12. Juni 2020 – In der neuen Ausgabe der Eurosport Weekly Cycling Show blickt der Viertplatzierte der vorherigen Tour de France Emanuel Buchmann vom Team BORA-hansgrohe im Gespräch mit Karsten Migels auf den Restart der Radsportsaison voraus und liebäugelt mit einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio im kommenden Jahr.
Emanuel Buchmann …
… über die Tour de France 2020:
„Es wäre mir lieber gewesen, die Tour früher zu fahren, aber das war natürlich nicht möglich. Hauptsache ist, dass die Tour überhaupt stattfindet. Das ist extrem wichtig für den Radsport. Die Tour im September ist dann etwas Glücksache was das Wetter angeht. Sommerliches Wetter ist mir immer lieber. Aber ich habe auch gezeigt, dass ich mittlerweile im Regen gute Ergebnisse zeigen kann.“
… über sein Leistungsvermögen und seine Ambitionen:
„Ich arbeite sehr hart an mir. Ich will aber nicht zu viel auf einmal. Wir haben einen sehr guten Plan. Die Trainingsintensitäten werden kontinuierlich gesteigert und das Höhentraining schlägt bei mir sehr gut an. Ich will das in den nächsten Jahren noch steigern, ganz am Limit bin ich noch nicht.“
… über die Olympischen Spiele im Jahr 2021:
„Olympia im nächsten Jahr ist ein Thema. Der Kurs soll ja sehr schwer sein in Tokio. Wenn man aus der Tour de France ganz gut rauskommt und wenn das Glück dazu kommt, dann ist einiges möglich.“
Lennard Kämna und Emu Buchmann im Januar auf Mallorca
Foto: Gerhard Plomitzer
Die komplette Folge der „Eurosport Weekly Cycling Show“ finden Sie hier:
https://www.eurosport.de/radsport/tour-de-france-2020-emanuel-buchmann-exklusiv-bin-noch-nicht-am-limit_vid1318883/video.shtml
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