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Vier neue Verpflichtungen beim Team Vorarlberg Santic nach erfolgreichem Mannschaftstreffen

Das waren die Team Days im Hotel am Badersee – die Mannschaft ist bereit für 2020!

Claudio Imhof (SUI), Joeri Stallaert (BEL), Felix Meo (NZL) und Johannes Schinnagel (GER) wechseln zum Team Vorarlberg Santic!

Zu Beginn dieser Woche fand der alljährliche Team Zusammenzug für die bevorstehende Saison statt. Man war Gast beim Partnerhotel am Badersee in Grainau am Fuße der Zugspitze (GER). Im Mittelpunkt standen die Agenden um den internen Ablauf, einige Details zur Rennplanung, sowie zahlreiche Gespräche zwischen den Athleten, Betreuern und den anwesenden Materialpartner, welche ihre Produktneuheiten und Verbesserungen eindrücklich präsentierten.
„Der Team Spirit in Richtung 2020 war an diesen sehr abwechslungsreichen Tagen mehr als deutlich spürbar. Die Team Leitung und alle Teammitglieder waren sich unisono einig, dass man einen sehr breit aufgestellten, starken Kader am Start hat. Nun heißt es eifrig und seriös weiter arbeiten über den Winter. Dann darf man auf eine ähnlich erfolgreiche Saison wie 2019 hoffen.“
Thomas Kofler – Team Manager

Das Team 2020 nimmt weiter Konturen an – neue, altbekannte Leistungsträger im Kader!
Neben den bereits zehn bekannt gegeben Fahrern kommen allen voran zwei Fahrer zum Team, welche bereits in vergangenen Jahren das Trikot übergestreift hatten. Claudio Imhof (im Jahr 2012) aus der Schweiz und Joeri Stallaert (2018) aus Belgien. Neben den Rückkehrern neu dabei der starke deutsche Allrounder Johannes Schinnagel, sowie der junge Neuseeländer Felix Meo.

Claudio Imhof (SUI / 29 Jahre): Der Bahnspezialist und achtfache Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften freut sich sehr auf sein „Revival“. Sein Fokus liegt einerseits auf der Olympiateilnahme in Tokio mit dem Bahnkader. Die Chancen stehen sehr gut. Daneben wird er sein Können auch im Team Vorarlberg Santic an den Rundfahrten und klassischen Eintagesrennen unter Beweis stellen. Der starke Zeitfahrer wurde in diesem Jahr u.a. Gesamtzweiter an der Rhone des Alpes Isere Tour und vertrat die Schweiz auch im WM Zeitfahren. Ein Garant auf klassischem Terrain.

Joeri Stallaert (BEL / 28 Jahre): Und genau in diesen Rennen füllt sich auch Joeri Stallaert wohl. Im Jahr 2018 konnte der smarte Belgier seine Klasse nur selten für das Team Vorarlberg ausspielen aufgrund einer Viruserkrankung. In diesem Jahr war Stallaert einer der Edelhelfer für den Shootingstar Mathieu van der Poel bei Corendon Circus. Aus der Helferrolle wird er im kommenden Jahr meist heraustreten und speziell bei den schnellen Ankünften ein gewichtiges Wort um Siege mitreden. Das Team ist glücklich ihn wieder in den Reihen zu haben um die entstandene Lücke nach Jannik Steimles Abgang abzudecken.

Johannes Schinnagel (GER / 23 Jahre): „In der kommenden Saison beim Team Vorarlberg Santic möchte ich mich zu einem konstanten Ergebnislieferanten entwickeln und als wichtige Stütze im Team etablieren. Außerdem freue ich mich Teil des super Team-Spirits zu werden und mit einem professionellen Umfeld zu wachsen.“ so das Statement des 1,88 Meter großen Rundfahrtspezialisten. Er wird speziell an den langen Anstiegen die Kapitäne unterstützen und wrid auch für das eine oder andere Spitzenergebnis abliefern. Schinnagel war bereits 2018 Testfahrer bei Bora-hansgrohe und kommt von den Maloja Pushbikers.

