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„2020“ Ein besonderes, erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr für das Team Vorarlberg Santic!


Wer hätte das gedacht wie sich die Welt drehen – und ja, auch die Sportwelt komplett verändern kann. In der 22-jährigen Geschichte des Team Vorarlberg wird 2020 immer einen Rückblick und Einblick wert sein.
Das Frühjahr hat nach einer perfekten Vorbereitungszeit in Griechenland recht viel versprechend begonnen. Nach Rang elf von Colin Stüssi am GP Rhodos, fuhren die Profis aus Vorarlberg bei der gut besetzten Rhodos Rundfahrt in der Gesamtwertung mit gleich drei Leuten in die Top 12 (Guerin 4., Stüssi 6., Thalmann 11.).
Die Youngsters und der zweite Teil des Teams waren in Kroatien im Einsatz. In diesen Vorbereitungsrennen rund um die Küstenstadt Porec zeigten sich auch diese sehr stark. Für die Istrien Spring Trophy wurden die Top Fahrer aus Griechenland zusätzlich aufgeboten. Die Anreise hat noch funktioniert. Aber gerade nur um nach Kroatien zu fahren, um dort um zu drehen. Die Corona Pandemie hat hier die Schranken nun auch auf den Radsport fallen lassen – wie Zug um Zug auf die ganze Welt!

Zurück an den Start!
Die längste Vorbereitungszeit aller Radprofis in Richtung und Hoffen und Bangen auf den Re-start wurde eine Nagelprobe für Alle. Es vergingen Tage, Wochen und Monate. Die Profis trainierten ins Blaue hinein. Niemand wusste, wann es wieder los ging. Es war ein Balanceakt von Motivation und Cleverness diese Situation zuerst real einzuschätzen, und folglich auch zu meistern. Die gute Kommunikation in der Mannschaft war hier sehr wertvoller, um den neuerlichen Start etwas besser überbrücken zu können.

NEUSTART 2.0. Ein Großprojekt von Teams Vorarlberg Santic und Studio K19: „Österreich dreht am Rad“!
Die innovativen Unternehmen Pro Event Cycling Sports GmbH, rund um das Team Vorarlberg Santic und dem Studio K19, setzten dann einen Meilenstein in der Geschichte des Radsports. Innert weniger Wochen initiieren diese beiden Firmen die österreichweite TV-Road Show „Österreich dreht am Rad“. Um den Partnern, Sponsoren, Organisatoren von Events in Österreich und vielen Radfans den bevorstehenden Neustart zu verkürzen, folgt in einem neuen Rahmen eine noch nie dagewesene TV-Live Sendung!

Vom 2. – 10. Juli präsentiert Team Vorarlberg Santic Profi Max Kuen and Friends die schönsten und sportlichsten Facetten Österreichs. Das Format fand sich in einer Reise quer durch Österreich. Vom Neusiedlersee bis zum Bodensee – von Bühne zu Bühne. Durch alle 9 Bundesländer – pro Tag 4 Stunden Live Übertragung. Über 160 prominente Gäste aus Sport, Wirtschaft und Kultur waren Gäste im mobilen Live-Studio des jeweiligen Zielortes der Etappe. Diese 9 Tage waren keine klassischen Rennen – es war vielmehr die Präsentation des Radsports in seiner ganzen Breite und Vielfallt. Im Vordergrund die Tourismusdestinationen, Organisatoren von Großevents, Wirtschaftsunternehmen, Kulturtreibende, Sportler aus allen Bereichen, und vor allem die Regionen.

Hart und Härter Challenge 2020!
Mit dieser Challenge wurde der Re-start für die Wettkampfsaison richtig eingeläutet. Bei den Einzelzeitfahren im Rahmen von „Österreich dreht am Rad“ auf den Großglockner, das Kitzbühler Horn und den Rettenbach Gletscher wurden die besten Kletterer der Gegenwart gekürt. Mit Roland Thalmann schafft es auch ein Team Vorarlberg Pro auf das Podium hinauf zum ewigen Eis im Ötztal.
Durch die sehr breit aufgestellte Medialisierung von „Österreich dreht am Rad“, wurde ein unglaublicher Kontaktwert von über 5,6 Mio. (!!) erreicht!

Roland Thalmann eröffnete mit Rang zwei an den Schweizer Bergmeisterschaften die „richtige“ Wettkampfsaison Teil II. Nach dem GP Kranj (SLO) schon der erste Höhepunkt mit der Tour de Savoie Mont Blanc in Frankreich. Und ja – das Team Vorarlberg Santic dominierte diese schwere Rundfahrt von Beginn an mit. Wäre hier nicht der überragende Pierre Roland (B & B Hotels). Roland (anschließend auch super stark an der Tour de France) siegt in der Gesamtwertung vor seinem Landsmann und Vorarlberg Newcomer Alexis Guerin. Die Vorarlberger zeigten keine Hemmung vor den Bergen und schon gar nicht vor den großen Namen. Wie man sie eben auch kennt.

