebook: https://www.facebook.com/teamvorarlberg/?ref=aymt_homepage_panel

SPECIAL: Fotogalerie „team backstage“ – Impressionen rund um die Tour gibt es hier:

http://www.team-vorarlberg.at/impression-der-oe-tour-teil-1/

Eibegger lässt Sonntagberg in Gelb erstrahlen!

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Eibegger auf dem Weg zu Gelb

Der Steirer Markus Eibegger hat heute das Gelbe Führungstrikot der 68. Österreich Rundfahrt erobert! Der Profi vom Team Felbermayr wurde Etappenzweiter und entthronte damit Andrea Pasqualon vor einer großartigen Zuschauerkulisse am Sonntagberg. Den Etappensieg sicherte sich der 24-jährige Drapac-Profi Brendan Canty aus Australien.

Die heutige dritte Etappe der Österreich Rundfahrt führte bei perfekten Wetterbedingungen durch die schönsten Teile des Sportland Niederösterreichs. Bereits zehn Kilometer nach dem Startort Stift Ardagger konnte sich die erste vierköpfige Spitzengruppe absetzen. Mit dabei waren Marcin Mrozek (CCC Sprandi Polkowice), der um das „Wiesbauer“-Bergtrikot kämpfende Alessandro Vanotti (Astana), Anthony Perez (Cofidis) und Alexej Rybalkin (Gazprom-RusVelo) vertreten. Kurze Zeit später schaffte noch Frederik Backaert (Wanty-Group Gobert) den Anschluss zur Spitze.

Vor dem Anstieg zur „Wiesbauer“-Bergwertung Jauerling in der Wachau lag das Feld 3:15 Minuten hinter der Spitze. Über Aggsbach, St. Leonhard am Forst und die 2. „Flyeralarm“-Sprintwertung in Scheibbs schmolz der Vorsprung der Führenden immer mehr zusammen. Im Hauptfeld sorgten vor allem die Teams Roompot, Team Roth und Felbermayr Simplon Wels für das Tempo. Rund 35 Kilometer vor dem Ziel, bei Gresten, verlor Rybalkin den Anschluss an die Spitze. Der Rückstand auf die Spitzengruppe pendelte sich bei zwei Minuten ein.

Canty feiert Etappensieg
Rund zehn Kilometer vor dem Ziel, in Waidhofen/Ybbs, war es um die Spitze geschehen. Durch das enorme Tempo im Feld konnten sie gestellt werden. Das geschlossene Feld nahm den 3,5 Kilometer langen Schlussanstieg zum Sonntagberg geschlossen in Angriff. „Nachdem Pieter Weening die erste Attacke gesetzt hatte, konterte ich gleich. Ich setzte mich gleich unten ab und feierte so meinen ersten Etappensieg! Es ist einfach nur großartig und es war ein Triumph für das gesamte Team, denn auf den letzten 30 Kilometern haben wir hart dafür gearbeitet“, freute sich der 24-jährige Canty, der heuer die Nachwuchswertung bei der Tour of Oman gewann.

Eibegger in Gelb!
Der Steirer Markus Eibegger belegte mit zehn Sekunden Rückstand den zweiten Etappenplatz hinter Canty. Dritter wurde der Pole Marek Rutkiewicz. Zweitbester Österreicher wurde Eibeggers Teamkollege Stephan Rabitsch als Elfter, gefolgt von Tirol-Fahrer Clemens Fankhauser als Zwölftem. „Canty war heute zu stark, das hat er gleich zu Beginn des Schlussanstieges gezeigt. Aber bisher läuft die Tour für mich sehr gut, in den ersten beiden Tagen habe ich nicht zu viel Energie verschwendet. Die brauche ich ganz bestimmt morgen am Glockner“, sagt Eibegger, der sich trotzdem eher auf Etappensiege als aufs Gesamtklassement konzentrieren will: „Mein Fokus lag auf der heutigen und auf der letzten Etappe am Sonntagberg. Aber wer weiß, vielleicht komme ich auch über die nächsten beiden, harten Tage!“

