TUR has become a magnet for the world’s great sprinters – Mark Cavendish won 4 stages in 2014, and Marcel Kittel won 3 stages the year before, Andrei Greipel won 9 stages since 2010. True to form, this year’s edition offers no less than six possible sprint stages.
Archiv für den Tag: 7. März 2015
Team Kuota-Lotto News: Saisonstart in den Niederlanden
Saisonstart in den Niederlanden
Nach zahlreichen und intensiven Trainingseinheiten ist es am kommenden Sonntag endlich soweit. Mit dem UCI 1.2 Rennen „Rabobank Dorpenomloop Rucphen“ beginnt für das Team Kuota-Lotto die Saison in den Niederlanden.
Nachdem etwas hektischen Saisonauftakt im letzten Jahr mit der kurzfristigen Einladung zur Mallorca-Challenge wird es das Team Kuota-Lotto in diesem Jahr geordneter angehen. Bei den zahlreichen Teamtreffen hat man eine ausgezeichnete Basis für die folgenden Rennen geschaffen. Alle Fahrer kamen hoch motiviert und topfit aus dem Trainingslager auf Mallorca.
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Heizomat: Guter Auftritt bei der Umag Trophy
Bei der Umag Trophy in Kroatien waren 196 Starter in 34 Teams aus 20 Nationen am Start. Darunter das Team Heizomat, für das das 161 km lange Straßenrennen der Kategorie 1.2 den Saisonauftakt bildete. Die sieben Runden à 23 km wurden mit einem Schnitt von 47 km/h absolviert.
In einem chaotischen Finale mit mehreren Stürzen siegte der Slowene Marko Kump (Adria Mobil). Bester Heizomatfahrer wurde Benjamin Edmüller. Gero Walbrül, Julien Essers, Laurin Winter und Holger Burkhardt kamen im Hauptfeld ins Ziel, während Fabian Schormair nach einem Sturz 4 km vor dem Ziel unverletzt aber mit leichtem Rückstand, die Ziellinie erreichte.
Jan Barta fährt auf das Podium bei den Drei Tagen von Westflandern
BORA – ARGON 18 Fahrer Jan Barta hat beim Auftakt der Driedaagse van West-Vlaanderen seinem Ruf als Zeitfahrspezialist wieder alle Ehre gemacht. Der 30-jährige Tscheche fuhr den Prolog über 7 Kilometer im belgischen Middelkerke als Drittschnellster in einer Zeit von 08:02 Minuten. Er verpasste damit den zweiten Platz nur um eine Sekunde. Die schnellste Zeit fuhr Anton Vorobyev (Katusha) vor Jesse Sergent (Trek). Trotz zwei herausfordernden Folgeetappen am Wochenende, war in der Vergangenheit das Prolog-Ergebnis bereits vorentscheidend für die Gesamtwertung der Kurzrundfahrt.
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