Ein Ausritt in andere Sphären „Race Around Austria“!
Das Corona Jahr brachte nicht nur Rückschlage durch die vielen Umstände mit PCR Testungen vor den Rennen und anderen Beschränkungen. Überraschen der Auftritt des ersten Profi Radteams an einem Ultra Cycling Marathon. „Vorarlberg Santic macht sich auf die Jagd nach dem Streckenrekord am härtesten Rennen Europas – dem RAA!“
Daniel Geismayr (AUT), Felix Meo (NZL), Jack Burke (CAN) und Johannes Schinnagel (GER) wurden für diese größte Challenge der Team Geschichte aufgeboten. Nonstop durch Tag und Nacht an der Außengrenze rund um ganz Österreich. Über 2200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter. Die Rekordjagd dauert nach einer intensiven Vorbereitungszeit genau 564 Kilometer. Man hatte in der Nacht bereits den Rückstand wettgemacht und lag auf Rekordkurs, als Felix Meo von einem Autofahrer mit Tempo 80 praktisch abgeschossen wurde. Und aus war die Geschichte! Sehr schade, aber man hat dieses Unterfangen noch nicht aufgegeben für die Zukunft!

Daniel Federspiels komplette Sammlung an Staatsmeisterschaftsmedaillen!
Raphael Kockelmann zeigte mit Rang zwei bei den Zeitfahrmeisterschaften in Luxemburg sein Talent. Diese Medaille überstrahlt aber zwei Tage danach Daniel Federspiel mit dem Vize-Staatsmeistertitel auf der Straße. Eine ordentliche, positive Überraschung des Tirolers. Bereits im Jänner wurde er Radcross Staatsmeister, und im Herbst setzte er mit Rang drei bei den MTB Cross-Country Meisterschaften seinen krönenden Abschluss unter die Saison 2020.
Bei der Rad EM vertraten Claudio Imhof und Roland Thalmann die Farben des Teams. Thalmann zeigte mit Rang 22 auch hier sein Können. Sehr erfreulich einerseits die Einladung zur Tour de Hongrie, andererseits der superstarke Auftritt. Thalmann wird Dritter der Berg Gesamtwertung. Alexis Guerin sorgt mit Etappenrang acht auf der letzten Etappe für Gesamtrang sieben in der Endabrechnung – inmitten sämtlicher World Tour Teamfahrer an dieser Ungarn Rundfahrt. Gesehen alle Etappen auf Eurosport.

Nach der Tour de Doubs in Frankreich, ging es mit der nächsten Wild Card ausgestattet zur Skoda Tour Luxembourg. Auch an diesem Pro Series lassen Meiler, Stüsssi, Schinnagel u. Co. ihre Ambitionen inmitten der 10 World Tour Teams nicht verborgen. Stüssi hatte zwar Pech mit einem Sturz auf Etappe eins, aber die Vorarlberger waren in vielen Gruppen vertreten. Thalmann wird starker Gesamt 16. Ebenfalls alles live auf Eurosport.
Beim Heimrennen am GP Vorarlberg in Nenzing hat sich auch die lange Anreise von Alexis Guerin gelohnt. Am superschnellen Einzelzeitfahren über 45 Kilometer wird er Dritter. Lukas Meiler setzt mit Rang zwei an den deutschen Bergmeisterschaften sein Ausrufezeichen.

Krönender Abschluss in Italien am 56. Giro della Regione Friulli!
Was war das für ein Auftritt im letzten Rennen der Saison. Nur das norwegische Pro Continental Team Uno X stand im Weg für den Rundfahrtsieg. Alexis Guerin fixiert nach mehreren Top Platzierungen auf den Etappen Rang zwei in der Gesamtwertung. Max Kuen siegt in der Punktewertung. Das Team wird auch Gesamtzweiter in der Team Wertung und Bergwertung unter 30 Profiteams.

Ein Radteam im FIS AUDI Ski Weltcup?
Beim vor wenigen Tagen durchgeführten FIS AUDI Ski Weltcup in Lech / Zürs war auch die Pro Event Cycling Sports GmbH im Aufgebot des ORGA Teams. Das Rad-Management Team zeigte sich verantwortlich für Organisation und Kommunikation der Helfer für dieses Flutlicht Nightrace in der Flexen Arena!

Die Highlights der Saison 2020 im Rückspiegel!

1. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Querfeldein
2. Gesamtrang Giro della Regione Friuli
2. Gesamtrang Le Tour de Savoie Mont Blanc
2. Rang Österreichische Staatsmeisterschaft Straße
3. Rang Österreichische Staatsmeisterschaften MTB Cross Country
Zahlreiche Podestplätze in Spezialwertungen (Berg, Sprint, Team)
262 UCI Punkte (22 Gesamtrang Jahreswertung unter Gesamt 180 UCI Continental Teams)
20 Podiumsplätze
46 Top Ten Resultate

Facts Team Vorarlberg Santic
1999 Gründung
17 Fahrer
14 Betreuer / Helfer
Status UCI Weltverband „UCI Continental Europe Tour“
Bestes Team Österreichs im UCI Weltranglistenranking

Zusammenfassend darf man diese erfolgreiche und doch sehr spezielle Saison für das Team Vorarlberg Santic in seiner 22-jährigen Geschichte mehr als gelungen notieren. Ein weiteres Ergebnis eines sehr großen Zusammenhalts im Team und einer professionellen Arbeit hinter den Kulissen. Speziell in schwierigen Zeiten kreativ und innovativ zu sein hat die Mannschaft nach innen und außen gestärkt.

„SPONSORING beim Team Vorarlberg Santic“ ein erfolgreiches Investment!
Das Team Vorarlberg Santic ist dankbar und gleichermaßen stolz auf ihre Partner! Viele Sponsoren sind bereits über viele Jahre an Bord. In dieser Zeit wurden viele sportliche Höhen und Tiefen überwunden. Im Vordergrund stehen für uns vor allem die wichtigen Grundwerte der gegenseitigen Wertschätzung und das erfolgreiche „Miteinander“.

Ein herzliches „DANKESCHÖN“ an das gesamte TEAM VORARLBERG SANTIC!
Dazu gehören nicht nur die Profis. Die erfolgreichste Equipe Österreichs kann auf eine großartige Betreuercrew, samt Office vertrauen. DANKE! Es war eine schwierige, aber coole Saison mit EUCH!

Medialisierung! Team Vorarlberg Santic immer in Wort, Ton und Bild!
Die Athleten können noch so große Resultate einfahren und für Furore sorgen. Elementar wichtig dass man über diese entsprechend berichtet, was in diesem Jahr auch breitflächig passierte. Man kennt das Team Vorarlberg Santic seit vielen Jahren als angriffslustige und professionell geführte Mannschaft, welche sich einen fixen Platz in den Top Teams erarbeitet hat.
Einen großen Dank richtet sich hier an die Presse- und Medienvertreter aus nah und fern!

Team Vorarlberg 2021 stark und präsent wie eh und je!
Aktuell wird der Kader für das bevorstehende Jahr fertig gestellt. In den nächsten Tagen wird der Kader bekannt gegeben. Eines vorweg – man wird eine sehr breit aufgestellte und starke Mannschaft an den Start bringen!
Wir wünschen allen von Herzen eine frohe Weihnachtszeit. Bleibt aktiv und gesund!

Management und Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Team Vorarlberg Santic

Erster richtiger Saisonhöhepunkt wartet in den französischen Alpen – Tour de Savoie Mont Blanc UCI 2.2 – Postalmsprint war keine Reise wert!

Es war ein Geduldskampf! Aber gestern hat der Veranstalter das OK gegeben für die Durchführung zu einer der schwersten Rundfahrten in Europa, der Tour de Savoie Mont Blanc (5. – 8. August)!
Und das Team Vorarlberg Santic ist am Start mit der aktuell besten Aufstellung. Das wird auch notwendig sein, denn man trifft unter anderem auf starke Pro Continental Teams wie Arkea-Samsic, B&B Hotels Vital Concept, Androni-Sidermec, Team Rally. Einige Teams rüsten sich dabei für die Tour de France an dieser prestigeträchtigen Rundfahrt.

Guerin ist fit wie ein Turnschuh nach Sturz in Kroatien – Thalmann und Stüssi führen Top Team an!
Nach seinem Horror Crash mit Tempo 70 in Kroatien beim GP Kranj am vergangenen Sonntag, meldet sich der Franzose fit zurück für seine Heimrundfahrt über den Col de Madeleine und weitere Alpenpässe der ersten Klasse.
Neben Guerin vervollständigen Kapitän Roland Thalmann, Colin Stüssi, Lukas Meiler, Johannes Schinnagel und Jack Burke den Kader.

