Schlagwort-Archive: Hamburg

City-Ride im Rahmen der Cyclassics „Kieler Radsport BEWEGT für Olympia“ in Kiel

Am 23. August 2015 startet das Radprofirennen der „Vattenfall Cyclassics“ dieses Jahr von der Stenafähre in Kiel. Parallel dazu starten die Jedermann-Rennen in Hamburg. Eine Besonderheit ist dieses Jahr der „Feuer und Flamme Ride“ in Hamburg auf der 55km Runde, der auf die gemeinsame Olympiabewerbung der Städte Hamburg und Kiel für die Sommerspiele im Jahr 2024, aufmerksam machen möchte.

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4. Vattenfall Cyclassics Streckenvideo – präsentiert von ABUS

http://youtu.be/-q9IrTRp6uA?list=PLcpTobcl3Bn1Cmq_02tOpwiS_7fqzmr5V

Das vierte und wahrscheinlich spektakulärste Cyclassics-Streckenvideo: Es geht um die Strecke vom Kösterberg – mit Bergsprint von Ex-Profi Timon Seubert – über die Elbchaussee und die Reeperbahn bis ins Ziel

John Degenkolb und André Greipel feiern Doppelsieg bei den Vattenfall Cyclassics 2013

201308251741106 Knapp 19.000 Teilnehmer starteten bei Europas größtem Radrennen John Degenkolb (Team Argos-Shimano) und André Greipel (Team Lotto Belisol) waren bei den heutigen Vattenfall Cyclassics nach traditionellem und spannendem Massensprint die Schnellsten auf der Hamburger Mönckebergstraße. John Degenkolb und André Greipel feiern Doppelsieg bei den Vattenfall Cyclassics 2013 weiterlesen

Vattenfall Cyclassics, Europas größtes Radrennen, macht sich startklar

Mit der 18. Auflage des „Hamburger Radrennen für Profis und Jedermann“ steht der Höhepunkt des Hamburger Sportsommers 2013 an. Über 20.000 Jedermann-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer werden am kommenden Sonntag, 25. August 2013 um 7.30 Uhr an den Startlinien am Klosterwall und Alsterglacis erwartet. 201208200946134 Vattenfall Cyclassics, Europas größtes Radrennen, macht sich startklar weiterlesen

Mixed Team Triathlon Weltmeisterschaft: Deutschland gewinnt

Die Mixed Team Triathlon Weltmeister 2013 heißen Anja Knapp, Jan Frodeno, Anne Haug und Franz Löschke. Die DTU-Athleten sorgten am zweiten Tag des ITU World Triathlon Hamburg mit dem Sieg beim Team-Wettbewerb für eine kleine Sensation und verwiesen die Teams aus Neuseeland und den USA auf die Plätze zwei und drei. Insbesondere Schlussstarter Franz Löschke sorgte in einem spannenden und teilweise dramatischen Rennen für eine unwiderstehliche Leistung. „Das war nach der Vorarbeit von Anja, Jan und Anne und bei der Begeisterung der Zuschauer ein absolutes Muss. Es war großartig, wie mich das gepusht hat.“ Zuvor hatten Anja Knapp, Jan Frodeno und Anne Haug sich in ihren Parts jeweils stark positioniert. „Eine Team-Strategie im eigentlich Sinne gab es nicht, eher eine Devise, und die hieß einfach: Kopf runter und alles geben“, so Anne Haug, die nach ihrem gestrigen Sieg im Einzelrennen heute bereits zum zweiten Mal ganz oben auf dem Podium stehen durfte. Klar war hingegen, dass Anja Knapp als starke Schwimmerin einen wichtigen Grundstein für den Team-Erfolg legen sollte, insbesondere, da die britische Staffel hochfavorisiert war und Jodie Stimpson, Alistair Brownlee sowie Non Stanford ihr Team bereits erwartungsgemäß in Führung gebracht hatten. Jedoch beendete ein Sturz Stanfords nach einem Fahrfehler deren Rennen und damit sämtliche Hoffnungen auf die Titelverteidigung in Hamburg. Immerhin kam Stanford nach ersten Informationen der britischen Team-Leitung ohne ernsthafte Verletzungen mit dem Schrecken und großer Enttäuschung davon, so dass sich das deutsche Team um Schlussläufer Franz Löschke im Kampf um den Sieg auf den US-Amerikaner Cameron Dye und den Neuseeländer Ryan Sissons konzentrieren konnte. Auch Jan Frodeno, der mit einer starken Leistung in allen Disziplinen zum Erfolg beitrug, kommentierte den Team-Sieg sichtlich glücklich und gelöst: „Ich habe in Hamburg lange Zeit auf einen Platz ganz oben auf dem Podest warten müssen – ein grandioser Moment, den wir heute Abend ausgiebig feiern und danach noch lange auskosten werden.“ Eine durchweg positive Veranstaltungsbilanz zog auch Frank Bertling, Geschäftsführer des Veranstalters Upsolut: „Das Triathlonwochenende hat auf sämtlichen Ebenen gezeigt, wie sehr die Veranstaltung bei Teilnehmern und Partnern verankert ist. Mit der Mixed Team-WM haben wir ein weiteres hochattraktives Format integrieren können, für dessen permanente Präsenz in Hamburg wir uns in den kommenden Wochen stark machen werden.“ Insgesamt gingen am Veranstaltungswochenende über 8.500 Jedermann-Teilnehmer in Einzel- und Staffelwettbewerben an den Start. 290.000 Zuschauer verfolgten die Wettkämpfe entlang der Strecke und im Zielbereich auf dem Rathausmarkt.th2013121 Text/Foto: Hamburg Triathlon