Gewinner der Bayr. Straßenmeisterschaft 2017 – Johannes Schinnagel

Felix Meo (NZL / 22 Jahre): Der junge Neuseeländer mit Wohnsitz in Mailand ist der zweite Neuseeländer im Team. Fraser MacMaster war Anfang 2000 für 6 Jahre im Team Vorarlberg engagiert. Felix Meo zu seinem Vorhaben 2020: „Nach einer verletzten U23-Saison im vergangenen Jahr mit dem italienischen Team Colpack ist es wichtig, dass ich meine Saison 2020 in bestmöglicher Form beginne und meine Leistungen kontinuierlich für die Mannschaft abliefern kann. Ich freue mich dabei zu sein.“

Der aktuell 14 Mann starke Kader wird nochmals erweitert um auch das zweite Rennprogramm optimal bedienen zu können. Dies ein klares Zeichen in Bezug auf die Nachwuchsförderung beim Team Vorarlberg Santic, damit weiterhin eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht wird.
Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

BORA – hansgrohe verpflichtet Johannes Schinnagel als Stagiaire.


Der 22-jährige Deutsche, der 2018 beim Tirol Cycling Team unter Vertrag ist, fuhr bereits im Nachwuchs für Ralph Denk beim Team Auto Eder Bayern. Nun bekommt er bis Saisonende eine Chance im WorldTeam BORA – hansgrohe.
„Seit 2007 betreibe ich das U-19 Team mit dem Hauptsponsor Auto Eder, der auch einer unserer Partner bei BORA – hansgrohe ist. Es ist immer etwas Besonderes, wenn einer der Jungen dann den Sprung in das WorldTeam schafft. Johannes ist ein talentierter Fahrer, der sich die letzten Jahre bei anderen Teams gut entwickelt hat. Nun bekommt er eine Chance sich bei der Czech Cycling Tour und der Slowakei-Rundfahrt bei uns zu beweisen. Nach diesen beiden Rennen werden wir sehen, wie es mit ihm weitergeht.“ – Ralph Denk, Team Manager
„Ich bin natürlich sehr aufgeregt und überglücklich über diese Chance. Es ist der Traum eines jeden jungen Radsportlers einmal auf WorldTour Niveau zu fahren. Jetzt liegt es an mir mich zu beweisen. Ein kleiner Vorteil ist vielleicht, dass ich die Strukturen des Teams und einige Mitarbeiter schon aus meiner Zeit beim Team Auto Eder Bayern kenne. Ich möchte mich auch beim Tirol Cycling Team bedanken, die mir ermöglichen diese Chance wahrzunehmen.“ – Johannes Schinnagel
© BORA – hansgrohe

Johannes Schinnagel wurde 2017 in Baiersdorf Bayerischer Straßenmeister.

Team Auto Eder Bayern mit Felix Engelhardt bei der WM in Bergen – Platz sechs zum Finale der Rad-Bundesliga


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Mit der offiziellen Nominierung von Felix Engelhardt für die Rad-Weltmeisterschaften in Bergen hat das Team Auto Eder Bayern seinen Ruf als Talentschmiede im deutschen Radsport erneut unter Beweis gestellt. «Das ist ein weiteres mal eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit», so Ralph Denk, Manager des Teams nach der Bekanntgabe des WM-Teams durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Das Straßenrennen der Junioren findet am 23. September statt und führt den 17-Jährigen aus Senden und die gesamte Konkurrenz über insgesamt 135,5 Kilometer durch die Innenstadt der norwegischen Hafenstadt. Zusätzlich ist das Team Auto Eder Bayern gewissermaßen auch in der U23 dabei – hier sind gleich drei der fünf nominierten Sportler Fahrer, die als Junioren noch für das Team Auto Eder Bayern unterwegs sind. «Das zeigt, dass unsere kontinuierliche Arbeit auch nachhaltig Früchte trägt», so Christian Schrot, Trainer der Mannschaft, der damit für die Titelkämpfe in Norwegen auch Patrick Haller, Florian Nowak und Johannes Schinnagel die Daumen drückt. «Genau das ist ja unser Ziel», ergänzt Denk: «Natürlich freuen wir uns über Erfolge des Juniorenteams, aber gleichzeitig geht es uns ja darum, die Grundsteine für eine erfolgreiche Karriere zu legen, die über die U23 zu den Profis führt. Dieses Trio ist ein gutes Beispiel dafür, dass unser Konzept aufgeht.»

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Der deutsche Meister Marcus Burghardt feiert in Bruckmühl einen Heimsieg


Marcus Burghardt gewinnt in Bruckmühl

Nach einer spannenden „Night-Session“ der Radprofis erobert der deutsche Meister von BORA – hansgrohe einen Heimsieg in Bruckmühl. Burghardt gewann am Ende mit 27 Punkten vor den beiden WorldTour Profis Bernhard Eisel (Dimension Data) und Marco Haller (Katusha-Alpecin) und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg.