„An dieser super schweren fünftägigen Tour sind wir in den letzten Jahren immer stark gefahren. Allerdings ist heuer alles anders. Es ist die erste Rundfahrt seit vier Monaten und man wird sehen wie die anderen Fahrer trainiert haben in der Corona Pause. Ich bin mir sicher dass wir aktiv fahren und all in geben, denn es brennen alle Fahrer und Betreuer auf den Start am Mittwoch 5. August in Annemasse. Ein Danke an den Veranstalter dass er die Rundfahrten trotz großer Covid-19 Auflagen durchführt!“ Thomas Kofler – Team Manager
Veranstalter: https://www.toursavoiemontblanc.com/
Infos zum Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/tour-des-pays-de-savoie/2020/overview

Postalmsprint war keine Reise wert!
Der extreme Reiseverkehr und die unangekündigten Grenzkontrollen hat die Mannschaft zu spät an den Start gebracht, obwohl man zeitig unterwegs war. Aber auch das kommt vor! Ohne Vorbereitung war nicht mehr möglich als ein 18. Rang von Johannes Schinnagel.
Nichtsdestotrotz sind auch die Youngsters wieder im Rennrhythmus und wollen am kommenden Sonntag beim Einzelzeitfahren am Salzburgring (RadBundesliga) über 30 Kilometer.
Kader für Salzburgring: Dominik Amann, Maximilian Kuen, Martin und Lukas Meiler, Felix Meo

Presseservice Team Vorarlberg Santic
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Team Vorarlberg Santic komplett! Alexis Guerin (FRA), Jack Burke (CAN) und Raphael Kockelmann (LUX) vervollständigen einen starken Kader für 2020!

Alexis Guerin (FRA), Jack Burke (CAN) und Raphael Kockelmann (LUX) komplettieren einen breit aufgestellten, starken Team Vorarlberg Santic Kader für 2020!

Es hat sich nochmals erfreuliches getan an der Fahrerfront in den vergangenen Tagen. Mit 17 Profis im Aufgebot nimmt man als mannschaftlich stärkstes Team im Continental Bereich, die neue Saison in Angriff. Mit dem Franzosen Alexis Guerin (27) stößt ein absoluter Leistungsträger aus der Pro Continental Kategorie zum Vorarlberger Team. Zudem soll auch der bergfeste Kanadier Jack Burke (24) eine tragende Rolle übernehmen. Unterstützt werden sie 2020 vom jungen Luxemburger Raphael Kockelmann (20).

Alexis Guerin (FRA / 27 Jahre): Der sympathische und schlaksige Franzose war in den vergangenen zwei Jahren bei Delko Marseille Provence unter Vertrag. Er bringt ausgezeichnete Allrounder Qualitäten mit und wird bei einigen Rennen auch als Kapitän fungieren.
„Ich bin sehr happy Teil des Team Vorarlberg Santic 2020 zu sein. Für mich ist es ein Fortschritt in meiner Karriere! Ich komme mit viel Motivation und großen Zielen. Wir haben eine gut Mannschaft, exzellentes Material und sehr professionelles Personal. Jetzt möchte ich nur noch schnell Rennen fahren.“

Jack Burke (CAN / 24 Jahre): Burke kommt vom luxemburgischen Kontinentalteam Leopard nach Vorarlberg. Er hat sehr gute Qualitäten in langen Anstiegen und wird auch hier forciert.
„Vergangene Saison habe ich viel in meine Karriere investiert, indem ich mich an das Leben und Rennen in Europa gewöhnt habe und ein vielseitigerer Fahrer geworden bin. Ich bin zuversichtlich und fühle mich wohl vor allem bei den schweren Rennen welche wir 2020 fahren werden. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen und Stärken in das Team einzubringen. Vorarlberg Santic bietet mir dazu alle Möglichkeiten!“

Raphael Kockelmann (LUX / 20 Jahre): „Ich erwarte mir von der Saison 2020 dass ich mich weiter entwickeln kann und zu einen kompletteren Rennfahrer werde. Das Team zu Erfolgen zu verhelfen ist genauso mein Ziel, wie auch meine eigene Radkarriere voranzutreiben.“ der junge Luxemburger im Ausblick, welcher sich speziell auf dem Zeitfahrrad sehr wohl fühlt.

Mit diesen drei Fahrerverpflichtungen ist der stattliche Kader komplett. Die Motivation ist ungebrochen hoch im Wissen dessen, dass jedes Jahr wieder von neuem beginnt und die Karten neu gemischt sind. Die Profis bereiten sich nun in den kommenden Wochen auf diese Aufgaben vor. Der Start in die Rennsaison startet bereits sehr prominent mit einem Pro Series Rennen, der neuntägigen Rundfahrt Tour of Hainan in China.

