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Team Kuota-Lotto News: Gelungene Generalprobe mit Platz 4 im Mannschaftszeitfahren

Eine gelungene Generalprobe für die Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren am kommenden Wochenende feierte das Team Kuota-Lotto mit Platz 4 bei der „Ronde van Midden Nederland“ (UCI 2.2) gegen starke internationale Konkurrenz. Auf der 2. Etappe verpasste Christopher Hatz mit Rang 11 knapp die Top-Ten.

Als letzter Test vor den Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren am kommenden Wochenende in Genthin starteten Lukas Löer, Raphael Freienstein, Joshua Huppertz, Christopher Hatz, Richard Weinzheimer, Luca Henn, Daniel Westmattelmann und Julian Braun am Samstag in das 26 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der „Ronde van Midden Nederland“ (UCI 2.2) gegen starke internationale Konkurrenz. Um 15.46 Uhr rollten die 8 Fahrer von der Startrampe auf den zweimal zu durchfahrenden Rundkurs über viele schmale Feldwege mit vielen Ecken und Kurven. Als sie dann gut 29 Minuten später über die Ziellinie rollten hatten sie die Bestzeit gefahren – und hielten sie lange. Am Ende ging der Sieg an den britischen Zweitdivisionär One Pro Cycling, der 26 Sekunden Vorsprung auf Jo Piels und 31 Sekunden Vorsprung auf Leopard aus Luxemburg hatte. Kuota-Lotto verpasste das Podium um nur 1 Sekunde.

„Für uns war das heute ein super Test für die DM im Mannschaftszeitfahren nächste Woche. Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung, auch wenn es schade ist, dass wir das Podium so knapp verpasst haben“, so Teamchef Florian Monreal nach dem Rennen.

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Am Sonntag stand die zweite Etappe über 200 Kilometer auf dem Programm. Hierbei wurde die Order ausgegeben, in Hinblick auf die DM kein zu hohes Risiko einzugehen. Bei starkem Wind verpasste Christopher Hatz die Top-Ten mit Rang 11 ganz knapp.

Ebenfalls am Sonntag traten in Belgien Felix Drumm, Tobias Knaup, Frederik Dombrowski, Robert Retschke, Marcel Meisen und Stagiaire Henrik Hamm beim Naturstraßenklassiker Schaal Sels (UCI 1.1) in die Pedale. Diese Rennen erweisen sich immer wieder als Glücksspiel, da man nie vorhersagen kann, bei wem das Material durchhält und bei wem nicht. Die Profis vom Team Kuota-Lotto hatten auf jeden Fall nicht sehr viel Glück und wurden immer wieder durch Defekte eingebremst. Auch Marcel Meisen, der das Rennen als einziger zu Ende fuhr, blieb davon nicht verschont, und kam so über Platz 39 nicht hinaus.

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Team Kuota-Lotto News: Raphael Freienstein siegt nach 190 km Flucht in Bellheim

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Beim „Großen Silber Pils Preis“ in Bellheim gelang Raphael Freienstein nach einer wahnsinnigen Flucht über 190 Kilometer, zunächst zu viert – dann zu dritt, in einem Herzschlagfinale der Sieg. Ein unglückliches Ende nahm der Naturstraßen-Klassiker „Koga Slag om Norg“ (UCI 1.2) in den Niederlanden. Drei Kilometer vor dem Ziel brach bei Joshua Huppertz, der sich in einer 9-köpfigen Ausreißergruppe befand, die Gabel und brachte ihn um alle Chancen.

Als am Sonntag bei besten äußeren Bedingungen um 14.00 Uhr der „Große Silber Pils Preis“ in Bellheim gestartet wurde, ahnte noch niemand, dass Raphael Freienstein wieder einmal einen bärenstarken Auftritt hinlegen würde. Neben ihm standen mit Dario Rapps, Daniel Westmattelmann, Robert Retschke, Richard Weinzheimer, Frederik Dombrowski, Moritz Backofen und Julian Braun noch 7 weitere Kuota-Lotto Fahrer am Start des 200 Kilometer langen Rennens.

Schon nach 10 Kilometern konnte sich Raphael mit 3 weiteren Fahrern vom Feld absetzen. Im weiteren Rennverlauf wurde aus der 4er Gruppe ein Trio. In einem Herzschlagfinale konnten die drei Ausreißer ihren Vorsprung vor den heraneilenden Verfolgern ins Ziel retten und Raphael siegte souverän vor Mario Voigt (rad-net Rose) und Laurin Winter (Heizomat).