Morgen Glockneretappe mit Spektakel in Rottenmann
Auf der vierten Etappe der Österreich Rundfahrt wartet mit 3.957 Höhenmetern die Köingsetappe. Um 10:30 Uhr fällt der Startschuss in Rottenmann. Über Ramsau, Wagrain, Schwarzach führt die 182,2 Kilometer lange Strecke über Bruck an der Glocknerstraße zur Großglockner Hochalpenstraße. Nach der Mautstelle Ferleiten folgt der letzte Anstieg hinauf ins Ziel. Beim Fuscher Törl wird der Glocknerkönig gekürt und 1,6 Kilometer später erfolgt der Zieleinlauf bei der Edelweißspitze. Für ein Happening wird der steirische Startort Rottenmann sorgen. Die lokalen Veranstalter organisieren das Finale des „Ergo School Race“, einer Schüleraktion, sie bieten Bewegungsangebote und eine Tour-Fan Zone an. Insgesamt werden über 1.300 Kinder erwartet!

Honorarfreie Fotos:
http://www.oesterreich-rundfahrt.at/index.php/downloads/category/21-tour-2016

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at

Franzose triumphiert im Steyrer Massensprint

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Der Franzose Clement Venturini hat im Massensprint die zweite und längste Etappe der 68. Österreich Rundfahrt gewonnen. Bei der OÖ-Etappe im Vorjahr in Grieskirchen wurde er Zweiter, heute jubelte er über den Sieg! Neuer Träger des Gelben Trikots ist Matthias Krizeks Teamkollege Andrea Pasqualon, der wie gestern Zweiter wurde.

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Das Feld der 68. Österreich Rundfahrt passierte heute auf der mit 205,5 Kilometern längsten Etappe die schönsten Seen Oberösterreichs. Noch vor der ersten „Flyeralarm“-Sprintwertung in St. Gilgen nach rund 20 Kilometern setzten sich vier Fahrer ab: Helmut Trettwer (WSA), William Clarke (Drapac), Jacek Morajko (Wibatech) und Artur Ersov (Gazprom). Sie bauten ihren Vorsprung auf rund vier Minuten aus.

Rund 25 Kilometer vor dem Ziel, vor dem berüchtigten Porscheberg, wurden die Ausreißer gestellt und das Rennen begann von neuem. Nachdem sich keine Gruppe absetzen konnte, kam es in Steyr zu einem spektakulären Massensprint auf Kopfsteinpflaster. Dabei war Cofidis-Profi Venturini nicht zu schlagen: „Ich war auch schon im letzten Jahr dabei und wurde Zweiter in Grieskirchen. Ich bin überglücklich über den heutigen Sieg! Das ist der größte Triumph in meiner Karriere.“

Pasqualon neuer Mann in Gelb
Auch für das Schweizer Team Roth war es ein Jubeltag: Andrea Pasqualon holte sich nach dem erneuten zweiten Platz das Gelbe Führungstrkot. Sein Teamkollege Matthias Krizek belegte als bester Österreicher den neunten Platz. „Am Porscheberg ist der bisherige Gesamtführende abgerissen und wir haben alles versucht, um den Vorsprung der ersten großen Gruppe ins Ziel zu bringen. Es ist uns gelungen und wir haben jetzt das Gelbe Trikot“, freute sich Krizek. Sein Teamkollege Pasqualon, der 2013 einen Etappensieg bei der Tour du Limousin landete, meinte im Ziel: „Das Finale war sehr hektisch und ich freue mich über den zweiten Platz. Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich ganz oben stehe.“

Der neue Träger des „Manner“-Trikots für den besten Österreicher ist der Tiroler Clemens Fankhauser (Tirol Cycling Team), da Lukas Schlemmer von WSA-Greenlife mit über zwei Minuten Rückstand Steyr erreichte.

