Archiv für den Tag: 30. August 2018

Top-10-Platzierung für Peter Sagan auf der 6. Etappe der Vuelta.

Die heutige Etappe der Vuelta a España sorgte für ein rasantes und packendes Finale in San Javier, in dem alle Augen auf die Sprinter gerichtet waren. Auf der Zielgerade lieferten sich die schnellen Männer des Pelotons einen spannenden Kampf um den Sieg. Am Ende des Tages belegte UCI Weltmeister Peter Sagan den 9. Platz, während N. Bouhanni die Etappe für sich entschied. Viele der GC-Favoriten verloren heute Zeit, aber es gelang Emanuel Buchmann seinen 3. Platz in der Gesamtwertung zu verteidigen.
Die Etappe
Der Startschuss fiel heute in Huércal-Overa und von dort fuhr das Fahrerfeld über 155,7km nach Mar Menor (San Javier), der größten Salzwasserlagune Europas. Die Strecke, die meist entlang der Mittelmeerküste im Südosten Spaniens führte, war relativ flach, wies aber zwei Anstiege der dritten Kategorie auf. Nach 50 gefahrenen Kilometern musste der erste davon, der Alto del Garrobillo (3,8km, 5,8%) absolviert werden, gefolgt vom Alto del Cedacero (4km, 6,2%) ungefähr 40 Kilometer später. Die letzten 25km waren fast tellerflach und es wurde deshalb erwartet, dass die Sprinter im Feld heute eine Chance haben würden ihre Bilanz aufzubessern. Ein Kreisverkehr gleich nach der Flamme Rouge könnte allerdings die erwartete Sprintankunft etwas erschweren.
Teamtaktik
Nachdem auf den vorherigen Etappen die Ausreißer und Bergfahrer die Protagonisten des Rennens waren könnten heute die Sprinter zum Zug kommen. Weil alles auf einen Massensprint hindeutete wollte sich das Team auf den Endsprint konzentrieren. Obwohl Peter Sagan sich immer noch nicht in perfekter Form befindet, könnte der UCI Weltmeister eine Chance haben, eine Top-Platzierung zu erzielen. Das Team wollte ihn deshalb tatkräftig unterstützen und ihn in eine optimale Ausgangsposition auf der Zielgerade für den finalen Sprint bringen.
Das Rennen
Bei Temperaturen von mehr als 30 Grad und teilweise straffem Seitenwind machte sich das Peloton auf den Weg nach Mar Menor. Gleich zu Beginn der Etappe nutzten drei Fahrer die Chance für einen Angriff. Allerdings engagierten sich heute die Sprinterteams schon früh im Renngeschehen in der Tempoarbeit. Das Peloton hielt die Fluchtgruppe an der kurzen Leine und erlaubte den drei Ausreißern nicht mehr als 3:45 Minuten Vorsprung. Es war also nur eine Frage der Zeit bis das Trio eingeholt wurde. Mit 30km bis zum Ziel war es soweit und das Peloton schloss die Lücke.
Die Teams, die heute einen Podestplatz im Visier hatten, rückten dann erneut nach vorne und begannen die Sprintvorbereitungen im Ernst. Kurz danach ereignete sich ein Sturz, in dem aber keine BORA – hansgrohe Fahrer verwickelt waren, und das Feld teilte sich in mehrere Gruppen. Einige der GC-Fahrer und Sprintfavoriten verloren den Anschluss zur führenden Gruppe, aber Emanuel Buchmann und Peter Sagan befanden sich in der ersten Gruppe. Das Team arbeitete um die zwei Fahrer nahe der Spitze des Feldes zu beschützen. In einem rasanten Endspurt lieferten sich Peter Sagan und seine Kontrahenten einen packenden Kampf um den Sieg, aber auf der Zielgerade befand sich der UCI Weltmeister in einer ungünstigen Ausgangsposition. Am Ende des Tages belegte er den 9. Platz, während N. Bouhanni die Etappe gewann. Emanuel Buchmann verteidigte seinen 3. Platz in der Gesamtwertung hinter R. Molard und M. Kwiatkowski.
6. Etappe:
1. Nacer Bouhanni (Cofidis) 3:58:55
2. Danny Van Poppel (LottoNL-Jumbo) s.t.
3. Elia Viviani (Quick-Step Floors) s.t.
4. Simone Consonni (UAE-Emirates) s.t.
5. Matteo Trentin (Mitchelton-Scott) s.t.
6. Ivan Garcia-Cortina (Bahrain-Merida) s.t.
7. Omar Fraile (Astana) s.t.
8. Miguel-Angel Lopez (Astana) s.t.
9. Peter Sagan (Bora-hansgrohe) s.t.
10. Michael Morkov (Quick-Step Floors) s.t.
Gesamtstand:
1. Rudy Molard (Groupama-FDJ) 22:26:15
2. Michal Kwiatkowski (Sky) + 0:41
3. Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) + 0:48
4. Simon Yates (Mitchelton-Scott) + 0:51
5. Alejandro Valverde (Movistar) + 0:53
6. Ion Izagirre (Bahrain-Merida) + 1:11
7. Tony Gallopin (AG2R-La Mondiale) + 1:14
8. Nairo Quintana (Movistar) s.t.
9. Steven Krujswijk (LottoNL-Jumbo) + 1:18
10. Enric Mas (Quick-Step Floors) + 1:23
Reaktionen im Ziel
„Zu Beginn fuhr das Peloton ziemlich langsam aber in den letzten Kilometern verschärfte sich das Tempo und das Feld teilte sich in mehrere Gruppen. Ich wollte heute um den Etappensieg kämpfen aber befand mich nicht in einer idealen Ausgangsposition. Leider war es mir nicht möglich einen starken Sprint von dort anzuziehen.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