Für die anderen Fahrer des Teams Kuota-Lotto (Lukas Löer, Tobias Knaup, Christopher Hatz, Joshua Huppertz, Luca Henn und Felix Drumm) ging es am Sonntag nach Norg, einer Gemeinde ganz im Norden der Niederlande, zum Naturstraßen-Klassiker „Koga Slag om Norg“. Dieses Rennen war eine ganz besondere Prüfung für Mensch und Maschine, denn es galt auf der 208 Kilometer langen Strecke rund 60 Kilometer auf unbefestigten Naturstraßen zurückzulegen. Auch für Henrik Hamm, der als Stagiaire vom Team Basso-Bikes neu ins Team gekommen ist, war es wohl ein unvergessliches Ereignis.
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Für die Profis in den schwarz-gelben Trikots lief das Rennen zunächst sehr gut. Mit Tobias und Joshua schafften es gleich 2 Fahrer nach gut 40 Kilometer in eine 26-köpfige Ausreißergruppe. Später teilte sich die Gruppe, so dass die Spitze des Rennens nur noch aus 9 Mann bestand. Mit dabei war Joshua, der eine starke Leistung zeigte. Doch leider nahm das Rennen für Kuota-Lotto eine unglückliche Wendung. Auf dem letzten Sektor 3 Kilometer vor dem Ziel brach die Gabel an Joshuas Renner und die sicher geglaubte Top-Ten-Platzierung war dahin. Glücklicherweise ist Joshua außer ein paar Abschürfungen nichts Schlimmeres passiert. Nächste Woche geht es weiter.

Team Kuota-Lotto News: Pech verhindert zweimal bessere Platzierungen

Gleich zweimal Pech hatten die Profis vom Team Kuota-Lotto am letzten Wochenende, so dass bessere Platzierungen verhindert wurden. Marcel Meisen, der als Vorjahreszweiter mit großen Ambitionen in die Oberösterreichrundfahrt gestartet war, wurde durch einen Defekt zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf der 3. Etappe um alle Podiumsträume gebracht. Bei der U23-DM in Berlin brachte ein Massensturz 500 Meter vor dem Ziel die Fahrer in schwarz-gelb um alle Chancen einer Top-Platzierung.

Als Vorjahreszweiter und Etappengewinner der Oberösterreichrundfahrt (UCI 2.2) des Jahres 2015 war Marcel Meisen mit seinen Teamkollegen Raphael Freienstein, Tobias Knaup, Christopher Hatz und Frederik Dombrowski mit großen Ambitionen in die Alpenrepublik gereist. Bereits auf der 1. Etappe, einem 12,6 Kilometer kurzen aber knackigen Parcours, konnte sich der 27-jährige mit Platz 2 hervorragend in Szene setzen, wodurch er auch das blaue Punktetrikot übernahm.

Die 2. Etappe konnte Marcel ohne Zeitverlust beenden, was ihn weiterhin auf Podiumskurs hielt. Ein Defekt auf der 3. Etappe zu einem ungünstigen Zeitpunkt machte die Podiumsträume allerdings zunichte. Mit einem Rückstand von 1:16 Minuten rutschte er auf Rang 16 der Gesamtwertung ab. Dieser Rückstand ließ sich dann auf der letzten Etappe, bei der Marcel 8. wurde, nicht mehr wettmachen. Es blieb bei Rang 16 mit einem Rückstand von 1:28 Minuten auf den Sieger Stephan Rabitsch. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Form stimmt und ohne das Unglück auf der 3. Etappe ein Platz auf dem Podium durchaus in Reichweite gewesen wäre.

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Huppertz vierter bei Eschborn-Frankfurt U23

Gegen die Weltelite trat das Team Kuota-Lotto bei herrlichem Frühlingswetter auf dem anspruchsvollen Taunuskurs des Klassikers Eschborn-Frankfurt an. Mit einem starken Auftritt konnte sich Joshua Huppertz in der U23-Klasse den tollen 4. Platz sichern. Und auch in der Elite-Klasse versteckten sich die Fahrer in schwarz-gelb nicht.

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, stand auch dem Team Kuota-Lotto ein hartes Stück Arbeit bevor. Bei dem ersten großen Saisonhighlight, dem früher als „Henninger Turm“ bekannten Klassiker Eschborn-Frankfurt, ging man mit 2 Mannschaften an den Start. Die 148 Kilometer lange U23-Strecke nahmen Moritz Backofen, Julian Braun, Felix Drumm, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Dario Rapps und Richard Weinzheimer in Angriff. Wie bei der Elite führte der Parcours über den Feldberg. Das mammolshainer Steilstück musste die U23 im Gegensatz zur Elite jedoch nur einmal passieren.