3. Etappe ins Sportland Niederösterreich
Die dritte Etappe der 68. Österreich Rundfahrt wird morgen um 11:00 Uhr am Marktplatz in Ardagger Markt gestartet. Für die Radprofis geht es die Donau entlang Richtung Wachau. Nach einem Abstecher über den Jauerling ins Waldviertel erreichen die Fahrer nach 181,3 Kilometern gegen 15:20 Uhr das Etappenziel bei der Basilika Sonntagberg im Mostviertel. Morgen kommt es zur ersten Bergankunft der Tour.

Honorarfreie Fotos:
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Großes Kino von Team Vorarlberg heute gegen Top Stars beim 53. GP des Kantons Aargau (SUI) UCI 1.HC – Schelling gewinnt Bergtrikot – Koretzky wird ausgezeichneter Zwölfter!

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Schelling Podium GP Gippingen
Fotos Team Vorarlberg

Großes Kino für Team Vorarlberg beim 53. GP des Kantons Aargau in Gippingen (SUI) UCI 1.HC – Patrick Schelling vertritt die Teamfarben auf dem Podium mit dem Gewinn des Bergtrikots! Clement Koretzky wird ausgezeichneter Zwölfter mit Pech im Sprint!

Das war aller erste Sahne was die Team Vorarlberg Fahrer heute in der Schweiz gegen die die Top Stars der Szene abgeliefert haben! Patrick Schelling holt sich das Bergtrikot der Gesamtwertung und zeigte sich lange Zeit in der Spitzengruppe des Tages. Sergio Sousa fuhr ein superstarkes Rennen im Finale. Clement Koretzky wird auf den letzten 200 Meter ausgebremst auf dem Weg zu einem Top fünf Rang. Am Ende Tages bilanziert das Team aber auch mit Rang zwölf mehr als positiv!

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2. Etappe OÖ-Rundfahrt: Florenz Knauer wird starker 3.

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Bei der Oberösterreichrundfahrt konnte das Team Baier – Corratec Landshut die erste Top-Platzierung einfahren. Es fehlten nur 2 Sekunden zum möglichen Etappensieg, da sich zwei Fahrer leicht vom Feld lösen konnten. Knauer gewann den Massensprint des Feldes. Die Etappe führte über 180,5 km von Wels nach Obernberg. Bei Kilometer 114 konnte sich Knauer die erste Sprintwertung des Tages sichern, verpasste durch einen Platten kurz darauf den Sprung in eine dreiköpfige Spitzengruppe. Das Trio wurde auf der letzten von vier zu fahrenden Runden durch den Marktplatz von Obernberg wieder vom Feld eingeholt. Im folgenden Finale konnte Knauer einen super 3. Platz einfahren. Helmut Trettwer und Tim Schlichenmaier kamen zusammen mit dem Hauptfeld ins Ziel. Der Rest des Teams konnte ebenfalls das Ziel erreichen und somit sind noch alle 6 Fahrer des Teams im Rennen. Die heutige 3. Etappe führt über 142 km von Eferding nach Ulrichsberg.

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Marcel Meisen wird 2. bei de Boucles de la Mayenne

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Dass Frankreich für Marcel Meisen ein gutes Pflaster ist, hat er bereits bei der Tour de Gironde bewiesen. Bei der noch höher klassifizierten Boucles de la Mayenne (UCI 2.1) konnte er am heutigen Freitag erneut eine Top-Leistung bringen und sprintete auf Platz 2.

Mit Benoit, Drumm, Fließgarten, Hatz, Knaup und Meisen sind zur Zeit 6 Fahrer des Teams Kuota-Lotto bei der stark besetzten UCI 2.1 Rundfahrt „Boucles de la Mayenne“ in Frankreich unterwegs. Bei diesem Rennen, das aus einem Prolog und 3 welligen Etappen besteht, starten 21 Mannschaften, darunter das World-Team FDJ, 7 Pro-Kontinentalteams und 13 Kontinentalteams.

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