Das Team Vorarlberg Santic wünscht eine sportliche und besinnliche Vorweihnachtszeit!
Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
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Vorarlberg – Santic Kader 2020:
Dominik AMANN (AUT)
Jack BURKE (CAN)
Daniel FEDERSPIEL (AUT)
Daniel GEISMAYR (AUT)
Alexis GUERIN (FRA)
Claudio IMHOF (SUI)
Raphael KOCKELMANN (LUX)
Maximilian KUEN (AUT)
Lukas MEILER (GER)
Martin MEILER (GER)
Felix MEO (NZL)
Davide ORRICO (ITA)
Johannes SCHINNAGL (GER)
Joeri STALLAERT (BEL)
Linus STARI (AUT)
Colin STÜSSI (SUI)
Roland THALMANN (SUI)

Vier neue Verpflichtungen beim Team Vorarlberg Santic nach erfolgreichem Mannschaftstreffen

Das waren die Team Days im Hotel am Badersee – die Mannschaft ist bereit für 2020!

Claudio Imhof (SUI), Joeri Stallaert (BEL), Felix Meo (NZL) und Johannes Schinnagel (GER) wechseln zum Team Vorarlberg Santic!

Zu Beginn dieser Woche fand der alljährliche Team Zusammenzug für die bevorstehende Saison statt. Man war Gast beim Partnerhotel am Badersee in Grainau am Fuße der Zugspitze (GER). Im Mittelpunkt standen die Agenden um den internen Ablauf, einige Details zur Rennplanung, sowie zahlreiche Gespräche zwischen den Athleten, Betreuern und den anwesenden Materialpartner, welche ihre Produktneuheiten und Verbesserungen eindrücklich präsentierten.
„Der Team Spirit in Richtung 2020 war an diesen sehr abwechslungsreichen Tagen mehr als deutlich spürbar. Die Team Leitung und alle Teammitglieder waren sich unisono einig, dass man einen sehr breit aufgestellten, starken Kader am Start hat. Nun heißt es eifrig und seriös weiter arbeiten über den Winter. Dann darf man auf eine ähnlich erfolgreiche Saison wie 2019 hoffen.“
Thomas Kofler – Team Manager

Das Team 2020 nimmt weiter Konturen an – neue, altbekannte Leistungsträger im Kader!
Neben den bereits zehn bekannt gegeben Fahrern kommen allen voran zwei Fahrer zum Team, welche bereits in vergangenen Jahren das Trikot übergestreift hatten. Claudio Imhof (im Jahr 2012) aus der Schweiz und Joeri Stallaert (2018) aus Belgien. Neben den Rückkehrern neu dabei der starke deutsche Allrounder Johannes Schinnagel, sowie der junge Neuseeländer Felix Meo.

Claudio Imhof (SUI / 29 Jahre): Der Bahnspezialist und achtfache Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften freut sich sehr auf sein „Revival“. Sein Fokus liegt einerseits auf der Olympiateilnahme in Tokio mit dem Bahnkader. Die Chancen stehen sehr gut. Daneben wird er sein Können auch im Team Vorarlberg Santic an den Rundfahrten und klassischen Eintagesrennen unter Beweis stellen. Der starke Zeitfahrer wurde in diesem Jahr u.a. Gesamtzweiter an der Rhone des Alpes Isere Tour und vertrat die Schweiz auch im WM Zeitfahren. Ein Garant auf klassischem Terrain.

Joeri Stallaert (BEL / 28 Jahre): Und genau in diesen Rennen füllt sich auch Joeri Stallaert wohl. Im Jahr 2018 konnte der smarte Belgier seine Klasse nur selten für das Team Vorarlberg ausspielen aufgrund einer Viruserkrankung. In diesem Jahr war Stallaert einer der Edelhelfer für den Shootingstar Mathieu van der Poel bei Corendon Circus. Aus der Helferrolle wird er im kommenden Jahr meist heraustreten und speziell bei den schnellen Ankünften ein gewichtiges Wort um Siege mitreden. Das Team ist glücklich ihn wieder in den Reihen zu haben um die entstandene Lücke nach Jannik Steimles Abgang abzudecken.

Johannes Schinnagel (GER / 23 Jahre): „In der kommenden Saison beim Team Vorarlberg Santic möchte ich mich zu einem konstanten Ergebnislieferanten entwickeln und als wichtige Stütze im Team etablieren. Außerdem freue ich mich Teil des super Team-Spirits zu werden und mit einem professionellen Umfeld zu wachsen.“ so das Statement des 1,88 Meter großen Rundfahrtspezialisten. Er wird speziell an den langen Anstiegen die Kapitäne unterstützen und wrid auch für das eine oder andere Spitzenergebnis abliefern. Schinnagel war bereits 2018 Testfahrer bei Bora-hansgrohe und kommt von den Maloja Pushbikers.

