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Huppertz vierter bei Eschborn-Frankfurt U23

Gegen die Weltelite trat das Team Kuota-Lotto bei herrlichem Frühlingswetter auf dem anspruchsvollen Taunuskurs des Klassikers Eschborn-Frankfurt an. Mit einem starken Auftritt konnte sich Joshua Huppertz in der U23-Klasse den tollen 4. Platz sichern. Und auch in der Elite-Klasse versteckten sich die Fahrer in schwarz-gelb nicht.

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, stand auch dem Team Kuota-Lotto ein hartes Stück Arbeit bevor. Bei dem ersten großen Saisonhighlight, dem früher als „Henninger Turm“ bekannten Klassiker Eschborn-Frankfurt, ging man mit 2 Mannschaften an den Start. Die 148 Kilometer lange U23-Strecke nahmen Moritz Backofen, Julian Braun, Felix Drumm, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Dario Rapps und Richard Weinzheimer in Angriff. Wie bei der Elite führte der Parcours über den Feldberg. Das mammolshainer Steilstück musste die U23 im Gegensatz zur Elite jedoch nur einmal passieren.

Die jungen Fahrer aus dem Team Kuota-Lotto zeigten eine klasse Leistung und fuhren ein aufmerksames Rennen. Als sich zwischenzeitlich 3 Ausreißer vom Feld absetzten konnten, kontrollierte man mit der Mannschaft BMC den Abstand und schloss die Lücke pünktlich zum Finale. Luca Henn, der ein starkes Rennen fuhr, zog für Joshua Huppertz den Sprint an, so dass dieser als hervorragender 4. über die Ziellinie kam.

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Gelungener Start in die Rad-Bundesliga durch Joshua Huppertz

Mit dem „Frühjahrsstraßenrennen von Cadolzburg“ begann an diesem Wochenende die Rad-Bundesliga, bei der Joshua Huppertz mit Platz 2 wieder eine starke Leistung bot. In einem von Schnee und Kälte geprägten Rennen mit einem packenden Kopfsteinpflasterfinale musste er sich nur Marcel Fischer (Racing Students) geschlagen geben.

Neun Rennen umfasst die „Müller – Die Lila Logistik-Rad-Bundesliga“ der Männer im Jahr 2016, die am Sonntag in Cadolzburg begann. In den kommenden Monaten wartet ein vielfältiges Programm aus Straßenrennen, Einzel- und Mannschaftszeitfahren sowie Bergrennen auf die Profis. Beim „Frühjahrsstraßenrennen von Cadolzburg“ musste ein Rundkurs 9-mal durchfahren werden, so dass insgesamt 144 Kilometer zu absolvieren waren.

Bei Schnee und Kälte konnte sich schon in der ersten Runde eine 3-köpfige Spitzengruppe absetzen, die etwa bis zur Rennhälfte das Rennen bestimmte. Das Team Kuota-Lotto kontrollierte mit Richard Weinzheimer und Andre Benoit den Abstand, da man keinen Fahrer in dieser Gruppe hatte. 4 Runden vor Rennende initiierte Joshua Huppertz einen neuen Ausreißversuch und konnte sich mit 9 weiteren Fahrer vom Feld absetzen. Da Kuota-Lotto in der Unterzahl war, versuchte Joshua erneut, die 10-Mann-Gruppe auseinander zu fahren.

Zusammen mit Marcel Fischer und Jonas Rapp gelang dieses Vorhaben und die 3 konnten eine Lücke reißen. Die 3 Fahrer harmonierten gut und konnten sich ein Polster auf die Verfolger erarbeiten. Eingangs der letzten Runde konnte Jonas Rapp an einem Anstieg das Tempo nicht mehr halten. Da das Feld mittlerweile einen Rückstand von fast 2 Minuten hatte, sollte der Gewinner aus der 2-köpfigen Spitze kommen. Im Finale konnte Josh, der noch bis zum Schluss gut aussah, die Kraft an einem Kopfsteinpflasteranstieg nicht auf den Boden bringen und musste Marcel Fischer ziehen lassen. Dennoch bedeutet dieser 2. Rang einen tollen Einstand in die Rad-Bundesliga.

Durch die Plätze 16 und 20 von Daniel Westmattelmann und Julian Braun konnte sich das Team Kuota-Lotto auch den 2. Rang in der Mannschaftswertung sichern.

