Archiv der Kategorie: Kriterium und Rundstreckenrennen

KTM Youngsters: Platz eins und zwei bei Kriterien

Tim Wollenberg nutzte das lange Wochenende in Bayern für einen Doppelstart. Am Ende konnte er sich über einen Sieg und einen zweiten Platz freuen.Am Sonntag fuhr Tim ein Kriterium in der Nähe von Nürnberg. Mit dabei waren auch vier Fahrer aus Frankfurt/Oder, die ihre Ferien für einen Rennabstecher nach Bayern nutzten. Die neue Konkurrenz konnte jedoch den KTM Youngster nicht beeindrucken. Souverän kontrollierte er das Rennen, bei dem es in jeder fünften Runde eine Wertung gab. Den Ausreißer aus Kelheim holte Tim alleine ein und am Ende gewann er das Rennen sowie viele Prämiensprints.

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Zwei Siege für das Team Auto Eder Bayern: Nachwuchs beweist erneut schnelle Beine

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Anton Hauser
Mit zwei Siegen und weiteren Platzierungen auf dem Podium hat der Nachwuchs vom Team Auto Eder Bayern am Wochenende erneut schnelle Beine bewiesen. Anton Hauser war dabei gleich doppelt erfolgreich. Nachdem der 17-Jährige aus Murnau bereits am Freitag den Bergsprint des «Spitzing Derby» für sich entscheiden konnte, gewann er auch das Kriterium in Altdorf. Mit Ingo Gerth und Ludwig Reiter auf den Plätzen feierte das Team Auto Eder Bayern dabei sogar einen Dreifachsieg. Auf der 900 Meter langen Runde griff Hauser bereits früh an und ließ sich auch durch einen Sturz nicht groß aus dem Konzept bringen. Nach etwas mehr als 30 der insgesamt 50 zu fahrenden Runden setzte sich Hauser nochmals ab und fuhr den Sieg sicher nach Hause, während sein Team das Feld kontrollierte.

Eine weitere Podiumsplatzierung gab‘s für das Team Auto Eder Bayern auch in Schleswig-Holstein. Beim Rundstreckenrennen in Flintbek gehörte Aaron Sommer gegen internationale Konkurrenz zu den aktivsten Fahrern. «20 Runden vor Schluss konnten sich fünf Fahrer absetzen», beschreibt Sommer die entscheidende Situation nach zwei Dritteln des Rennens. «Ich konnte dann mit einem weiteren Fahrer aufschließen und danach konnten wir den Vorsprung schnell ausbauen.» Ganz zufrieden war der 17-Jährige aus Jagstzell am Ende mit Rang drei trotzdem nicht. «Ich habe nochmals attackiert, wurde aber wieder eingeholt. Aber es ärgert mich schon, dass es dann am Ende im Sprint nur Platz drei geworden ist.» Den Sieg holte der Däne Nicolaj Møller.

Marc Clauss holte beim Kriterium in Meiningen Platz zwei. Nachdem der 17-Jährige in den ersten Wertungen punkten konnte, ging er mit der besten Ausgangsposition in das Finale des 50 Kilometer langen Rennens. «Leider bin ich im Finale ziemlich abgedrängt worden und konnte keine Punkte mehr holen, damit hat mich der bisher Zweitplatzierte der Zwischenwertungen noch überholt», so Clauss, der sich unter anderem gegen den kompletten Landeskader des Radsportverbandes Thüringen durchsetzen musste. «Etwas ärgerlich, auf den letzten Metern noch zu verlieren.»

Bereits am vergangenen Wochenende hatte Clauss auch beim Kriterium in Lützschena-Stahmeln überzeugt. Im gemeinsamen Rennen mit der Elite wurde er dort nach 50 Kilometern Zweiter.

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Baumgarten fährt auf Rang 2 beim Bergkriterium in Dachau

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Baumgarten Dachau

Herzschlagfinale mit Überraschungserfolg: Hannes Baumgarten vom Team Baier Corratec Landshut belegt beim 65. Dachauer Bergkriterium den grandiosen 2. Rang.
Nein, es ist in den vergangenen Wochen keine Überraschung, BAIER Kapitän Hannes Baumgarten bei den ganz großen Kriterien in Deutschland auf dem Podest zu sehen. Und doch ist es vor allem für ihn selbst eine riesen Überraschung, ausgerechnet in Dachau um den Sieg mitzufahren. „Dreimal schon bin ich voller Zuversicht nach Dachau gereist, um mir doch jedes Mal zu schwören, mir diese Tortur nie wieder anzutun.“ Dass Hannes von den zu fahrenden 44 Runden zunächst 10 Runden zusammen mit Maloja Pushbiker Christian Grasmann und später weitere 11 Runden als Solist über das Dachauer Kopfsteinpflaster flog, war nicht vorhersehbar. Bis 1000 Meter vor dem Ziel reichte seine Flucht, bis er vom heranrasenden Feld geschluckt wurde und sich im Finale Marcel Fischer (Racing Students) geschlagen geben musste. Wer ohne Erwartungen antritt, kann nur gewinnen: „Für mich einer der schönsten Erfolge der Saison!“
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Baumgarten Dachau