„Die ersten 130km verliefen ziemlich ereignislos und das Tempo wurde meistens von den Sprinterteams kontrolliert. In den letzten 20km hatten wir Seitenwind, der das Rennen etwas nervös machte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das ganze Team in einer guten Position an der Spitze des Feldes. Allerdings hatte Rafal [Majka] einen Defekt und fiel zurück. Dadurch verlor er leider 1:20 Minuten. Etwa 700m vor der Ziellinie gab es einen Kreisverkehr und Peter befand sich dort in einer ungünstigen Ausgangsposition und konnte deshalb seinen Sprint nicht optimal anziehen.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

KATUSHA ALPECIN adds Ruben Guerreiro to 2019 roster



A one-year contract has been signed with Portuguese rider Ruben Guerreiro, as KATUSHA ALPECIN continue to build the roster for 2019.
Ruben Guerreiro: “KATUSHA ALPECIN has always been one of my favorite teams. Former KATUSHA rider Purito Rodríguez always has been one of my idols. There is also a substantial Portuguese connection in the team which makes it easier for me of course, though I am used to speaking English after having spent four years in American teams. I really look forward to the next step in my career and I feel that KATUSHA ALPECIN is the right choice.”
Guerreiro, 24, comes to the team from Trek-Segafredo and prior to that, the team of Axel Merckx, who is known to nurture young talent. Ruben, 5th in the WorldTour Bretagne Classic – Ouest-France last Sunday, has chalked up many wins in his career, including the Portuguese National Road championships in 2017. Further he earned a top ten place in the Tour Down Under and 4th in the Herald Sun Tour, both in 2018.
General Manager José Azevedo, also Portuguese, is enthusiastic about the signing of Guerreiro: “I’ve followed Ruben’s career for a long time, starting four years ago when he signed with the team of Axel Merckx. He did good years with Axel, especially in the Tour of California. I like his style of racing. He’s aggressive and always trying to go in the breakaways. In the hard moments he is not someone who tries to hide or to sit in the wheels; he always takes his chance. He’s had some good results, like finishing top ten in the WorldTour Tour Down Under (9th, 2018).”
Guerreiro continued: “Ardennes classics, one-day races and also stage races of one week are my ‘thing’. Due to some health problems I could not always show what I am capable of, but I will next year. I want to be a good teammate as well as to win. KATUSHA ALPECIN offers me this opportunity.”