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Deutscher Vizemeister und starke Auftritte vor der Haustüre und in der Bundesliga

Wir blicken als Verein auf einen unserer Saisonhöhepunkte zurück – den Gebhardt Bauzentrum Preis, die bayerischen Meisterschaften! Dieses Event hat uns alle zusammen gefordert, aber das Echo der Medien, der Aktiven, Helfer, Anwohner und Zuschauer hat uns gezeigt, dass wir stolz auf das erste Rennen unserer noch jungen Vereinsgeschichte sein dürfen. Wer den Renntag noch einmal Revue passieren lassen möchte, sei auf unsere Mediengalerie verwiesen. Im Namen des Vereins möchte ich mich ganz herzlich bei allen beteiligten Helfern bedanken. Die helfenden Hände waren am siebten Mai so zahlreich, dass ich an dieser Stelle darauf verzichte einzelne Namen zu nennen.

Sportlich war an der Strecke für hunderte Zuschauer Einiges geboten. Von Entscheidungen der Paracycler über die Senioren, Nachwuchsklassen, Damen, Hobbyfahrer bis hin zu den Eliteradsportlern bot unser Renntag viel spannenden Radsport. Unser Ziel als Verein selbst einige Medaillen zu gewinnen ging ebenfalls auf. Maximilian Hornung gewann das Hobbyrennen, Lukas Schmidt wurde Dritter und unser Renntandem zeigte ebenfalls ein schnelles Rennen. In der U13 gewann Dario Hamann den bayerischen Vizemeistertitel, Max Herrmann wurde Dritter. Im Hauptrennen sahen wir zum Abschluss ein packendes Rennen das mit Johannes Schinnagel sicher einen wohlverdienten Sieger fand, unser Bundesligateam zeigte starken Radsport und am Ende belohnte Alexander Meier unsere Mühen mit der bayerischen Silbermedaille, Simon Laib wurde Vierter. Aber auch alle anderen Sportler aus den eigenen Reihen zeigten vollen Einsatz, alle wollten sich gut präsentieren vor der heimischen Kulisse, das war jedem einzelnen Gesicht anzusehen!

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Rückblick: U23 Bundesliga 38. Erzgebirgsrundfahrt – 14.5.2017

14.05.2017 Chemnitz


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Raphael Freienstein vom Team Lotto-Kern Haus ist der Sieger der 38. Erzgebirgsrundfahrt, dem zweiten Wertungsrennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga».

Der Vorjahressieger gewann den Spurt einer ca. 40 Fahrer starken Gruppe, Zweiter wurde Gastfahrer und Profi Roger Kluge (Orica-Scott) und Dritter wurde Marcel Fischer (Racing Students).

Der Rennverlauf war sehr spannend und nicht zuletzt auch dem wechselhaften Wetter zu verdanken.

Bei warmen Temperaturen entwickelten sich im Rennverlauf viele Regenschauer und das Rennende musste im Dauerregen bestritten werden.

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Bei einer Bergwertung zur Hälfte des Rennens attackierte der neugekürte bayerische Straßenmeister Johannes Schinnagel (Felbermayr-Simplon Wels) und kurze Zeit später schlossen Christopher Hatz (Lotto-Kern Haus) und Jonas Rapp (Team Heizomat) zu ihm auf.

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Team Lotto Kern-Haus News: Grandioses zweites Bundesligarennen für Lotto Kern-Haus

Grandioses zweites Bundesligarennen für Lotto Kern-Haus

Raphael Freienstein konnte seinen Vorjahreserfolg wiederholen und gewann im Spurt einer 35 Fahrer starken Gruppe die 38. Erzgebirgsrundfahrt, die das zweite Rennen der Radbundesliga darstellt. Damit übernahm er Platz 1 in der Bundesliga-Gesamtwertung.
An diesem Wochenende konzentrierten sich die Profis vom Team Lotto Kern-Haus ganz auf das zweite Bundesligarennen, die 38. Erzgebirgsrundfahrt, rund um Chemnitz. Schließlich galt es, das Trikot des besten Sprinters von Raphael Freienstein und das des besten Nachwuchsfahrers von Jonas Rutsch zu verteidigen. Außerdem stellte man mit Freienstein auch den Sieger aus dem Vorjahr im Erzgebirge. Dementsprechend waren alle hochmotiviert.