5. Saisonsieg durch Freienstein in Trierweiler

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto beim Rennen in Trierweiler die Wiederholung des Vorjahressieges, diesmal durch Raphael Freienstein. Auch beim stark besetzten Rennen „Rund um Düren“ war man mit Platz 4 durch Joshua Huppertz recht erfolgreich. Bei den französischen Rennen lief es dagegen nicht ganz so gut. Durch einen Sturz in aussichtsreicher Position verpasste Marcel Meisen bei der „Tour du Finistère“ mit Rang 14 knapp die TopTen. Ebenfalls Pech hatten die Kuota-Lotto Profis beim Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“, wo zahlreiche Stürze und Defekte eine gute Platzierung verhinderten.

Am letzten Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto mit 4 Rennen wieder ein straffes Programm im Terminkalender. Ein Teil der Mannschaft (Lukas Löer, Felix Drumm, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Richard Weinzheimer, Marcel Meisen und Dario Rapps) machte sich auf den Weg nach Frankreich, um bei den beiden UCI 1.1 Rennen und „Tour du Finistère“ und „Tro Bro Leon“ anzutreten. Leider war man bei beiden Rennen nicht vom Glück verfolgt. So konnte Marcel bei der schweren und mit World-Tour-Teams besetzten „Tour du Finistère“ in der Bretagne einen tollen 14. Platz herausfahren, aber ohne den Massensturz zum Ende des Rennen, bei dem 3 Profis in schwarz-gelb betroffen waren, wäre wohl eine TopTen-Platzierung möglich gewesen.
Bei dem ebenfalls sehr anspruchsvollen Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“ verhinderte gleichfalls Sturz- und Defektpech eine bessere Platzierung. Auch hier lieferte Marcel ein tolles Rennen ab. Auf dem vorletzten Sektor schaffte er den Sprung in eine 30-köpfige Spitzengruppe, wurde aber dann durch einen Plattfuß, der auf solchen Naturpisten immer passieren kann, ausgebremst.

Der zweite Teil der Mannschaft (Joshua Huppertz, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Daniel Westmattelmann, Robert Retschke, Andre Benoit, Luca Henn und Julian Braun) startete in Deutschland.

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Huppertz gelingt Saisonsieg Nummer 3 in Merken

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto durch Joshua Huppertz beim Rennen „Rund um Merken“der dritte Saisonsieg, für Joshua war es bereits sein zweiter Sieg innerhalb einer Woche. Und auch in den Niederlanden beim UCI 1.1-Rennen „Volta Limburg Classic“ war man erfolgreich und konnte mit Rang 18 von Raphael  Freienstein die ersten UCI-Punkte einfahren. Auch an diesem Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto wieder ein straffes Programm im Terminkalender.

Am Samstag startete ein Teil der Mannschaft (Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Robert Retschke, Marcel Meisen, Moritz Backofen, Daniel Westmattelmann und Andre Benoit) beim UCI 1.1 Rennen „Volta Limburg Classic“. Dieses Rennen zählt zu den schwersten niederländischen Eintagesrennen und wird deshalb von vielen zurecht als Mini-Amstel-Gold-Race bezeichnet. Mit Philippe Gilbert, Davide Rebellin, Damiano Cunego und Fabian Wegmann standen zudem namhafte Klassiker-Spezialisten am Start.

Relativ früh im Rennen kam Moritz Backofen zu Fall und musste das Rennen aufgeben. Glücklicherweise verletzte er sich nicht so schlimm wie man zuerst dachte. Nach einer Nacht im Krankenhaus konnte Entwarnung gegeben werden – es ist nichts gebrochen. Wir wünschen ihm von dieser Stelle gute Besserung.Bis 60 Kilometer vor dem Ziel bestimmte eine acht Fahrer starke Spitzengruppe das Geschehen. Danach folgten weitere Attacken, doch erst am letzten Anstieg des Tages 13 Kilometer vor dem Ziel konnte sich eine neunköpfige Gruppe entscheidend absetzen. In der ersten Verfolgergruppe konnte sich Raphael Freienstein festbeißen und kam als 18. über die Ziellinie. Diese tolle Leistung bescherte dem Team Kuota-Lotto die ersten Punkte in der UCI-Wertung.
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Am Sonntag ging es mit „Rund um Merken“ weiter, einem Rundstreckenrennen mit einer Länge von 80 km um Düren-Merken. Für das Team Kuota-Lotto gingen Raphael Freienstein, Robert Retschke, Joshua Huppertz, Daniel Westmattelmann, Richard Weinzheimer und Frederik Dombrowski in den Wettkampf.