Photo © Getty Images
KATUSHA MEDIA SERVICE
Philippe Maertens
maertens@teamkatushaalpecin.com
+32 492 22 78 96

Team Vorarlberg Santic


Belgische Woche endet bei Druivenkoers – Overijse UCI 1.1 unglücklich mit Schlüsselbeinbruch von Roland Thalmann!

Bei den fünf Rennen in Belgien und den Niederlanden gab wahrlich Freud und Leid zu erdulden für das Team Vorarlberg Santic. Neben knapp 80 UCI Punkten musste man auch einiges an Lehrgeld in Benelux lassen.
Jannik Steimle im Angriff – Roland Thalmann im Pech!
Beim gestrigen Klassiker Druivenkoers – Overijse, einem Rennen der Kategorie 1.1, waren von Beginn an die Zügel sehr stramm gezogen. Dies allerdings bei sämtlichen Rennen. Von KM 0 bis ins Ziel immer Vollgas. Jannik Steimle konnte sich gestern super in Szene setzen und war lange Zeit in einer Spitzengruppe, welche zwar wieder gestellt wurde, aber somit die Fahrer hinten den Rücken frei hatten.
Dann immer wieder Stürze durch einsetzenden Starkregen. Roland Thalmann kam vor einem Crash im Feld zum Stehen. Dann aber das verhängnisvolle Mißgeschick von hinten. Ein Fahrer kann nicht mehr Bremsen und hängt bei Thalmanns Lenker ein und reißt ihn in Vollspeed mit. Nach einem Salto schlägt der Schweizer am Boden auf und merkt sofort den “Knacks” im Bereich der Schulter. Die erste Diagnose im Spital ergab einen mehrfachen Bruch des rechten Schlüsselbeins.

“Sehr schade natürlich dass es mich erwischt hat. Dachte schon ich komme mal verletzungsfrei durch die Saison, aber heuer ist es schon bis Ende August gut gegangen. Es ist einfach dumm gelaufen. Ich war schon auf der sicheren Insel als von hinten ein Fahrer mich einfach mitgerissen hat. So ist eben auch der Radsport!” so Roland Thalmann.
Das Resultat war dann fast nur noch nebensächlich – Joeri Stallaert wurde als 31. gewertet und will nun in den nächsten Rennen diese Kilometer in Ergebnisse ummünzen.
Es war zwar nicht das herausragende Ergebnis dabei – trotzdem konnte man immer wieder aufzeigen und zahlreiche UCI Punkte fixieren – das ist mehr als positiv zu werten. Für die meisten Fahrer gab es neue Erkenntnisse aus diesen Rennen bei welchen nicht nur die Form eine große Rolle spielt, sondern vor allem auch die Ortskenntnisse, die Windverhältnisse usw.!

29.08. Overijse UCI 1.1 (196 Km) (Overijse/BEL)
Results: https://www.procyclingstats.com/race/druivenkoers-overijse/2018

Kader: Dominik Amann, Roland Thalmann, Lukas Meiler, Manuel Bosch, Joeri Stallaert, Jannik Steimle
Next race:
Tour of South Bohemia (CZE) UCI 2.2 vom 6.-9. September
Presseservice Team Vorarlberg Santic