Die jungen Fahrer aus dem Team Kuota-Lotto zeigten eine klasse Leistung und fuhren ein aufmerksames Rennen. Als sich zwischenzeitlich 3 Ausreißer vom Feld absetzten konnten, kontrollierte man mit der Mannschaft BMC den Abstand und schloss die Lücke pünktlich zum Finale. Luca Henn, der ein starkes Rennen fuhr, zog für Joshua Huppertz den Sprint an, so dass dieser als hervorragender 4. über die Ziellinie kam.

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Vorfreude auf das erste Saisonhighlight

Mit „Eschborn-Frankfurt – Rund um den Finanzplatz“ steht am 01. Mai für die Profis vom Team Kuota-Lotto das erste große Saisonhighlight im Rennkalender. Das mit 1.HC klassifizierte und schwere Rennen führt in mehreren Schleifen quer durch den Taunus. Das Team wird mit zwei Mannschaften antreten, sowohl bei der Elite als auch im U23-Bereich.

Mit großer Vorfreude blicken die Profis vom Team Kuota-Lotto auf den kommenden Sonntag. Im Rennkalender steht mit „Eschborn-Frankfurt – Rund um den Finanzplatz“ das erste große Saisonhighlight. Dieser Klassiker, früher als Henninger Turm bekannt, ist mit 1.HC klassifiziert und somit stark besetzt. In der Starterliste stehen Radsportgrößen wie Alexander Kristoff, John Degenkolb, Tony Martin und viele andere namhafte Fahrer.

Das Team Kuota-Lotto wird bei diesem Rennen mit zwei Mannschaften antreten. Die 148 Kilometer lange U23-Strecke werden Moritz Backofen, Julian Braun, Felix Drumm, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Dario Rapps und Richard Weinzheimer in Angriff nehmen. Bei der Elite sind 207 Kilometer zu absolvieren. Hier werden Andre Benoit, Frederik Dombrowski, Raphael Freienstein, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Marcel Meisen, Robert Retschke und Daniel Westmattelmann an den Start gehen. Der Parcours führt quer durch den Taunus und ist mit zahlreichen Bergwertungen gespickt. Es gilt, den Großen Feldberg und vier Mal das Steilstück von Mammolshain zu überwinden.

Auch Teamchef Florian Monreal, der am Sonntag als sportlicher Leiter der Elite-Mannschaft im Auto sitzen wird, freut auf den Klassiker. „Es ist für uns toll, an solch einem großen deutschen Rennen teilnehmen zu können. Alle im Team sind bis in die Haarspitzen motiviert und wollen ihr Bestes zeigen. Durch die Liveübertragung im Fernsehen und das Medieninteresse ist dies natürlich auch für unsere Sponsoren ein wichtiges Event. Um ganz nach vorne zu kommen, brauchen wir natürlich auch etwas Glück. Trotzdem halte ich eine Top 15 Platzierung für möglich, bei der U23-Klasse vielleicht sogar Top 5“, so Monreal.

5. Saisonsieg durch Freienstein in Trierweiler

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto beim Rennen in Trierweiler die Wiederholung des Vorjahressieges, diesmal durch Raphael Freienstein. Auch beim stark besetzten Rennen „Rund um Düren“ war man mit Platz 4 durch Joshua Huppertz recht erfolgreich. Bei den französischen Rennen lief es dagegen nicht ganz so gut. Durch einen Sturz in aussichtsreicher Position verpasste Marcel Meisen bei der „Tour du Finistère“ mit Rang 14 knapp die TopTen. Ebenfalls Pech hatten die Kuota-Lotto Profis beim Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“, wo zahlreiche Stürze und Defekte eine gute Platzierung verhinderten.