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Baumgarten Dachau

Ergebnis:
1. Platz: Marcel Fischer (Racing Students)
2. Platz: Hannes Baumgarten
3. Platz: Florenz Knauer (Herrmann Radteam)

Bilder: Team Baier Corratec Landshut

Marcel Fischer gewinnt in Dachau / Stark besetztes Bergkriterium geht an die RACING STUDENTS

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Dachau_Fischer_Foto_Baechtle

Am Montag waren die RACING STUDENTS zum beim schweren Bergkriterium in Dachau. Der Innenstadtkurs führte über 44 größtenteils gepflasterte Runden über insgesamt gut 60 km. Marcel Fischer konnte sich direkt die ersten beiden Wertungen sichern und im Folgenden immer wieder Punkten. Die restlichen RACING STUDENTS sorgten derweil dafür, dass sich keine Gruppe entscheidend absetzen konnte, sodass sich Fischer mit dem Sieg der Schlusswertung nach 2014 zum zweiten Mal ganz oben auf das Treppchen zwischen Hannes Baumgarten (Bayer Landshut) und Florenz Knauer (Radteam Herrmann) stellen durfte.

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Dachau_Fischer_Foto_Baechtle

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Dachau_Podium_Foto_Baechtle

Platz drei in der «Gartenstadt»: Max Hamberger holt weiteren Podestplatz für das Team Auto Eder Bayern

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Max Hamberger
Kontrastprogramm für das Team Auto Eder Bayern: Während in der Heimat schnelle Kriteriumsrunden auf dem Programm standen, sammelte Martin Meiler bei der stark besetzten tschechischen Rundfahrt «Regionem orlicka» weitere internationale Erfahrungen. Als Teamfahrer im Aufgebot des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) machte der 18-Jährige aus Oberammergau dabei einen erstklassigen Job und gab gleichzeitig seine Visitenkarte für weitere Einsätze ab. Bei den Rennen in Bayern krönte mit Platz drei beim Gartenstadt-Kriterium in Bamberg das Wochenende des Team Auto Eder Bayern.

Eigentlich hatte sich Max Hamberger allerdings etwas mehr vorgenommen. Im gemeinsamen Rennen mit den Masters hatte der 18-Jährige aus Pentling gleich zu Beginn und mehrfach die Offensive übernommen und beinahe nach Belieben gepunktet. Seine Soloflucht wurde aber wieder gestellt und im Finale gab‘s dann Platz drei. «Da habe ich die Konkurrenz wohl etwas unterschätzt», so Hamberger selbstkritisch.

Beim «Großen Preis von Mehlingen» zeigten sich Hamberger und seine Teamkameraden am Sonntag dann erneut in der Offensive. Diesmal im gemeinsamen Rennen mit der Elite sorgten sie immer wieder für Fluchtgruppen und Attacken aus dem Feld heraus – neben Hamberger gelang auch Aaron Sommer zwischenzeitlich die Flucht. Im Finale hatte Hamberger allerdings erneut kein Glück und beendete das Rennen schließlich als Fünfter. «Heute waren die Beine schon deutlich besser als Samstag, leider hat sich das im Finale dann nicht ausgezahlt», so der Nachwuchsfahrer.

Bei der «Regionem orlicka» ging es für Martin Meiler nach noch nicht optimalem Saisonverlauf auch um eine Standortbestimmung. Und die fiel insgesamt positiv aus. Gleich am ersten Tag gab‘s für sein Team Grund zum Feiern, denn nach Meilers Vorarbeit im Finale wurde sein Kapitän Poul Rudolph aus Berlin Achter – Meiler kam mit neun Sekunden Rückstand auf Platz 35 ins Ziel. «Leider fehlte mir auf der zweiten Etappe dann noch etwas die Kraft, um bei heftigem Wind so richtig über die Wellen drücken zu können», so der 18-Jährige nach dem Zeitfahren von Etappe zwei, das er auf Rang 69 beendete.