Gewinner der Bayr. Straßenmeisterschaft 2017 – Johannes Schinnagel

Felix Meo (NZL / 22 Jahre): Der junge Neuseeländer mit Wohnsitz in Mailand ist der zweite Neuseeländer im Team. Fraser MacMaster war Anfang 2000 für 6 Jahre im Team Vorarlberg engagiert. Felix Meo zu seinem Vorhaben 2020: „Nach einer verletzten U23-Saison im vergangenen Jahr mit dem italienischen Team Colpack ist es wichtig, dass ich meine Saison 2020 in bestmöglicher Form beginne und meine Leistungen kontinuierlich für die Mannschaft abliefern kann. Ich freue mich dabei zu sein.“

Der aktuell 14 Mann starke Kader wird nochmals erweitert um auch das zweite Rennprogramm optimal bedienen zu können. Dies ein klares Zeichen in Bezug auf die Nachwuchsförderung beim Team Vorarlberg Santic, damit weiterhin eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht wird.
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Team Vorarlberg Santic Mannschaftsvorstellung Teil 1

Maximilian Kuen, Daniel Federspiel, Davide Orrico, Colin Stüssi, Roland Thalmann und die Meiler Brüder verlängern ihre Verträge!

„Aus Vorarlberger Duo wird ein Trio“: Linus Stari startet an der Seite von Daniel Geismayr und Dominik Amann sein Profidebüt.
Gleich neun Fahrer aus dem vergangenen so erfolgreichen Jahr verlängern ihre Verträge für 2020. Allen voran die Leistungsträger rund um Roland Thalmann (SUI), Colin Stüssi (SUI), Lukas Meiler (GER), Davide Orrico (ITA), Maximilian Kuen und Daniel Geismayr (beide AUT). Die volle Unterstützung erhalten sie weiter vom zweifachen MTB Eliminator Weltmeister Daniel Federspiel (AUT), sowie von den Youngsters Dominik Amann (AUT) und Martin Meiler (GER).
Neu mit an Bord ist der bergfeste Vorarlberger Linus Stari (21/AUT) aus Lustenau. Er zeigte sich speziell im vergangenen Jahr sehr stark bei Radmarathons und konnte dort mit den besten über die Berge fahren. Er freut sich sehr mit im Team zu sein, und vor allem viel von den Profis in den eigenen Reihen zu lernen!

Daniel Geismayr: „Ich freue mich wieder sehr Teil des Teams zu sein und alle tatkräftig zu unterstützen. In dem professionellen Umfeld mit dem besten Support, bin ich mir sicher
auch 2020 nochmal einen Schritt nach vorne machen zu können und auch für das Team Erfolge einfahren zu können.“

Roland Thalmann im Ausblick: „In der Saison 2020 möchte ich eine wichtige Rolle als Leistungsträger bei den schweren und großen Rennen einnehmen. Ich freue mich mit den bestehenden, wie auch neuen Fahrern gemeinsam und als Mannschaft wieder schöne Erfolge feiern zu können!“

Colin Stüssi´s Tenor zum nächsten Jahr: „Ich bin überzeugt dass wir nach diesem erfolgreichen Jahr auch kommende Saison so weitermachen können, und möchte leistungsmäßig nochmals einen Schritt nach vorne machen.“
Youngster Dominik Amann: „Ich freue mich riesig ein weiteres Jahr in diesem Team bleiben zu können und bin super motiviert, erfolgreiche Rennen mit der Mannschaft zu fahren.“
Maximilian Kuen: „Meine Vorfreude auf 2020 ist sehr groß, weil 2019 so erfolgreich war und es mit dem Team mega Spaß gemacht hat Rennen zu fahren. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns wieder einen Schritt nach vorne machen wird. Ich persönlich möchte nach den Abgängen mehr Verantwortung übernehmen und meine Performance in der Rad-Liga 2019, auf die Internationale Bühne übertragen!“
Lukas Meiler: „Nach fünf Jahren in der Mannschaft fühle ich mich nun bereit beim Team Vorarlberg Santic mehr Verantwortung zu übernehmen und für das ein oder andere Resultat zu sorgen. Ich freue mich auf neue Aufgaben und Herausforderungen.“
Martin Meiler: „2020 möchte ich nach den zwei durchwachsenen Jahren wieder konstant gute Leistungen zeigen. Wenn mir das gelingt bin ich mir sicher, dass ich bei den Sprints rein halten und das ein oder andere gute Ergebnis einfahren kann.“
Daniel Federspiel: „Durch die Umstände heuer und den Verlust meiner Mama hat sich mein ganzes Leben verändert. Das Team stand das ganze Jahr hinter mir und gibt mir erneut die Chance trotz nicht entsprechenden Leistungen im vergangenen Jahr. So will ich mich erneut auf die Straße konzentrieren und mein Bestes geben.“
Auf die Arbeitsbiene und Paradeangreifer Davide Orrico konnte und wollte man nicht verzichten. Die Teamführung freut sich mit dem smarten und erfahrenen Nationalteam Fahrer aus Italien weiter zusammen zu arbeiten.