Enrico Battaglin joins KATUSHA ALPECIN


Italian rider Enrico Battaglin and KATUSHA ALPECIN have reached an agreement for the next two years. Battaglin, 28, comes to the team with three stage wins in the Giro d’Italia, the most recent in 2018 (also 2013 and 2014).
Enrico Battaglin: „For sure I am happy and enthusiastic. This is a great opportunity for me. I have no bad words for my former team; on the contrary, this is just a step upwards in my career. I want to do more than I have done in the past. I will get more chances in the future and I will do everything not to disappoint Team KATUSHA ALPECIN. The team really wanted me and this, of course, gives me wings. I hope to show nice things in the Ardennes classics and of course I want to win in stage races. I cannot wait to show what I am able to. I also love the international character of KATUSHA ALPECIN. In that sense I am an atypical Italian.“
Already before turning professional in 2012, Battaglin – as a trainee – quickly won the Coppa Sabatini, and has continued winning races in most seasons. General Manager José Azevedo sees even more potential for Enrico.
„He is a rider who I think can win races. He showed us this year in the Giro when he won a stage that he can take on a hard stage in the hills. He’s a good climber and in some stages he can be a good helper for our leaders, especially in the medium mountains. He can work in the medium mountains and he can win in the same so this shows he’s a winner to us. There are many races on the calendar that can be good for him, both stage races and the classics – something like Amstel Gold Race. When you see the type of rider he is, I think he can do well.“

Ausreißer Molard (FDJ) übernimmt Gesamtführung, Emanuel Buchmann nun auf Rang drei der Vuelta. 

Nach einem unglaublich harten Kampf um die Gruppe des Tages setzten sich erst nach 60 km 25 Fahrer vom Feld ab. Lukas Pöstlberger war für BORA – hansgrohe an der Spitze des Rennens, fiel aber nach weiteren Attacken zurück ins Hauptfeld. Dort arbeitete BORA – hansgrohe für seinen Leader Emanuel Buchmann, der heute im Hauptfeld das Ziel erreichte. Beim Sieg von S. Clarke machte auch R. Molard heute viel Boden gut und übernahm so die Gesamtführung. Emanuel Buchmann liegt nun auf Rang drei, weiterhin nur sieben Sekunden hinter M. Kwiatkowski.
Die Etappe
Auch die heutige 5. Etappe der Vuelta a España bot gute Chancen für Ausreißer. Ein durchwegs welliges Profil zwischen Granada und Roquetas de Mar bot genügen Möglichkeiten für einen Angriff. Auf den insgesamt 188,7 Kilometern stand jeweils eine Bergwertung der 3. und eine der 2. Kategorie auf dem Plan, wobei die Strecke auch dazwischen von einem ständigen Auf und Ab gekennzeichnet war. Erst nach der letzten Bergwertung bei Kilometer 162 führte das Finale nur noch bergab bzw. flach ins Etappenziel.
Teamtaktik
Nachdem sich der UCI Weltmeister Peter Sagan immer noch nicht in perfekter Form befindet, war BORA – hansgrohe heute nicht bereit für einen möglichen Massensprint zu arbeiten. Die Teamtaktik war hingegen auf Lukas Pöstlberger und Jay McCarthy ausgerichtet, die beide ihre Chance in Fluchtgruppen bekamen. Sollte es dennoch zu einem Spint in Roquetas de Mar kommen, würde Sagan natürlich versuchen, um den Sieg zu kämpfen. Der Rest des Teams war abgestellt, um Emanuel Buchmann und Rafal Majka mit so wenig Kraftaufwand wie möglich durch die Etappe zu bringen.
Das Rennen
Auch heute folgte nach dem Start wieder direkt Attacke auf Attacke. Da aber alle Fahrer die Chance einer Fluchtgruppe nutzen wollten, neutralisierten sich die Angriffe gegenseitig. Auch BORA – hansgrohe zeigte sich immer wieder an der Spitze des Feldes aktiv. Es dauerte aber mehr als 60 Kilometer, bevor sich eine Gruppe endgültig vom Feld lösen konnte. 25 Fahrer, darunter Lukas Pöstlberger, konnten nun schnell mehr als zwei Minuten zwischen sich und dem Feld bringen. Doch die Gruppe harmonierte nicht, und es gab weitere Attacken an der Spitze des Rennens. Unterschiedliche Gruppen formierten sich und leider fiel Lukas Pöstlberger diesen Attacken zum Opfer. Der österreichische Staatsmeister wurde 70k vor dem Ziel wieder vom Feld gestellt, dort gab Sky das Tempo vor. An der Sprintwertung des Tages hatte ein Spitzenduo etwa eine Minute Vorsprung auf die Verfolger und mehr als fünf Minuten auf das Hauptfeld. Doch in der Abfahrt zur letzten Bergwertung des Tages änderte sich die Rennsituation erneut und drei Fahrer konnten sich entscheidend absetzen. BORA – hansgrohe hatte heute mit der Entscheidung um den Tagessieg nichts mehr zu tun, arbeitete im Feld aber sehr gut für Emanuel Buchmann. Das Team hielt Emu immer in guter Position und von allen Schwierigkeiten fern. Nach einem weiteren sehr heißen und harten Tag im Sattel holte am Ende S. Clarke den Sieg in Roquetas de Mar. Emanuel Buchmann erreichte sicher im Hauptfeld das Ziel. Durch Rang sechs auf der heutigen Etappe übernahm R. Molard die Führung in der Gesamtwertung, Buchmann liegt nun auf Rang drei, immer noch 7 Sekunden hinter M. Kwiatkowski.
5. Etappe:
1. Simon Clarke (EF-Drapac) 4:36:07
2. Bauke Mollema (Trek-Segafredo) s.t.
3. Alessandro de Marchi (BMC) s.t.
4. Davide Villella (Astana) + 0:08
5. Floris De Tier (LottoNL-Jumbo) s.t.
6. Rudy Molard (Groupama-FDJ) s.t.
7. Maxime Monfort (Lotto-Soudal) 1:58
8. Jonathan Lastra (Caja-Rural) 2:00
9. Franco Pelizotti (Bahrain-Merida) s.t.
10. Merhawi Kudus (Dimension-Data) s.t.
Gesamtstand:
1. Rudy Molard (Groupama-FDJ) 18:27:20
2. Michal Kwiatkowski (Sky) + 1:01
3. Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) + 1:08
4. Simon Yates (Mitchelton-Scott) + 1:11
5. Alejandro Valverde (Movistar) + 1:13
6. Wilco Keldermann (Sunweb) + 1:26
7. Ion Izagirre (Bahrain-Merida) + 1:31
8. Tony Gallopin (AG2R-La Mondiale) + 1:34
9. Nairo Quintana (Movistar) s.t.
10. Steven Krujswijk (LottoNL-Jumbo) + 1:38