Auf der dritten Etappe hatte Meiler dann allerdings mehr mit Magenproblemen zu kämpfen als mit dem Rennen. «Nicht perfekt für die Königsetappe», so der Juniorenfahrer. Nach 88 Kilometern und fast 2000 Höhenmetern fand er sich dann im «Gruppetto» des großen Feldes wieder. Dafür ging er auf der finalen Etappe erneut in die Offensive, sorgte mit Angriffen für schnelles Tempo und bereitete erneut für Poul Rudolph das Finale vor, der mit Rang drei einen weiteren Erfolg einfahren konnte. Meiler kam mit der dritten Gruppe ins Ziel. «Die Rundfahrt war schon hart, aber ich bin mir sicher, ich konnte meine Form weiter verbessern», so der Oberammergauer. Sieger der Rundfahrt wurde Jakub Otruba aus der Tschechischen Republik vor dem Slowaken Matus Stocek und dem Sachsen Tobias Nolde.

Für das kommende Wochenende sind nun weitere Einsätze in Deutschland geplant. Im Mittelpunkt steht dabei das in der Regel stark besetzte Straßenrennen in Bellheim.

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Es läuft rund! Team Vorarlberg holt zwei Etappensiege durch Patrick Schelling bei Rems-Murr Pokal

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Schelling Bergtrikot Rems_Murr

rancesc Zurita fixiert mit Rang zwei den heutigen Doppelsieg in Fellbach (GER)!
Fotos Team Vorarlberg

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von links_Jäger_Schelling_Zurita

Tolles Wochenende für Team Vorarlberg in Deutschland beim Rems-Murr Pokal! Patrick Schelling holt sich zwei Tagessiege, das Bergtrikot und wird Gesamt Zweiter – Francesc Zurita fixiert sein erstes Podium in dieser Saison.

Die dreitägige Etappenfahrt in der Nähe von Stuttgart war zwar keiner UCI Kategorie untergeordnet, aber trotz alle dem mit UCI Fahrern gut besetzt. Auch die schnellen und kurzen Abschnitte etwas ungewöhnlich, aber umso effizienter in Richtung Spritzigkeit. Am Freitagabend beim Night Race platzierten sich die Team Vorarlberg Fahrer beim super schnellen Kriterium in Schorndorf auf den Rängen: Schelling (8.), Jäger (13.) und Meiler (19.) solide im Vorderfeld.

Am gestrigen Samstag zeigten dann die Team Vorarlberg Profis ihre Klasse und siegten nach guter Teamleistung durch Patrick Schelling sehr eindrucksvoll solo in Backnang. Der Ö-Tour Gesamt Dritte aus der Schweiz dominierte das bergige Rundstreckenrennen und schob sich durch den Sieg vor der heutigen Schlussetappe auf Rang drei in der Gesamtwertung vor, und übernahm das Trikot des besten Bergfahrers. Francesc Zurita (9.), Patrick Jäger (12.) und Sergio Sousa (19.) komplettierten das Teamergebnis.

Eindrucksvolle Team Vorarlberg Show auf Schlussetappe!

Ganz nach dem Geschmack der Bergziegen das Profil der letzten Etappe heute in Fellbach. Pro Runde (3,3 Km) waren 80 Höhenmeter zu bewältigen – eine knackige Angelegenheit mit einer richtigen „Rampe!“ Die ersten vier der Gesamtwertung trennten nur wenige Punkte. In Führung der Deutsche Yannik Steimle vom Team Felbermayr Wels. Zu Beginn des Rennens macht sich der Führende Steimle davon und holt fast eine Minute an Vorsprung heraus.

Dann zündet das Team Vorarlberg den Turbo! Sergio Sousa erhöht das Tempo – die Team Vorarlberg Fahrer spannen sich komplett vor das Feld und Schelling geht auf die Verfolgung von Steimle. Solo holt er den „Gelben“ ein und fackelt nicht lange. Er fährt seinen Tritt weiter und gewinnt nach 25 Runden in Alleinfahrt. Dahinter zeigt der junge Spanier Francesc Zurita eine starke Vorstellung. Der schnelle Katalane zeigt dass er nach der Ö-Tour gut trainiert hat und wird ebenfalls nach einer Solofahrt hervorragender Zweiter. Somit der erste Doppelsieg heuer für das Team Vorarlberg!

Aufgrund der Tatsache dass Yannik Steimle heute sich Rang drei holt, gewinnt er mit dem knappsten Vorsprung von einem Punkt die Gesamtwertung des Rems-Murr Pokals vor Patrick Schelling. Dieser holt sich als Gegenpart die Gesamt Bergwertung. Der Veranstalter hat sich sehr erfreut über die tolle Vorstellung des „Ländle“ Teams gezeigt.

Diese drei Tage haben sehr gut getan um in den Rennrhythmus zurückzukommen, da die Fahrer vor jeder Etappe noch zwei bis vier Stunden „aufgewärmt“ haben. Die nächsten Aufgaben warten bereits am kommenden Wochenende mit zwei UCI Rennen in Polen – an Motivation fehlt es nach diesem Weekend nicht!

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Kader Team Vorarlberg Rems – Murr Pokal (GER): Patrick Jäger, Francesc Zurita, Lukas Meiler, Patrick Schelling, Sergio Sousa;

Infos Rennen www.rems-murr-pokal.com

Ergebnislisten 1. Rosenheimer Jugend – Kriterium

3 Km Zeit des Siegers: Runden:5 Platz Start – Nummer2 NAME, Vorname Verein / Team UCI-Code Punkte – Rückstand
1 14 SIMON, GroßmannRkv Soli Dachau 2008
2 22 BÄSSLER, Bastian RC die Schwalben München 2009
3 17 MICHAEL, Kapsner Rohrdorf 2008
4 16 GIANLUCA, Scravaglieri Rohrdorf 2009
5 18 GARTNER, Johannes Rohrdorf 2009
6 27 KIRCHBECK, Alexander Rohrdorf

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Marcel Fischer gelingt Überraschungscoup in Achkarren

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Am Sonntag waren die RACING STUDENTS in Achkarren am Kaiserstuhl am Start. Schon in der siebten von 25 Runden attackierte Lokalmatador Julian Kern (Steinbach) und setzte sich mit Jonas Tenbruck ab. Die beiden Ausreißer konnten ihren Vorsprung schnell auf ca. eine Minute ausbauen. Nach etwas mehr als der Hälfte des Rennens forcierten die RACING STUDENTS im Feld das Tempo auf dem Flachstück vor dem Berg derart, dass Marcel Fischer sich am Berg mit zwei weiteren Fahrern absetzen konnte mit diesen die Verfolgung des Spitzenduos aufnahm.

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Nächster Sieg für Team Vorarlberg! Patrick Jäger gewinnt Int. Kriterium in St. Anton vor toller Kulisse!

Bildnachweis: Patrick Säly – Fotographie und Team Vorarlberg
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Patrick Jäger feiert Sieg beim Int. Kriterium in St. Anton am Arlberg vor großer Zuschauerkulisse!

Das war ein Start in die zweite Saisonhälfte! Nach dem gestrigen Sieg von Patrick Schelling beim Einzelzeitfahren am Nürburgring, legte sein Namenskollege Patrick Jäger heute in St. Anton am Arlberg nach.

Beim Int. Radkriterium am Arlberg zeigte der junge Vorarlberger Patrick Jäger seine tolle Form und siegte in eindrucksvoller Manier vor dem Deutschen Fabian Danner (Team erdgas Schwaben) und dem Schweizer Lukas Ruegg (EKZ Racing).

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Das Rennen war geprägt von hohem Tempo zu Beginn an. Aufgrund des angesagten Gewitter wurde das Rennen etwas verkürzt. Umso schneller wurde es aber gefahren. Der Team Vorarlberg Profi konnte sich immer wieder Punkte sichern und attackierte in der zweitletzten Runde, wobei er sich absetzen konnte und die Schlusswertung holte. Nach 2013 bereits der zweite Erfolg am Arlberg. Zu Beginn des Rennens säumten enorm viele Zuschauer die engen Gassen von St. Anton – etwas schade der Wolkenbruch im Finale des Rennens, aber das konnte dem Jubel keinen Abbruch tun!

www.arlberg-giro.com

Ab in die grüne Hölle! Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1!

Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit hochkarätiger Einladung zum Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1 – Sergio Sousa gibt in der grünen Hölle das Comeback! Youngsters fighten um Topplatzierungen bei zwei internationalen Kriterien in Bruckmühl (GER) und St. Anton am Arlberg (AUT).

Der Mythos „grüne Hölle – die Nordschleife“ ruft – und das Team Vorarlberg ist mit dabei! Das neu ausgetragene UCI 1.1 Rennen am Nürburgring verspricht nicht nur ein Klassiker zu werden – er ist es bereits im Vorfeld des Events. Das Rennen, welches mit World Tour und Pro Continental Teams top besetzt ist, wird der leider allzu früh verstorbenen deutschen Radlegende Rudi Altig gewidmet! Sergio Sousa wird nach seinem Schlüsselbeinbruch beim Rennen Rund um Köln sein Comeback geben und startet zudem auch beim Zeitfahren am Freitagabend!
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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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