Heute starten Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller und Sven Reutter vom rad-net ROSE Team mit der deutschen Nationalmannschaft bei der 5. Trofej Umag (UCI 1.2) in Kroatien und wollen für das erste gute Saisonergebnis einfahren.
«Wir haben gut auf Mallorca trainiert und auch etwas auf das Rennen hin gearbeitet», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. Der Kurs des 154 Kilometer langen Rennens mit Start und Ziel in Stela Maris kommt Sprintern entgegen und so erhoffen sich die rad-net ROSE-Fahrer um den endschnellen Konrad Geßner eine vordere Platzierung. «Ich denke schon, dass wir mit einem guten Ergebnis in die Saison starten können. Vom Profil her ist das Rennen nicht so schwer und damit auch ein guter Saisoneinstieg.» Am Samstag, den 4. März, findet zudem die Porec Trophy in Kroatien statt. Dort sind ebenfalls Rennfahrer des rad-net ROSE Teams am Start.
Archiv für den Tag: 1. März 2017
Ryan Gibbons gewinnt bei der Tour de Langkawi
Ryan Gibbons from Team Dimension Data for Qhubeka won the 2017 Tour de Langkawi overall, making it the 3rd win in a row for our African Team at the Malaysian UCI 2.HC event. Mekseb Debesay and Ben O’Connor also finished in the top 10 overall while Gibbons secured the teal sprinters jersey to make it a phenomenal week of racing for our African Team.
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Saisonstart für Team Heizomat in Kroatien
Am heutigen Mittwoch beginnt für das fränkische Kontinental-Team Heizomat die Straßenradsaison 2017. Wie schon im Jahr 2015 bekam die Mannschaft die Gelegenheit, in Kroatien, genauer gesagt Istrien zwei Eintagesrennen und eine Rundfahrt zu bestreiten. Am Mittwoch starten sechs Heizomat-Sportler bei der 5. Trofej Umag.
Bereits am Montag ist die Mannschaft die rund 950 Kilometer von Motten aus nach Kroatien an die Mittelmeerküste gereist, wo noch am Dienstag bei rund 15 Grand, bedecktem Himmel und viel Wind trainiert wurde. Dabei wurde die Gruppe geteilt. Während ein Teil der Mannschaft eine klassische Wettkampfvorbereitung im Rahmen einer rund zweistündigen Ausfahrt absolvierte, fuhr der andere Teil weiter ins Landesinnere und kehrte nach knapp vier Stunden ans Teamhotel zurück. Rund 115 Kilometer gespickt mit vielen kleinen Anstiegen, aber auch zwei längeren, darunter der Zielanstieg einer Etappe der Istrien-Rundfahrt in Motovunska , der am Ende bei Steigungswerten von 12 Prozent auf Kopfsteinpflaster der übelsten Sorte endet, wurden teils in flottem Tempo genommen.