1. Etappe:
1. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates)
2. Matteo Malucelli (Caja Rural) s.t.
3. Iren Sam Bennett (Bora – hansgrohe)
4. Luca Pacioni (Neri Sottoli – Selle Italia)
5. Alvaro Hodeg (Deceuninck – Quick-Step)
6. Rudy Barbier (Israel Cycling Academy)
7. Ricardo Escuela (Agrupacion Virgen De Fatima)
8. Mark Cavendish (Dimension Data)
9. Peter Sagan (Bora – hansgrohe)
10. Manuel Belletti (Androni Giocattoli)
Gesamtstand:
1. Fernando Gaviria (UAE Team Emirates)
BORA-hansgrohe:
Massensprint bringt zum Auftakt der Vuelta a San Juan Rang drei für Sam Bennett.
Mit 159 durchwegs flachen Kilometern zwischen San Juan und Pocito, wurde heute die Vuelta a San Juan 2019 eröffnet. Obwohl unterschiedliche Fahrer immer wieder versuchten dem Feld zu entkommen, musste am Ende der erwartete Massensprint über den Sieg entscheiden. Die letzten Ausreißer wurden rund sieben Kilometer vor dem Ziel, planmäßig gestellt, und BORA – hansgrohe zeigte sich auf der rechten Seite des Feldes an der Spitze. Peter Sagan eröffnete früh den Sprint für seinen Teamkollegen Sam Bennett. Sam hatte auf den letzten 100m allerdings leider keine freie Fahrt und musste sich in einem extrem schnellen und engen Finale am Ende mit Rang begnügen.
Reaktionen im Ziel
„Die Jungs haben mich den Tag über sehr gut aus dem Wind gehalten. Am Ende haben sie einen tollen Job gemacht, um mich in Position zu bringen. Wir waren zur richtigen Zeit vorne, aber ich konnte nicht an Peters Rad bleiben, weil alle dachten, er würde den Sprint fahren, und sich zwischen uns drängten. Es war dann sehr schwierig noch freie Fahrt zu bekommen, aber immerhin konnte ich noch Rang drei holen.“ – Sam Bennett
„Zum Auftakt des Rennens warteten heute eine schnelle Etappe und heiße Temperaturen auf die Fahrer. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, und das Rennen den ganzen Tag über immer unter Kontrolle gehalten. Am Ende haben wir unser Lead-out für Sam gefahren, mit Peter an der Spitze. Leider war Sam auf den letzten Metern eingeklemmt. Dennoch konnte er den dritten Platz einfahren, in einem extrem engen Finale.“ – Jan Valach, sportlicher Leiter