Am letzten Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto mit 4 Rennen wieder ein straffes Programm im Terminkalender. Ein Teil der Mannschaft (Lukas Löer, Felix Drumm, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Richard Weinzheimer, Marcel Meisen und Dario Rapps) machte sich auf den Weg nach Frankreich, um bei den beiden UCI 1.1 Rennen und „Tour du Finistère“ und „Tro Bro Leon“ anzutreten. Leider war man bei beiden Rennen nicht vom Glück verfolgt. So konnte Marcel bei der schweren und mit World-Tour-Teams besetzten „Tour du Finistère“ in der Bretagne einen tollen 14. Platz herausfahren, aber ohne den Massensturz zum Ende des Rennen, bei dem 3 Profis in schwarz-gelb betroffen waren, wäre wohl eine TopTen-Platzierung möglich gewesen.
Bei dem ebenfalls sehr anspruchsvollen Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“ verhinderte gleichfalls Sturz- und Defektpech eine bessere Platzierung. Auch hier lieferte Marcel ein tolles Rennen ab. Auf dem vorletzten Sektor schaffte er den Sprung in eine 30-köpfige Spitzengruppe, wurde aber dann durch einen Plattfuß, der auf solchen Naturpisten immer passieren kann, ausgebremst.

Der zweite Teil der Mannschaft (Joshua Huppertz, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Daniel Westmattelmann, Robert Retschke, Andre Benoit, Luca Henn und Julian Braun) startete in Deutschland.

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STEVENS Racing Team Jahreshöhepunkte im Cross

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STEVENS Racing Team DM Cross 2016 18 Bild Armin M. Küstenbrück

Zu Jahresbeginn 2016 fanden im Abstand von einer Woche die zwei
Jahreshöhepunkte des STEVENS Racing Teams statt: Am 3. Januar lief mit dem
Rennen in Quaidersbach das Finale des Deutschland-Cups. Eine Woche später, am
9. und 10. Januar, folgte in Vechta die Deutsche Meisterschaft im Querfeldein. Bei
beiden Saison-Highlights zeigten die Sportlerinnen und Sportler des STEVENS
Racing Teams, warum es auch in der Saison 2015/16 das bestimmende Team in
Deutschland ist.
Das Aktuellste zuerst: Die Deutsche Cross-Meisterschaft in Vechta
Das STEVENS Racing Team gewinnt bei den Deutschen Querfeldeinmeisterschaften
zwei Mal Silber und zwei Mal Bronze und zeigt bei der Herren-Elite und Damen Elite
eine sehr gute und geschlossene Gesamtleistung.
Jessica Lambracht wird Zweite hinter der neuen Deutschen Meisterin Elisabeth
Brandau (30). „Der Sieg von Elisabeth geht in Ordnung“, sagte Jessica (20) nach
dem Rennen, „sie konnte einfach mehr PS auf die Strecke bringen.“ Brandau fuhr in
jeder Runde auf der ansteigenden Startgeraden stets einen Vorsprung heraus, den
sie mit ihrem technischen Können wieder zufahren konnte. „Irgendwann musste ich
dann reißen lassen“, sagte Jessica, die sich nun auf die Cross-WM in Zolder
konzentriert. Bereits bei der Europameisterschaft in Huijbergen hatte Jessica gezeigt,
dass sie mit dem fünften Platz im U23-Rennen der Frauen in dieser Saison einen
großen Sprung gemacht hat, was sich kurz nach der EM auch mit einem Sieg im C2-
Rennen in Bensheim zeigte.

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GGEW City Cross Cup Lorsch – 08.11.15 – Vorbericht vom 04.11.15

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Karsten Migels in Aktion

Zehn Jahre Crossrennen in Lorsch – dass heißt ein Jubiläum feiern. Eine stattliche Zahl die hier die Stadt Lorsch und der Veranstalter Algis Oleknavicius vorzuweisen hat. Lorschs Bürgermeister Christian Schönung freut sich auf diese Veranstaltung ebenso wie der Sponsor, die GGEW AG und die vielen interessierten Zaungäste, die immer sehr zahlreich an die Strecke in der Nähe des Klosters Lorsch pilgern. Annähernd 350 Meldungen gibt es bisher für die einzelnen Rennen. Bereits am morgen wird um 9.10 Uhr der erste Startschuss erfolgen. Die Hobbyfahrer werden für 20 Minuten auf die Strecke geschickt. Unter den bisher 68 gemeldeten Teilnehmer fehlt jedoch das Lorscher Stadtoberhaupt. Eine hartnäckige Erkältung lässt leider keinen Start zu. Ab 11.10 Uhr ist dann genügend Platz für den Nachwuchs des Deutschen Radsports. Die Schülerinnen und Schüler U 15 werden das Renngeschehen aufnehmen und um 11.45 Uhr sind die Akteure U 17 an der Reihe. Nur eine Minute später folgen ihnen die Fahrer der Masterklasse 3 und 4. Danach wird es deutlich enger auf der schnellen und selektiven Strecke zugehen. Um 12.45 Uhr werden die Mastersfahrer 2 und 1 das Rennen aufnehmen. Nach bisherigen Meldeaufkommen sind es alleine in diesen beiden Starterklassen über 40 Fahrer.