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Team Kuota-Lotto News: Erster Saisonerfolg in Polch und toller Einstand in der Normandie

Das Team-Kuota-Lotto konnte den Vorjahressieg beim „Griesson – de Beukelaer Radrennen“ in Polch wiederholen. Lange Zeit war das Rennen durch die Solofahrt von Moritz Backofen geprägt. Erst kurz vor Schluss wurde er vom heraneilenden Feld eingeholt. Im Sprint konnte sich dann Dario Rapps durchsetzen und in die Fußstapfen von Vorjahressieger Julian Braun treten. Bei der Tour de Normandie erzielte Daniel Westmattelmann beim Prolog den tollen vierten Rang.

Auch in diesem Jahr hat Teamchef Florian Monreal in verschiedenen Interviews betont, wie wichtig ihm ein Sieg beim Heimrennen in Polch, das zudem von Teamsponsor Lotto Rheinland-Pfalz gefördert wird, sei. Das führte natürlich dazu, dass der Druck auf die Profis des Rennstalls nicht unbedingt kleiner wurde.

Schon vom Start weg zeigte die Mannschaft, bestehend aus Moritz Backofen, André Benoit, Frederik Dombrowski, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Robert Retschke, Richard Weinzheimer und Dario Rapps, dass man der Favoritenrolle gerecht werden wollte. Die Fahrer in schwarz-gelb fuhren ein aufmerksames Rennen und neutralisierten alle Attacken zu Rennbeginn.

Nach einigen Runden war es dann Moritz Backofen, der sich erfolgreich vom Feld absetzen konnte. Mit einem Vorsprung von maximal 2 Minuten konnte er sich über rund 90 Kilometer vor den heraneilenden Verfolgern behaupten. Immer wieder versuchten einzelne Fahrer zu ihm aufzuschließen, aber keinem gelang es.

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Gegen Rennende verließen Moritz dann doch die Kräfte, so dass er 2 Runden vor Ende vom Feld eingeholt wurde. Von da an attackierten immer wieder einzelne Fahrer, auch vom Team Kuota-Lotto. Das hohe Tempo des Feldes machte jedoch alle Ausreißversuche zunichte.

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Saison 2016 steht in den Startlöchern

Nach der intensiven Trainings- und Vorbereitungsphase mit zahlreichen gemeinsamen Teamtreffen und etlichen Leistungs- und Aerotests sowie dem Trainingslager auf Mallorca steht jetzt der Saisonstart unmittelbar bevor. Am 06. März wird das Team Kuota-Lotto beim UCI 1.2 Rennen „Grand Prix de la Ville de Lillers“ unweit der französischen Kanalküste wieder ins Renngeschehen eingreifen.

Die Vorbereitungen auf die Saison 2016, die bereits im November 2015 eingeläutet wurden, konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Bei den monatlichen Teamtreffen hatten die neuen Fahrer die Gelegenheit, ihre Mannschaftskollegen und die Teamleitung kennen zu lernen. Auf der anderen Seite ermöglichten die regelmäßig im TWZK durchgeführten Leistungstests die Einordnung der Fahrer. Bei Gesprächen mit der Teamleitung wurde für jeden Fahrer ein Fahrplan für die bevorstehenden Rennen festgelegt und die Höhepunkte definiert. Bei Aerotests auf der Radrennbahn in Büttgen wurde weiter an der aerodynamisch optimalen Sitzposition gearbeitet. Im Februar folgte als letzter Baustein das gemeinsame Trainingslager auf Mallorca. Hier konnten bei hervorragenden äußeren Bedingungen die vorher erarbeiteten Trainingsziele abgestrampelt werden. Der Grundstein zum Anknüpfen an die erfolgreiche Vorsaison ist also gelegt.