Verlassen haben das Team Jannik Steimle (zu Deceuninck Quick Step), Patrick Schelling (zu Israel Cycling), Jose Manuel Diaz Gallego (zu Delko Marseille), Larry Valvasori (unbekannt), Daniel Knapp (Karriereende), sowie Gordian Banzer, welcher aufgrund gesundheitlicher Probleme die Karriere beenden musste.
Zehn Fahrer sind somit fixiert für die bevorstehende Saison. In den kommenden Tagen werden weitere Unterschriften auf neue Fahrerverträge gesetzt über welche wir informieren.
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Der Ötztaler wartet! Team Vorarlberg live mit von der Partie am härtesten Eintagesrennen des UCI Kalenders „PRO Ötztaler 5500 UCI 1.1 am Freitag 25. August – Eurosport und ORF übertragen live“

Fotos Team Vorarlberg


Baldauf_Schelling_in_race_©_E._Haumesser

Höher, steiler, härter: „Der Ötztaler“ lädt erstmals die Radprofis ein zum härtesten Eintagesrennen der Welt über 5500 Höhenmeter! Schelling, Baldauf, Geismayr & Co. fighten gegen die besten Kletterer!


Geismayr_D._before_start_©_E._Haumesser

Es wird keine Sprintankunft werden, es wird auch kein Überraschungssieger geben! Die Ausgangslage vor der erstmaligen Austragung zum PRO Ötztaler 5500 könnte spannender trotzdem nicht sein – und mittendrin das Team Vorarlberg! 5500 Höhenmeter mit den Pässen Kühtai, Brenner, Jaufenpass und dem Timmelsjoch, sowie die 238 Kilometer mit Start und Ziel in Sölden, dazu die Top Besetzung mit drei World Tour Teams (Bora Hansgrohe, Orica Scott, Katusha Alpecin) und zahlreichen starken Pro Conti und Conti Teams – das sind die prickelnden Zutaten der Herausforderung am kommenden Freitag!

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Rang acht! Gian Friesecke mit „coolem“ Abschluss der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Rang sechs der Mannschaftswertung! Schelling Gesamt 14., Geismayr 16.! RESÜMEE – Ö-Tour 2017!

Fotos Team Vorarlberg

Friesecke_in_front_©_E._Haumesser

Gian Friesecke holt mit Rang acht Top Resultat auf der letzten Etappe der 69. Int. Österreich Rundfahrt! Team wird Sechste der Mannschaftswertung, Schelling Gesamt 14., Geismayr 16., Baldauf 24.!

Wiederum ein langer Abschnitt über 204 Km zum Abschluss der Ö-Tour. Gerade für die jungen Fahrer eine Herausforderung nach einer so schweren Etappe gestern. Nach dem Start in St. Johann Alpendorf feuerte das Feld pausenlos. Auch die Fahrer des Teams agieren heute wieder sehr aggressiv. Lukas Meiler war wie andere Fahrer auch immer wieder in den Gruppen. Bei KM 84 meldet Radio Tour eine Attacke von Reinier Honig. Er kann sich mit einem Fahrer von Delko Marseille (de Gregorio) und Astana (de Vreese) absetzen. Honig wird Zweiter der Sprintwertung in Bad Ischl. Nach einem Wolkenbruch und hohem Tempo werden die Ausreißer gestellt, aber es fliegen gleich fünf Team Vorarlberg Fahrer (Honig, Schelling, Baldauf, Geismayr, Friesecke) mit der ersten Gruppe (65 Fahrer) in Richtung Wels.

Team Vorarlberg „Icemann“ Friesecke mit tollem Finale!

Aufgrund der Tatsache, dass Fabian Lienhard in der hinteren Gruppe war, setzte man im Finish auf den jungen Schweizer Gian Friesecke. In einem superschnellen Sprint gewinnt der Franzose Clement Venturini (Cofidis), vor dem Belgier Sep Vanmarcke (Cannondale Drapac) und Ryan Gibbons (Dimension Data). Knapp dahinter fehlt nicht viel für Gian Friesecke auf Rang drei – er spurtet auf den ausgezeichneten achten Schlussrang und sorgte somit für einen versöhnlichen Abschluss für das Team Vorarlberg, welches sich mannschaftlich in diesem Jahr hervorragend präsentiert hat. Daniel Geismayr (29.) und Patrick Schelling (32.) kommen mit dem Sieger ins Ziel, ebenso knapp dahinter „Sebi“ Baldauf und Reinier Honig!


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TOP: Team Vorarlberg als beste österreichische Mannschaft auf Rang sechs!