Reaktionen im Ziel
„Der Beginn der Etappe war heute echt hart, speziell nach der Bergankunft gestern. Unser Team hat aber super gearbeitet, und als die Gruppe weg war, haben sie mich immer vorne im Feld gehalten, um nie in Schwierigkeiten zu geraten. Im Lauf der Etappe sind meine Beine dann immer besser geworden. Am Ende war es ein Tag ohne große Besonderheiten. Molard ist zwar in der Gesamtwertung nach vorne gekommen, aber ich denke nicht, dass das am Ende eine Auswirkung auf die Gesamtwertung haben wird.“ – Emanuel Buchmann

„Das war eine brutale Etappe heute. Der Beginn war extrem schnell und es wurde ständig attackiert. Es hat fast 60 km gedauert, bis endlich eine Gruppe vorne war. Lukas und Jay haben für uns versucht immer wieder mitzuspringen, Lukas war dann auch in der Gruppe, hatte zu diesem Zeitpunkt aber einfach schon zu viel Energie gelassen, um noch um den Etappensieg kämpfen zu können. Im Feld haben alles Jungs super für Emu gearbeitet und ihn immer vorne in Position gehalten. Er hat sicher im Hauptfeld das Ziel erreicht und liegt immer noch nur 7 Sekunden hinter Kwiatkowski, das war heute das Wichtigste.“ – Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe