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Team Heizomat: Starke Leistung von Jonas Rapp bei Eschborn-Frankfurt

Die 55. Austragung des Frankfurter Klassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ (ehemals „Rund um den Henninger Turm“) fand bei Sonnenschein, starkem Wind und 15 Grad Celcius statt. 23 Teams, insgesamt 179 Fahrer aus 26 Nationen standen am Start – darunter alle sechs deutschen Kontinental-Mannschaften.
Das Tempo war in den ersten 2 Stunden sehr hoch, bis sich schließlich eine 6-köpfige Spitzengruppe bildete, der ausschließlich WorldTour- und ProKT-Fahrer angehörten. Der Vorsprung der Ausreißer betrug maximal 2:45 Minuten, ehe sie bei Rennkilometer 135 wieder gestellt wurde. Dannach begann ein Ausscheidungsfahren auf der viermal zu absolvierenden Taunus-Runde, mit dem giftigen Mammolshainer Berg. Als nach 171 Kilometern die letzte Bergwertung des Tages überquert wurde, fuhren nur noch 53 Fahrer in Richtung Frankfurt um den Sieg. Den Sprint gewann Alexander Kristoff von Katusha. Mit in der Gruppe war Heizomat-Fahrer Jonas Rapp, der neben Bike AID-Fahrer Nikodemus Holler, zu den zwei einzigen Fahrern aus den deutschen Kontinental-Mannschaften gehörte, die den Anschluss an die Spitze halten konnten.

Jonas Rapp fuhr schließlich auf Platz 25 und konnte ebenso wie der 20-jährige Simon Redmers und der 19-jährige Dorian Lübbers sehr zufrieden sein mit seiner gezeigten Leistung bei dem 206 km langen Klassiker. Die beiden zuletzt genannten, fuhren bis Kilometer 170 ein sehr gutes Rennen in Frankfurt. „Mehr kann man von solch jungen Fahren nicht erwarten“, so Markus Schleicher, der auch Philipp Zwingenberger und Laurin Winter ein gutes Rennen attestierte: „Bis Kilometer 120 konnten auch sie dem Tempo sehr gut folgen.“ Die übrigen Heizomat-Starter Aaron Krauss, Pascal Treubel (krank) und Robert Müller mussten dem hohen Tempo hinauf zum Feldberg ihren Tribut zollen und konnten wie viele weitere Kontinental-Fahrer den Anschluss an das Feld nicht halten.

„Wir haben uns bei diesem sehr anspruchsvollem UCI-Rennen der Hors Kategorie sehr gut verkauft“, so das Fazit von Markus Schleicher. „Die Tatsache, dass am Ende nur noch 53 Fahrer in Frankfurt um den Sieg fuhren, zeigt wie selektiv das Rennen durch den Taunus war. Dass sich am Ende nur noch drei deutsche Kontinentalfahrer (Jonas Rapp, Nikodemus Holler und Jan Brockhoff) in dem verbliebenen Feld befanden, spricht Bände. Wenn man bedenkt, dass Jonas Rapp täglich 8 Stunden an der Werkbank seiner Ausbildung nachgeht, muss man vor ihm, nach der gestrigen Leistung, den Hut ziehen“.

www.eschborn-frankfurt.de

Team Heizomat: Zum 9. Mal bei Eschborn-Frankfurt dabei

Das Team Heizomat freut sich auf seine neunte Teilnahme bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Kein anderes deutsches Kontinentalteam war öfter am Start bei dem Radklassiker.
Die sehr anspruchsvolle 206 Kilometer lange Strecke durch den Taunus ist gespickt mit vielen Anstiegen. Gleich viermal muss der berüchtigten Mammolshainer Berg bewältigt werden. Der höchste Punkt ist der Feldberg. Am Start in Eschborn steht ein namhaftes Starterfeld. Neben Tony Martin wird unter anderem auch John Degenkolb nach seinem schweren Trainingssturz im Januar auf Mallorca sein Comeback geben. Das Ziel befindet sich vor der Oper in Frankfurt.

Für das junge Team Heizomat steht des Aspekt „lernen und Erfahrung sammeln“ im Vordergrund, aber natürlich will man sich mit einer aktiven Fahrweise gut präsentieren. Der Hessische Rundfunk überträgt das Rennen von 12 bis 17:15 Uhr live.

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

Frühjahrspreis in Cadolzburg: Bundesligaauftakt in Cadolzburg

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Am kommenden Sonntag startet die Rad-Bundesligaserie 2016 mit dem Frühjahrspreis in Cadolzburg. Neun Runden über eine Renndistanz von 144 km warten auf die Heizomatfahrer.

Mit acht Fahrern wird das Team Heizomat am Start stehen bei dem Rennen vor den Toren Nürnbergs. Der wellige 16 Kilometer Rundkurs mit dem steilen Schlussanstieg hinauf zur historischen Cadolzburg liegt dem Team Heizomat. In den vergangenen Jahren konnte das mittelfränkische Rennen zweimal gewonnen werden.

Seit 15 Jahren nimmt das Team Heizomat bereits an der Rad-Bundesliga teil und konnte dabei schon zahlreiche Erfolge feiern. Mit dem verjüngten Kader – im Schnitt sind die Fahrer 20 Jahre alt – soll der in Franken beheimatete Rennstall wieder „vorzeigbare Ergebnisse einfahren“, so Teamchef Markus Schleicher. Dafür könnte vor allem Philipp Zwingenberger, am letzten Wochenende Zweiter bei Rund um Düren, in Frage kommen. Ziel sei es, so Schleicher, einen Tages-Einzelsieg zu erringen und in der Mannschaftswertung am Ende unter den besten Drei zu landen, nachdem Heizomat 2014 Rang eins und im Vorjahr hinter Stölting Rang zwei belegt hatte.

Das Bayerische Fernsehen berichtet am Sonntagabend um 22:20 Uhr im Rahmen der Sendung „Blickpunkt Sport“ vom Cadolzburger Frühjahrspreis.

Die Radbundesliga-Termine 2016:
24.04. Frühjahrsstraßenrennen in Cadolzburg
22.05. Erzgebirgsrundfahrt
24.06. DM Einzelzeitfahren Straufhain
06.08. EZF in Cottbus
07.08. Cottbus-Görlitz-Cottbus
04.09. Mannschaftszeitfahren Genthin
10.09. Rennen am Bilster Berg
18.09. Race am Rhein Düsseldorf
25.09. BL-Finale 2016

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

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Philipp Zwingenberger siegt in Leipzig

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Philipp Zwingenberger hat den zweiten Saisonsieg des Team Heizomats eingefahren – er gewann die 13. Austragung von „Rund an der Red Bull Arena“. Bei dem Kriterium im Schatten der Fussballarena erwies er sich als fleißigster Punktesammler.

Bereits in den ersten der insgesamt 11 Wertungen des 61 km langen Rennens konnte Philipp wichtige Punkte sammeln. Nach der 3. Wertung setzte sich eine 20 Mann starke Gruppe vom Feld ab. Viele Teams waren mit mehreren Fahrern darin vertreten. Mit dabei auch Einzelkämpfer Philipp Zwingenberger vom Team Heizomat. Der einzige Heizomatler im Rennen konnte sich in den Wertungssprints sehr gut durchsetzten. Gelegentliche Ausreißversuche einzelner Fahrer oder kleinerer Spitzengruppen wurden stets schnell gestellt. Am Ende siegte Philipp mit 31 Zählern vor Konrad Geßner (P&S / 28 Punkte) und Nico Heßlich (Team Maloja Pushbiker / 21 Punkte) und holte sich somit seinen ersten Saisonsieg 2016.

Das 44. Backnanger Rundstreckenrennen bei dem die vier Heizomat-Fahrer Aaron Krauss, Robert Müller, Simon Redmers und Laurin Winter am Start standen, fand auf einem anspruchsvollen Rundkurs statt. Zu fahren waren 40 Runden à 2,5 km mit einem circa 500 Meter langen Anstieg nach dem Ziel – in der Summe bedeutete dies 100 Gesamtkilometer mit immerhin 1400 Höhenmetern. In der ersten Rennhälfte gab es viele Attacken, aber es konnte sich keine Gruppe entscheidend absetzen. Etwa bei Rennmitte bildete sich ein Ausreißertrio, das aus einer 10 Mann starken Gruppe heraus entstand, der auch Robert Müller angehörte. Kurz darauf wurden die Gruppe um Robert eingeholt. anschließend versuchte Laurin Winter als Solist den Anschluss an das Trio herzustellen. Er wurde jedoch von einer 10-köpfigen Gruppe eingeholt und eine neue 10-köpfige Gruppe machte sich auf die Verfolgung des Trios. Am Ende behauptete sich das Trio an der Spitze und es gewann Simon Nuber (Möbel Ehrmann) vor Tim Schlichenmaier (Baier Landshut) und Georg Loef (Christina Jewelry). Laurin wurde 14ter, Robert Müller 15ter, Aaron fuhr als 23ter über die Ziellinie und Simon auf Platz 25.

Dorian Lübbers, der als Einzelstarter bei „Rund um Steinfurt“ am Start stand, begann das 112 Kilometer lange Rennen angriffsfreudig und schaffte den Sprung in die Spitzengruppe. Leider machte ihm dann ein platter Reifen einen Strich durch die Rechnung – das Rennen war für ihn gelaufen.

Team Heizomat: 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen mit komplettem Kader

Am kommenden Sonntag startet das Team Heizomat mit allen Fahrern beim 43. Schwarzbräu Strassenpreis in Zusmarshausen. Beim Rennen in der Nähe von Augsburg konnten sich die Heizomatler in den vergangenen Jahren stets gut präsentieren – so gewann beispielsweise vor zwei Jahren Florenz Knauer.
Das 135 km lange Rennen führt über 5 Runden à 27 Kilometer. Vier Kilometer vor dem Ziel muss jeweils ein etwa 1500 Meter langer Anstieg bewältigt werden, an dem in manchen Jahren das Rennen entschieden wurde. Neben dem welligen Profil ist die Runde auch anfällig für Windkante. Für das Team Heizomat ist es das erste Rennen auf bayerischem Boden in der Saison 2016.

Am Sonntagabend sendet das Bayerische Fernsehen einen TV-Bericht über den Schwarzbräu Straßenpreis (22:50 Uhr Blickpunkt Sport).

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Nathan Müller, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Richard Stockhausen, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger

Saisonrückblick 2015: Nach Neuaufbau Platz 2 in der Bundesliga

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Mit neuem schwarz-grünen Design nahm das Team Heizomat die Saison 2015 in Angriff. Nach dem Abgang mehrerer Leistungsträger und dem damit verbundenen Neuaufbau übertraf die fränkische Mannschaft mit dem 2. Platz in der Bundesliga-Gesamtteamwertung alle Erwartungen.

Als Zielsetzung des neu zusammengestellten Teams wurde eine Top5-Platzierung in der Teamwertung der Bundesliga angestrebt. Dass es sogar zu Platz 2 reichte, war umso höher einzuschätzen, da gleich mehrere Fahrer vom Verletzungspech nicht verschont blieben und der ohnehin bereits kleine Heizomat-Kader dadurch vor eine Herausforderung stand. Die Bundesliga-Highlights aus Heizomat-Sicht waren der 2. Platz von Philipp Zwingenberger bei der Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach und der 3. Platz von Fabian Schormair bei der Erzgebirgsrundfahrt. Außerdem hervorzuheben war Rang 6 von Laurin Winter bei der Deutschen U23-Bergmeisterschaft in Ramberg, der als Erstjähriger nur knapp das Podium verpasste.

Bei der Bayern Rundfahrt machte das Team Heizomat einmal mehr auf sich aufmerksam und konnte die Heimrundfahrt durch eine offensive Fahrweise mitprägen. So schafften sowohl Benjamin Edmüller als auch Sascha Starker den Sprung in die jeweilige Ausreißergruppe des Tages.

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Deutsche Meisterschaften EZ und Straße: Platz 3 in der Bundesliga-Gesamtteamwertung

Am vergangenen Wochenende startete das Team Heizomat bei den Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren der U23 und im Straßenrennen der Elite.

Das Einzelzeitfahren in Einhausen war auch gleichzeitig das sechste Bundesligarennen der Saison. Bei dem 30 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr konnten die Heizomatler jedoch das angestrebte Ziel (eine Top10-Platzierung) nicht erreichen. Aaron Krauss (Platz 26) und Laurin Winter (Platz 24) fehlten am Ende rund eine Minute zu Platz 10. Sieger wurde der Stölting Fahrer Lennard Kämna. Markus Schleicher kritisierte diesmal das Abschneiden seiner Fahrer: „Mit den Plätzen 24 (Winter), 26 (Krauss) und 37 (Schormair) bin ich nicht zufrieden. Immerhin konnte Philipp Zwingenberger seinen 8. Platz in der Bundesliga-Gesamteinzelwertung halten.“ Milde stimmte ihn, dass das Team Heizomat nach nun 6 Wertungsrennen auf dem 3. Platz in der Gesamtmannschaftswertung liegt.

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Oberösterreich-Rundfahrt – 4. Etappe: Heizomat präsentiert sich gut in Österreich

Beim Schlussabschnitt der Oberösterreich-Rundfahrt über 138 km von Thalheim nach Steyr, die nicht ohne Grund als Königsetappe bezeichnet wurde, musste bei durchwachsenem Wetter der Porscheberg dreimal bewältigt werden. Solo-Sieger wurde der Österreicher Gregor Mühlberger vom Team Felbermayr Simplon Wels.

Auf der dreimal zu fahrenden Zielrunde in Steyr hatte der bis dahin gut platzierte Fabian Schormair Pech und verlor durch einen Defekt wertvolle Plätze. Am Ende überquerte er die Ziellinie auf Platz 45, was in der Gesamteinzelwertung Platz 36 für ihn bedeutete. Benjamin Edmüller und Sascha Starker kamen in Verfolgergruppen ins Ziel. In der Gesamt-Berg- und Sprintwertung wurden Sascha Starker und Fabian Schormair jeweils Dritter.

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Bundesliga in Ilsfeld-Auenstein: Team Heizomat klettert auf Platz 2

Nach dem Bundesliga-Doppelwochenende in Ilsfeld-Auenstein konnte das Team Heizomat in der Gesamtmannschaftswertung einen Platz gut machen und liegt nun hinter dem Team Brandenburg auf Platz 2. Für die beste Tagesplatzierung sorgte Julien Essers am Sonntag mit Platz 7.

Das Rennen am Samstag führte über eine Gesamtdistanz von 120 km (15 Runden à 8 km) und war neben der anspruchsvollen Strecke durch sehr schwüle Temperaturen eine große Herausforderung für die Fahrer. Von 125 Startern mussten 60 Fahrer vorzeitig das Rennen aufgegeben. Beim Sieg von Georg Loef (Team Stuttgart) war Fabian Schormair auf Platz 9 der beste Heizomat-Fahrer. Benjamin Edmüller (Platz 14) und Philipp Zwingenberger (Platz 19) sorgten durch ihre Top20-Platzierungen für Platz 4 in der Tagesmannschaftswertung, was den Sprung auf Platz 2 in der Gesamtmannschaftswertung zur Folge hatte.

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Heizomat: Guter Auftritt bei der Umag Trophy

Bei der Umag Trophy in Kroatien waren 196 Starter in 34 Teams aus 20 Nationen am Start. Darunter das Team Heizomat, für das das 161 km lange Straßenrennen der Kategorie 1.2 den Saisonauftakt bildete. Die sieben Runden à 23 km wurden mit einem Schnitt von 47 km/h absolviert.

In einem chaotischen Finale mit mehreren Stürzen siegte der Slowene Marko Kump (Adria Mobil). Bester Heizomatfahrer wurde Benjamin Edmüller. Gero Walbrül, Julien Essers, Laurin Winter und Holger Burkhardt kamen im Hauptfeld ins Ziel, während Fabian Schormair nach einem Sturz 4 km vor dem Ziel unverletzt aber mit leichtem Rückstand, die Ziellinie erreichte.

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Team Heizomat: Kadervorstellung III

Im letzten Teil der kurzen Vorstellung des Heizomat-Kaders 2015 widmen wir uns den jüngsten Fahrern der fränkischen Mannschaft.Aaron Krauss aus Freiburg ist Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums in Kaiserslautern (Sportschule) und hat seine Stärken im Einzelzeitfahren. Der 19-jährige konnte 2013 Deutscher Juniorenmeister im Kampf um die Uhr werden und war im selben Jahr Teilnehmer der Europameisterschaft. Nach sechsmonatiger Pause im vergangenen Jahr geht er hochmotiviert in die Saison 2015.Der 18-jährige Laurin Winter ist der jüngste Fahrer im Heizomatkader 2015. Der Sohn vom ehemaligen Deutschen Amateurmeister (1989 in Schweinfurt) Uwe Winter, gilt ebenso als sehr guter Zeitfahrer und hat die Schnelligkeit um aus kleineren Gruppen heraus zum Erfolg zu kommen. Es soll im Team Heizomat behutsam aufgebaut werden und seine Chancen erhalten.Für Teammanager Markus Schleicher ist die Fahrersuche damit noch nicht abgeschlossen. „Wir sind noch für eine weitere Neuverpflichtung, vorzugsweise ein endschneller Fahrer, offen. Dementsprechend werden wir die ersten Rennen der Saison aufmerksam verfolgen und den Markt sondieren.“