Rang acht! Gian Friesecke mit „coolem“ Abschluss der 69. Int. Österreich Rundfahrt UCI 2.1! Rang sechs der Mannschaftswertung! Schelling Gesamt 14., Geismayr 16.! RESÜMEE – Ö-Tour 2017! weiterlesen

Team Vorarlberg im Verletzungspech! Francesc Zurita ebenfalls mit Schlüsselbeinbruch out!

Team erhält Wild Card für GP des Kantons Aargau in Gippingen UCI 1.HC!

Fotos Team Vorarlberg

Nach Crash auf letzter Etappe bei Boucles de la Mayenne in Frankreich fällt neben Reinier Honig auch Fran Zurita mit Schlüsselbeinbruch länger aus!

Zurita_F._after_the_race_©_E._Haumesser

Wenn es nicht will, dann will es nicht. Nun hat es auch den smarten, jungen Spanier Francesc Zurita (25) erwischt. Der Zweite der letztjährigen East Bohemia Tour stürzte im Finale der letzten Etappe am Sonntag bei Boucles de la Mayenne UCI 2.1 in Frankreich. Nach der Versorgung im Spital war bald klar dass es nun auch für Fran heißt – Operation statt Start am GP des Kantons Aargau in Gippingen am kommenden Donnerstag. Nach Reinier Honig, welcher vor drei Wochen bei Paris – Arras schwer gestürzt ist und sich ebenfalls das Schlüsselbein gebrochen hat, nun der zweite empfindliche Ausfall kurz vor den Saisonhighlights.

„Das macht die Sache nicht einfacher, aber aufgegeben wird ein Brief wie es so schön heißt. Das Team ist heuer breit aufgestellt und es werden andere junge Fahrer in die Bresche springen. Das zeichnet die Mannschaft in diesem Jahr aus und wir sind zuversichtlich für die nächsten Rennen, auch wenn etwas ersatzgeschwächt. Wichtig ist dass die Fahrer die Eingriffe gut verkraften und sich wieder aufbauen können. Die Saison ist noch lange und sie werden wieder zurück kommen!“ so Team Manager Thomas Kofler

Zurita_F._in_sprint_©_E._Haumesser

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Ab in die grüne Hölle! Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1!

Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit hochkarätiger Einladung zum Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1 – Sergio Sousa gibt in der grünen Hölle das Comeback! Youngsters fighten um Topplatzierungen bei zwei internationalen Kriterien in Bruckmühl (GER) und St. Anton am Arlberg (AUT).

Der Mythos „grüne Hölle – die Nordschleife“ ruft – und das Team Vorarlberg ist mit dabei! Das neu ausgetragene UCI 1.1 Rennen am Nürburgring verspricht nicht nur ein Klassiker zu werden – er ist es bereits im Vorfeld des Events. Das Rennen, welches mit World Tour und Pro Continental Teams top besetzt ist, wird der leider allzu früh verstorbenen deutschen Radlegende Rudi Altig gewidmet! Sergio Sousa wird nach seinem Schlüsselbeinbruch beim Rennen Rund um Köln sein Comeback geben und startet zudem auch beim Zeitfahren am Freitagabend!
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Ab in die grüne Hölle! Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1! weiterlesen

Team Vorarlberg erhält Wildcards für GP Aargau Gippingen UCI 1.HC und Rund um Köln UCI 1.1!!!

Youngsters Porzner und Meiler stark bei Kriterien in Velden und Wartenberg (GER)!
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Lukas Meiler

Fotos Team Vorarlberg
Team Vorarlberg erhält Einladungen für den 53. GP Kanton Aargau in Gippingen UCI 1. HC (09.06. – SUI) und zur Jubiläumsaustragung von Rund um Köln UCI 1.1 (12.06. – GER)!
Youngsters Lukas Meiler und Manuel Porzner holen zwei Top Resultate bei Kriterien in Velden und Wartenberg mit Wermutstropfen – Porzner fällt mit Handbruch länger aus!
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Manuel Porzner

Wenn der Postmann zweimal klingelt! Und tatsächlich – zwei tolle Einladungen hat die Team Adresse im Rad Haus Rankweil erreicht. Mittels einer Wildcard ist das Team Vorarlberg aufgrund der guten Ergebnisse in dieser Saison zum größten Eintagesrennen in der Schweiz, dem GP Aargau in Gippingen eingeladen worden. Zudem fast gleichzeitig auch die Einladung zum deutschen Klassiker schlechthin – zur „100. Austragung von Rund um Köln“. Der Lohn für die Fahrer nach der erfolgreichen Frühjahrssaison! Diese Rennen sind gespickt mit Top Fahrern aus der World Tour rund um Fabian Cancellara und Co.!

Team Vorarlberg erhält Wildcards für GP Aargau Gippingen UCI 1.HC und Rund um Köln UCI 1.1!!! weiterlesen