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Team Kuota-Lotto News: Top Platzierungen beim Zeitfahren in Frankreich

Die Zeitfahrspezialisten vom Team Kuota-Lotto konnten beim französichen Zeitfahrevent „Chrono des Nations“ (UCI 1.1) in Les Herbiers zum Saisonabschluss noch einmal ihr Können demonstrieren. Gegen die Weltelite um Zeitfahrweltmeister gelang Daniel Westmattelmann ein toller 8. Platz, Julian Braun schaffte in der Klasse U23 mit Rang 2 sogar den Sprung aufs Podium.

Nach dem Münsterland Giro stand für die Zeitfahrspezialisten des Teams Kuota-Lotto noch ein weiteres großes UCI-Event auf dem Programm. Am vergangenen Wochenende machten sich Julian Braun und Daniel Westmattelmann auf den Weg ins französische Les Herbiers zum „Chrono des Nations“ (UCI 1.1).

Hier waren neben Weltmeister Vasil Kiryienka auch noch zahlreiche weitere Stars der Zeitfahrweltelite am Start. Daniel Westmattelmann hielt auf der 51,53 Kilometer langen Strecke mit 1:07,24 Stunden lange die Bestzeit. Als am Ende alle Starter ihre Runde absolviert hatten, reichte es für ihn zu einem tollen 8. Platz, nur 2:48 Minuten hinter dem Weltmeister Kiryienka.

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Erstes Wertungstrikot für Kuota-Lotto durch Meisen

Bei der Solidarnosc-Rundfahrt (UCI 2.2) in Polen holt das Team Kuota-Lotto sein erstes Wertungstrikot der Teamgeschichte. Marcel Meisen gewinnt nach 5 Etappen die Gesamtwertung des Bergpreises und somit das Grüne Bergtrikot. Christopher Hatz rundet den starken Auftritt des Teams mit einem hervorragenden 6. Platz in der Gesamteinzelwertung ab. Bei den Deutschen U23-Meisterschaften in Bruchsal konnten auch die jungen Fahrer der Mannschaft mit dem tollen 5. Platz von Tobias Knaup überzeugen.

Eigentlich mag Marcel Meisen eher das nass-kalte Wetter, wie es noch bei der Oberösterreich-Rundfahrt herrschte. Doch damit konnte ihm bei der Solidarnosc-Rundfahrt nicht gedient werden. Die 5 Etappen durch Polen wurden allesamt bei hochsommerlichen Temperaturen ausgetragen. Bereits auf dem 1. Abschnitt des Rennens zeigten die Fahrer des Teams Kuota-Lotto, dass mit ihnen zu rechnen ist. Christopher Hatz schaffte den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages. Hier sammelte er fleißig Punkte für das Bergtrikot und Zeitbonifikationen, was ihm am Ende des Tages Platz 3 in der Gesamteinzelwertung und das Grüne Bergtrikot bescherte.

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Marcel Meisen überzeugt bei Oberösterreichrundfahrt

Wieder hat das Team Kuota-Lotto ein erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Bei teilweise extremen Wetterbedingungen konnte Marcel Meisen bei der Oberösterreich-Rundfahrt erneut beweisen, dass er ein hervorragender Rundfahrer ist. So gelang ihm der Etappensieg auf dem 3. Teilstück, wodurch er auch das Gelbe Trikot übernahm. Letztlich erreichte er nach 4 Etappen den 2. Gesamtplatz der Rundfahrt. In Bolanden konnte das Team am Sonntag beim 49. Großen Straßenpreis des Donnersbergkreises mit den Plätzen 2 (Daniel Westmattelmann), 4, 5, 7 und 8 gleich 5 Fahrer in die Top 10 bringen. Bereits am Samstag fuhr Robert Retschke bei der Steher-Nacht in Leipzig aufs Podium und wurde 2.

Den Grundstein für das gute Abschneiden bei der Oberösterreich-Rundfahrt (UCI 2.2) legte Marcel Meisen bereits bei der 1. Etappe, einem 4,6 km langen Bergaufsprint mit Massenstart, bei der er Platz 12 erreichte und mit nur 22 Sekunden Rückstand in Schlagdistanz zur Spitze blieb.

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