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Team Kuota-Lotto News: Erneut Top-Leistungen am Wochenende

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Erneut Top-Leistungen am Wochenende
Wieder endet fürs Team Kuota-Lotto ein erfolgreiches Wochenende. Aufgrund der Absage des Rennens „Eschborn-Frankfurt“ entschied sich die Teamleitung kurzfristig zum Start in Offenbach (Queich). Trotz starker Konkurrenz holte Max Walscheid den nächsten Saisonsieg für das Team, Dario Rapps wurde Dritter. Am Samstag kam Max in den Niederlanden bei der „Ronde van Overijssel“ (UCI 1.2) auf einen guten 13. Rang. Bei den Landesmeisterschaften Rheinland-Pfalz holte André Benoit sich den Titel der Elite.

Am Vorabend zum 1. Mai sah man in Frankfurt viele betrübte Fahrergesichter, auch im Team Kuota-Lotto. Der Grund war die kurzfristige Absage des Klassikers „Eschborn-Frankfurt“. Weil man mit dem ganzen Mannschaftstross angereist war, entschied sich die Teamleitung kurzfristig zum Start beim „Großen Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße in Offenbach (Queich)“ als Alternative. Da andere Teams die gleiche Idee hatten, entwickelte sich das Rennen zu einer hochklassigen Angelegenheit. Neben den Nationalmannschaften aus Deutschland und Luxemburg war auch die gesamte süddeutsche Amateurelite am Start.

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Team Kuota-Lotto News: 5. Saisonsieg in Trierweiler

5. Saisonsieg in Trierweiler
An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto durch André Benoit beim Rennen in Trierweiler der 5. Saisonsieg. Bei „Rund um Düren“ war man mit Platz 5 und 10 ebenfalls recht erfolgreich. In den Niederlanden lief es dagegen nicht so gut. In aussichtsreicher Position kamen Dario Rapps und Joshua Huppertz beim UCI Rennen „Arno Wallaard Memorial“ 40 km vor dem Ziel zu Fall. Huppertz fällt durch Verletzung einige Zeit aus.

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Bundesligarennen beim Ingolstädter Straßenpreis


Neben zahlreichen anderen Veranstaltungen an diesem Wochenende, bei denen die Kuota-Fahrer mit Daniel Westmattelmann (Platz 1 in Lembeck), Robert Retschke (Platz 3 in Erfurt), Michael Kurth (Platz 7 in Nettetal) und Julian Braun (Platz 15 DM Berg) hervorragende Ergebnisse erzielen konnten, lag der eigentliche Fokus des Teams auf dem Bundesligarennen in Wettstetten. Mit 8 Fahrern versuchte man, den anderen Mannschaften das Leben so schwer wie möglich zu machen. Leider kam Andre Benoit in guter Position liegend in der letzten Kurve zu Fall und konnte nicht mehr um den Sieg mitsprinten.
Einer wahren Hitzeschlacht standen die Fahrer vom Team Kuota am Sonntag gegenüber. Als um 13.35 Uhr bei schwülen 34°C der Start in Wettstetten erfolgte, floss bei Braun, Benoit, Glowatzki, Müller, Rapp, Retschke, Schönbach und Walbrül der Schweiß in Strömen.

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Team Kuota: Erste Podiumsplatzierung

Die erste Podiumsplatzierung konnte das Team Kuota beim „Radrennen Rund um Merken“ durch Michael Kurth erzielen. Komplettiert wurde die tolle Mannschaftsleistung durch die Plätze 6 und 9 durch Daniel Westmattelmann und Joachim Tolles, der den Sprint des Hauptfeldes gewann.

Bei herrlichem Frühlingswetter startete um 16.00 Uhr die 11. Auflage des Frühjahrsklassikers „Radrennen Rund um Merken“ mit dem 75 km langen Eliterennen. Schon kurz nach Beginn des Rennens setzte sich eine 18 Mann starke Gruppe ab, in der mit Kurth, Westmattelmann und Tolles gleich 3 Fahrer des Teams Kuota vertreten waren.

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Team Kuota: Ein Hauch von Paris-Roubaix

Beim belgischen Rennen „Omloop van het Waasland“ verpasste das Team Kuota knapp eine Top 20 Platzierung. In dem vom starken Wind und den Kopfsteinpflasterpassagen gezeichneten Rennen sprintete Joachim Tolles auf Platz 21.

Einen Hauch von Paris-Roubaix konnte das Team Kuota (Monreal, Kurth, Retschke, Tolles, Braun, Benoit, Becker und Schönbach) beim belgischen „Omloop van het Waasland“ schnuppern.

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