Archiv der Kategorie: Radmarathon

Granitbeissermarathon: ONLINE Anmeldung noch bis 04.09.2015 – 12:00 Uhr

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ONLINE Anmeldung noch bis 04.09.2015 – 12:00 Uhr

Zur Anmeldung Granitbeisser………. http://entryservices.pflanzl.info/mregistration.aspx?m=114&lng=de

Nur mehr wenige Tage bis zum Granitbeisser Event. Alle 3 Strecken sind bereits ab 29.08.2015 beschildert und befahrbar!
St. Georgen am Walde in der Region Mühlviertler Alm ist wieder Mountainbike Hochburg und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Der Granitbeisser Marathon hat für alle Biker etwas zu bieten!
Hobby-Sportler und so mancher Mountainbike Profi kämpfen gemeinsam um die begehrten Granitbeisser Trophäen.

hier geht es zu den Strecken……….http://www.granitbeisser.at/strecken-pid410

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Focus FOCUS 24h MTB-Rennen von STUTTGART epowered by Bosch: Gesucht wird: Der Bosch eBike Hero

Zwei Wochen vor dem ersten Focus 24h Mountainbike-Rennen in Stuttgart epowered by Bosch am 5. und 6. September sind die Plätze für Solo-Fahrer und Zweier-Teams ausverkauft. Besonderes Schmankerl für alle Teilnehmer : Der Bosch eBike Hero! Wer mit einem eBike die schnellste Runde fährt, gewinnt ein Focus eBike mit dem bewährten Bosch Antriebssystem. Am Sonntag dürfen auch die Kids ran. und die legendäre „Die Kleine Tierschau“ gastiert im Rahmen des Events mit ihrer Abschiedstournee.

Die Location in der die Premiere des Focus 24h MTB-Rennens in Stuttgart epowered by Bosch stattfinden wird, ist ohne Frage außergewöhnlich. Am Flughafen, in der Messehalle und auf Wiesen der Fildern. Mit Hilfe von DB Schenker werden künstliche Elemente eingebaut, die den Kurs zusätzlich interessant machen.
Sehr speziell ist ohne Frage die Messe-Halle als Teil der Strecke. Dort befindet sich Start- und Ziel, sowie Wechsel-Zone und Partymeile befinden. Und nicht zuletzt ist es das Bosch Parkhaus, das sich über die A8 erstreckt als Teil des Kurses, das dem Race around the Clock die ganz besondere Note gibt. Übrigens hat die Auffahrtsrampe ins Parkhaus eine Steigung von 12,5 %!

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Hermann Pernsteiner gewinnt Bike the Bugles zum 5. Mal in Folge

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Ein Wochenende voller Top-Ergebnisse. Hermann Pernsteiner gewinnt zum 5. Mal in Folge den Bike the Bugles Bikemarathon im österreichischen Krumbach und beim Bikemarathon einmal rund um dem Schweizer Nationalpark muss Jochen Käß sich lediglich dem Schweizer Lukas Buchli geschlagen geben und wird Zweiter. Markus Kaufmann auf Rang fünf.

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photo credits go to © sportograf.com

Ötztaler Radmarathon 2015 startet bei Traumwetter


Selten zuvor in der Geschichte des Ötztaler Radmarathons war die Wetterprognose für den gesamten Tag so perfekt wie bei der heurigen 35. Austragung dieses Alpenklassikers. Um 6.45 Uhr in Früh gingen in Sölden 4298 Fahrer und Fahrerinnen an den Start.

Kaum einer jener Glücklichen, die einen Startplatz für den 35. Ötztaler Radmarathon bekommen haben, ist heuer nicht an den Start gegangen. Insgesamt sind es Hobbysportler aus mehr als 40 Nationen, die heute auf der Strecke des Ötztaler Radmarathons ihre persönlichen Träume erfüllt bekommen. Und das Wetter spielt in diesem Jahr mit. Selbst um 6.45 Uhr morgens in Sölden waren kaum Wetterjacken oder lange Beinkleider zu sehen, als sich der Tross des Ötztaler Radmarathons in Bewegung setzte.

Wie in den vergangenen Jahren dominieren drei Nationen das Starterfeld. Insgesamt wurden 2015 an deutsche Teilnehmer 2354 Startplätze vergeben, an Österreich 919 und an Italien 699. Aus Tirol selbst sind rund 340 Starter auf den 238 Kilometern unterwegs. Interessant ist auch, dass die Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren am besten vertreten ist. Über 1800 Teilnehmer bewegen sich in den 40ern. Heute sind von den 4298 Startern übrigens 226 Damen gewesen.

An den Start gingen heute beim Ötztaler übrigens auch zahlreiche bekannte Wintersportler. Andreas Goldberger, Christoph Sumann, Frank Wörndle oder Mario Stecher. Für Goldberger und Sumann war es der erste Ötztaler. Beide meinten am Start, dass „der Respekt vor den kommenden Stunden unglaublich groß ist.“

Hohe Temperaturen

Vor allem ab dem Jaufenpass haben heute die Temperaturen über 30 Grad Celsius eine Rolle gespielt. Der allgemeine Tenor war aber: Besser Sonnencreme als Regenjacke! Und das Panorama über die vier Pässe war sensationell.

Die ungewohnt hohen Temperaturen haben auch das Organisationskomitee vor neue Herausforderungen gestellt. „Wir rechnen im Schnitt damit, dass jeder Teilnehmer 12,5 Liter Wasser und isotonische Getränke braucht. Wir haben also rund 50.000 Liter Getränke vorbereitet“, erklärt der Radmarathon-Mastermind Ernst Lorenzi. „Was uns besonders freut ist, dass die Strecke heuer in einem sensationellen Zustand ist. Der Bodenbelag passt, es gibt fast keine Baustellen und Hindernisse. Es gab nur wenige Stürze, die alle sehr glimpflich verlaufen sind.“

Mit dem Ötztaler Radmarathon 2015 mehr als zufrieden ist auch Oliver Schwarz, GF Ötztal Tourismus. „Ich bin ja jedes Jahr auf der Strecke unterwegs. Heuer war es wirklich so, dass die Hobbysportler öfter als sonst einfach einmal kurz stehengeblieben sind, um die Aussicht zu genießen und ein Erinnerungsfoto zu schießen. Die Atmosphäre auf der Strecke war sensationell. Viele Radfahrer nutzen die Gelegenheit, um mit dem Rad an den Pässen die Teilnehmer anzufeuern“, erklärt Schwarz.

Der Ötztaler ist aber auch bemüht, sich jedes Jahr weiter zu entwickeln. Heuer erstmals gab es die Möglichkeit, den Ötztaler per Live-Streaming mit zu verfolgen. Mit Liveeinstiegen von der Strecke und vom Zielgelände war man gut informiert. „Diesen Service werden wir noch weiter ausbauen. Vielen Menschen ist es ein Bedürfnis, den Ötztaler live von zu Hause aus zu beobachten“, meint Schwarz.

Die besten über die vier Pässe

Das Rennen heute ist für einen Ötztaler ungewöhnlich verlaufen. Sehr schnell haben sich einige der Favoriten ganz vorne gezeigt. Am Kühtai war der Italiener Paolo di Leonardo mit einer Zwischenzeit von 1:31,49 der Schnellste. Bei den Damen führte die Schweizerin Laila Orenos (Kühtai: 1:42,24). Auch bei der Durchfahrt von Innsbruck lagen diese beiden mit ihren Zeiten ganz vorne.

Am Brenner kamen gegen 10 Uhr fünf Herren fast gleichzeitig zur Zwischenzeit. Paolo di Leonardo, Werner Weiss und Christian Barchi (alle ITA) gaben hier noch das Tempo an, nachdem alle Fahrer von Innsbruck bis zum Brenner mit starkem Gegenwind gekämpft haben. Ab dem Brenner war es dann eigentlich eine Sache des Christian Barchi, der heuer schon den Highlander in Vorarlberg gewonnen hat. Er sah am Jaufenpass schon wie der Sieger aus. Aber Barchi hatte sich am Timmelsjoch etwas verschätzt. Ihm ging in den letzten Kehren hinauf zum Timmelsjoch die Luft aus und er musste den Italiener Enrico Zen und den Italiener Stefano Cecchini ziehen lassen. Zen gewann den 35. Ötztaler in einer Zeit von 7:02:05 Stunden – gefolgt von Cecchini und Christian Barchi. Bester deutscher Fahrer wurde der Trostberger Johannes Berndl (6.), bester Österreicher wurde der Tiroler Daniel Rubisoier auf Platz 7.