Raphael Freienstein © Team Lotto Kern-Haus

Das Rennen wurde zu Beginn von einer offensiven Fahrweise geprägt und stramm angegangen, so dass viele Fahrer schon früh den Kontakt zum Feld verloren. Es konnte sich zunächst keine Gruppe etablieren, die lange Bestand hatte. Gegen Rennmitte zogen dann heftige Gewitterschauer über die Strecke.

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10. Saison der Wiesbauer-Radliga startet in Leonding

Die österreichische Top-Radliga startet in ihre zehnte Saison. Schon bewährt ist das Auftaktrennen – bereits zum 55. Mal findet in Leonding (OÖ) der Auftakt des heimischen Radsports statt! Neu hingegen sind neue Teams und ein neuer Titelsponsor: Die Firma WIESBAUER, seit Jahrzehnten mit dem Radsport eng verbunden, ist heuer der Namensgeber der Bundesliga.

Die Saison umfasst zehn Rennen in Österreich, Slowenien, Kroatien – um eines mehr als im Vorjahr. Drei Rennen werden mit UCI 1.2- Status als internationale Profirennen geführt. Beim 55. Eröffnungsrennen in Leonding bei Linz am kommenden Sonntag sind auf einem leicht hügeligen, schnellen Rundkurs 153 Kilometer zurück zu legen. Der Start für Elite und U23-Fahrer in Leonding erfolgt um 11.00 Uhr, die Zielankunft wird gegen 14.45 Uhr erwartet. Im Vorjahr gewann der Oberösterreicher Josef Benetseder.

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Sieg in Schwaz, perfekte Arbeit in der Schweiz

Team Auto Eder Bayern setzt Erfolgsgeschichte nahtlos fort

Die Erfolgsgeschichte des Team Auto Eder Bayern geht weiter: Mit einem Sieg beim schweren Straßenrennen der Schwazer Radsporttage hat Manuel Porzner seine Ambitionen auf einen Start bei den Straßen-Weltmeisterschaften im spanischen Ponferrada erneut unterstrichen. Auf der 124 Kilometer langen Strecke gehörte der 18-jährige Ansbacher gemeinsam mit seinen Teamkollegen Johannes Schinnagel und Georg Zimmermann zu den aktivsten und stärksten Fahrern im Rennen. Bereits nach 18 Kilometern kann sich eine erste Gruppe absetzen, in der Schinnagel und Porzner Tempo machen, unter der Nachführarbeit des Feldes kommt das Quintett aber nicht entscheidend weg. Die Entscheidung bringt nach verschiedenen Attacken und viel Unruhe im Peloton dafür eine ebenfalls fünfköpfige Gruppe, in der neben Porzner diesmal Zimmermann dabei ist. Im Sprint hat Bahn-Weltmeister Porzner dann die besten Beine und gewinnt, sein Teamkollege wird Vierter, Florian Gindhart und Michael Hocheder komplettieren das Ergebnis als Siebter und Zwölfter. «Das war ein hartes Rennen, gut für die Form», so Porzners Bilanz.

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Italienische Rennen für den bayerischen Nachwuchs


Mit zwei starken Rennauftritten im norditalienischen Vertova hat sich das Team Auto Eder Bayern auch im letzten Drittel der Saison gegen internationale Konkurrenz erneut angriffslustig präsentiert. Beim ersten Einsatz des Wochenendes holte Manuel Porzner am Samstag im Sprint Platz acht und unterstrich damit erneut seine Ambitionen auf eine Nominierung für die Straßen-Weltmeisterschaften im spanischen Ponferrada. Auf der Bergstrecke am Sonntag präsentierte sich Patrick Haller bis zum Finale in der Spitzengruppe und wurde Fünfter, während Porzner im Sprint der Verfolger auf Rang zwölf kam.

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Team Auto Eder Bayern gewinnt in Kempten Doppelsieg beim «Festwochenkriterium»


Doppelsieg für das Team Auto Eder Bayern in Kempten: Mit einer Soloshow entschied Johannes Schinnagel das «Festwochenkriterium» souverän für sich. Der 18-Jährige aus Gröbenzell griff bereits nach der ersten Wertung des 45 Kilometer langen Rennens an und bestimmte die Rundenjagd danach quasi alleine. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatte er der Konkurrenz eine komplette Runde abgenommen und sogar noch Kraft genug, erneut anzugreifen. «Das war heute ein Sieg nach 40 Kilomeern Einzelzeitfahren», kommentierte Schinnagel das Rennen. Für den Schüler war es nach dem Erfolg beim Gaimersheimer Straßenpreis schon der zweite Sieg innerhalb einer Woche.

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