MTB Granitbeisser – Österreichs ältester Marathon

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Am Samstag den 05.09.2015 geht der legendäre MTB Marathon in St. Georgen am Walde, OÖ, in der Region Mühlviertler Alm und zugleich das letzte Rennen der TOP SIX Serie über die Bühne.

Die Extrem-Strecke – der Kurs, auf dem auch die MTB Staatsmeisterschaft 2016 ausgetragen wird – auf einer großen fast 80 Kilometer langen Runde mit 2850 Hm.

Für den ambitionierten Hobby-Biker ist die Medium Strecke mit 44 Kilometern die ideale Herausforderung und für all jene Biker, die erstmals Wettkampfatmosphäre schnuppern möchten, ist der Granit-Small mit 16 Kilometern Länge wie geschaffen.

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Huber und Platt unterbieten Streckenrekord

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Zwei BULLS-Profi auf dem Podium des legendären Grand Raid Cristalp
`Die Mutter aller MTB-Marathons´, das legendäre Grand Raid Cristalp, über 125
Kilometer und 5.025 Höhenmeter von Verbier nach Grimentz, hatte auch in diesem Jahr
wieder einen besonderen Stellenwert im Rennkalender des Team BULLS. Mit Marathon-
Legende Karl Platt, der diese schwere Prüfung bereits im Jahr 2010 siegreich absolvierte,
und dem Schweizer Urs Huber, der wegen seiner vier Siege bei den Eidgenossen auch als
der `König des Wallis´ bekannt ist, hatte das Team BULLS zwei absolute Top-Favoriten am Start. Unterstützt wurden die beiden durch ihre Teamkollegen Tim Böhme und Stefan
Sahm.

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MTB Granitbeisser Marathon 05.09.2015

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ÖM-Generalprobe in St. Georgen am Walde, OÖ MTB Granitbeisser

Das St. Georgener Veranstaltungsteam lädt am Samstag, den 05. 09. 2015 wieder zu Österreichs ältestem MTB- Marathon ins schöne Mühl- und Waldviertel ein.

Die Extrem-Strecke – der Kurs, auf dem es 2016 um Staatsmeister-Titelehren im MTB-Marathon gehen wird – wird auf einer fast 80 km langen Runde ausgetragen. Für ambitionierte Hobby-Biker ist die Medium-Strecke mit 44 km die ideale Herausforderung, und für all jene, die erstmals Wettkampfatmosphäre schnuppern möchten, ist der Granit-Small mit 16 km Länge wie geschaffen.

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zu den Strecken……http://www.granitbeisser.at/strecken-pid410

Beim MTB Granitbeisser werden Preisgelder von insgesamt EUR 1200,- ausgeschüttet und Gutscheine im Wert von EUR 1000,- unter den Teilnehmern verlost !
Endwertung TOP SIX werden Preisgelder
von insgesamt EUR 2630,00 ausgeschüttet.
( Extreme und Medium Strecke )

Erneut bildet der Granitbeisser den Abschlussevent zweier Marathon-Serien: Top Six und Inter Bike Cup.
Rund geht es am Abend ab 21:00 Uhr bei der Granitbeisser Party mit der
TOP BAND “ SMASH „im Zelt.
Am Sonntag geht es ab 10:30 Uhr beim Radlerfrühschoppen volkstümlich weiter.

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Barchi und Schartmüller gewinnen Premiere der «neuen» Alpen Challenge

Zur Traumstrecke fehlte bei der Premiere nur das Traumwetter: Trotz nasskalter Bedingungen insbesondere auf den Pässen feierte die «neue» Alpen Challenge Lenzerheide einen gelungenen Einstand. Fast 1000 Teilnehmerinnnen und Teilnehmer aus 15 Nationen liessen sich auch von Regen am Start in den frühen Morgenstunden nicht abschrecken und erlebten auf den neuen Strecken von «Europas schönstem Radmarathon» eine neue sportliche Herausforderung mit einer Aneinanderreihung landschaftlicher Highlights. «Die Veranstaltung war trotz des Wetters ein voller Erfolg», bilanzierte Flurin Bezzola, OK-Chef der Alpen Challenge. «Natürlich hätten wir uns Sonne gewünscht und dann auch deutlich mehr Starter gehabt – einige hat das Wetter noch kurzfristig abgeschreckt. Aber die, die gefahren sind, haben im Ziel nur geschwärmt.» Auch Bruno Fläcklin, Tourismusdirektor der Ferienregion Lenzerheide, bilanzierte zufrieden: «Wir sind sehr glücklich, dass die Alpen Challenge eine solche Fortsetzung gefunden hat. Diese Veranstaltung passt perfekt in unser Konzept und die Resonanz zeigt, dass wir den richtigen Weg gehen.»

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2. Tag/RAA: Nach Großglockner führt Strasser mit 100km

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– Wasser, Wasser, Wasser_MANUEL_HAUSDORFER

Die beiden Halfway-Points beim Race Around Austria, der tatsächliche und mentale, sind passiert. Christoph Strasser fährt beim 2.200 Kilometer langen RAA der Konkurrenz auf und davon und hat noch rund 800 Kilometer bis ins Ziel. Derzeit liegt er mit über 100 Kilometer Vorsprung auf den Vorjahreszweiten Patric Grüner in Führung.

Christoph Strasser radelt unermüdlich rund um Österreich. Beim härtesten Extremradrennen Europas legte der 32-Jährige erst nach 36 Stunden Fahrzeit die erste 20-minütige Schlafpause ein. „Ursprünglich war nach der Soboth der erste Powernap geplant, doch bei der Auffahrt hat mich mein Freund und Trainingskollege Severin Zotter, der heuer das Race Across America gewann, überrascht. Er fuhr zehn Minuten neben mir, so lange darf man laut Regeln begleitet werden. Das hat mich irrsinnig motiviert. Ich bin dann gleich weiter nach Finkenstein gefahren, wo ich am Faaker See die erste Schlafpause absolvierte“, beschreibt Christoph Strasser, der die Strecke mit unnachahmlicher Präzision abspult.

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Strasser liegt beim Race Around Austria in Führung

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Abenddämmerung in NÖ – MANUEL_HAUSDORFER

Der 1. Tag des Race Around Austria, dem mit 2.200 Kilometern und 30.000 Höhenmetern härtesten Extremradrennen Europas, ist absolviert. Ohne Schlafpause hat der dreifache Gewinner des Race Across America Christoph Strasser bisher rund 720 Kilometer in den Beinen und liegt klar vor dem Deutschen Michael Kochendörfer in Führung.

Nach dem Start in St. Georgen am Attersee umrundete Christoph Strasser mit seinen sechs Betreuern den Norden und Osten Niederösterreichs, ließ die Bundeshauptstadt Wien rechts liegen und passierte den Neusiedler See. Am frühen Nachmittag sollte er über Halbrain und Bad Radkersburg seine steirische Heimat erreichen. Bisher ist er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,3 km/h unterwegs!

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TEXPA-SIMPLON: Hardter und Vonhausen belegen die Plätze 6 und 11 beim Klassiker in Neustadt

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Oliver Vonhausen

Beim SKS Bike Marathon in Neustadt an der Weinstrasse fuhren Oliver Vonhausen und Uwe Hardter jeweils die Langdistanz über zwei Runden und insgesamt 90 Kilometer, welche fast ausschließlich auf Singletrails verlaufen und daher als technisch anspruchsvoll und sehr kraftraubend gilt. Die Konkurrenz war hochkarätig und außer den favorisierten Fahrern vom Team Bulls waren auch einige starke Fahrer aus Holland und Belgien inklusive dem mehrfachen Gewinner des Rennens Sören Nissen am Start.

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