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Team Heizomat: Porzner gewinnt 38. Internationale Oderrundfahrt

Frankfurt-Oder

Porzner gewinnt 38. Internationale Oderrundfahrt

Manuel Porzner ist Gesamtsieger der 38. Internationalen Oderrundfahrt. Dem Ansbacher vom fränkischen Kontinental-Team Heizomat reichte dazu ein Platz im Hauptfeld auf der letzten Etappe über 152,6 Kilometer. Jonas Rapp wurde Gesamt-Dritter und Fünfter der Schlussetappe.

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Porzner holt sich Gelb vor Schlussetappe zurück Heizomat:

Manuel Porzner steht vor dem Gesamtsieg der 38. Internationalen Oderrundfahrt. Mit einem wahren Kraftakt und einer extrem starken Mannschaft im Rücken holte sich der Ansbacher auf dem zweiten Teilstück des dritten Rundfahrttages die Gesamtführung zurück und muss diese am morgigen Sonntag auf der Schlussetappe über 151,2 Kilometer verteidigen.

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Team Heizomat: Frankfurt-Oder Porzner nach Zeitfahren Gesamt-Zweiter der Internationalen Oderrundfahrt

Manuel Porzner musste auf der zweiten Etappe zwar sein Gelbes Trikot wieder abgeben, doch der Ansbacher liegt nach einem starken Zeitfahren am Folgetag noch gut im Rennen im Kampf um den Gesamtsieg. Auf der zweiten Halbetappe am heutigen Abend und der Schlussetappe morgen gibt es noch reichlich Bonussekunden in den Zwischensprints und im Ziel, die ihn im Abschlussklassement noch nach vorne spülen könnten.

Gestern verhinderte eine „Welle“ im Feld eine Topplatzierung Porzners im Massensprint, nachdem das Team Heizomat zuvor über die komplette Renndistanz das Feld kontrolliert hatte. Einer Fluchtgruppe wurde nie mehr als drei Minuten Vorsprung gegönnt und am Ende stellte das Team Heizomat sämtliche Ausreißer punktlich vor dem Finale und platzierte Porzner als Gesamtführenden eigentlich optimal für den Schlusssprint. Jedoch wurde der Franke dann in der letzten Kurve zu weit nach außen gedrückt, er musste über den Bordstein ausweichen und verlor so seine gute Ausgangsposition und damit auch sein Gelbes Trikot an den Tagessieger Maximilian Beyer (Deutsche Nationalmannschaft).

Beim Zeitfahren am Samstagmorgen über knapp 20 Kilometer wollte Porzner sein Gelbes Trikot unbedingt zurückholen. Der Dritte der Deutschen U23-Zeitfahrmeisterschaft fuhr auch wieder ein starkes Rennen, musste sich aber am Ende dem luxemburgischen Landesmeister im Kampf gegen die Uhr, Tom Wirtgen, geschlagen geben. Somit trägt Wirtgen nun Gelb, Porzner liegt dahinter auf Gesamtrang zwei. Ebenfalls noch in Lauerstellung ist Heizomat-Profi Laurin Winter, der im Zeitfahren zwar ein wenig mit den Bedingungen zu kämpfen hatte, seine Leistung von der nationalen Meisterschaft, wo er Vierter war, heute aber mit dem gleichen Ergebnis bestätigte.

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Team Heizomat: Porzner geht nach Auftaktsieg in Gelb auf zweites Teilstück

Manuel Porzner hat den Auftakt der 38. Internationalen Oderrundfahrt im Sprint einer rund 30 Fahrer umfassenden Spitzengruppe gewonnen und sich damit das Gelbe Trikot Gesamtführenden gesichert. Der Ansbacher feierte somit auch seinen ersten Saisonsieg. Am heutigen Freitag steht die zweite Etappe über 162 Kilometer an.

Auf der 75 Kilometer langen Auftaktetappe auf einem 1,5 Kilometer langen Stadtrundkurs lösten sich früh im Rennen fünf Fahrer vom Feld, jedoch ohne Beteiligung vom Team Heizomat, das bei den Verfolgern zusammen mit den Fahrern der deutschen Nationalmannschaft dafür sorgte, dass die Spitzengruppe keinen zu großen Vorsprung herausfahren konnte. Gegen Ende des Rennens wurde durch die beiden Mannschaften in der Nachführarbeit das Tempo im Feld nochmals deutlich erhöht und die Ausreißer rechtzeitig vor dem Finale gestellt. In der Sprintvorbereitung gelang es dem Team Heizomat, Porzner ideal platziert auf die Zielgrade zu bringen. Porzner selbst vollendete die klasse Vorarbeit seiner Teamkollegen mit einem starken Sprint und sicherte sich souverän den Sieg.

Auf der heutigen Etappe gilt es nun, Porzners Gelbes Trikot zu verteidigen und ihn aus allen gefährlichen Situationen herauszuhalten. Der 10,8 Kilometer lange Rundkurs, auf dem die Etappe ausgetragen wird, bietet keine topographischen Schwierigkeiten, ist aber sehr windanfällig. Dennoch ist wieder mit einem Sprint zu rechnen, ehe morgen zunächst ein Zeitfahren und dann ein weiteres Rundstreckenrennen zu absolvieren sind. Die Oderrundfahrt endet am Sonntag mit einem weiteren Rundstreckenrennen in Frankfurt/Oder. Porzner darf sich nach dem erfolgreichen Auftakt und seinem starken Zeitfahren bei der deutschen U23-Meisterschaft, wo er Bronze gewann, nun sicher auch berechtigte Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen.

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Haller bekommt nach Ergebniskorrektur U23-Titel im Zeitfahren zugesprochen

rad-net ROSE-Fahrer Patrick Haller ist Deutscher U23-Meister im Einzelzeitfahren. Zwei Tage nach dem Rennen wurde ihm der Titel zugesprochen, da nach erneuter Kontrolle aller elektronischen und manuellen Aufzeichnungen ein Auswertungsfehler erkannt wurde. Die Fahrzeit des ursprünglichen Siegers Richard Banusch wurde auf 39:14 Minuten korrigiert und das Ergebnis der deutschen U23-Meisterschaft im Einzelzeitfahren entsprechend angepasst.

Tatsächlich Zeitschnellster über die 31,2 Kilometer und damit Deutscher Meister ist Patrick Haller vom rad-net ROSE-Team, dem das Meistertrikot bei einer anderen Veranstaltung überreicht werden wird. Er fuhr eine Zeit von 38:24 Minuten und war damit 16 Sekunden schneller als Julian Braun (Lotto-Kern Haus) und Manuel Porzner (Heizomat).

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Team Heizomat: Rapp mit bärenstarkem Auftritt in Österreich


KÖLN/TERNBERG
Jonas Rapp (Alsenz) hat bei der internationalen Oberösterreich-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2) mit dem vierten Gesamtrang ein weiteres Mal auf sich aufmerksam gemacht. Insgesamt fuhr das fränkische Kontinentalteam Heizomat sehr stark. Auch Georg Loef (Darmstadt) und Johannes Adamietz (Ulm) platzierten sich unter den besten 20. Dazu schaffte es die Mannschaft auf Platz drei der 19 Mannschaften.

Bereits auf der ersten Etappe hatte Rapp den Grundstein für seine Gesamtplatzierung gelegt, als der 22-Jährige Vierter wurde. „Auf dieser kurzen, aber sehr schweren Etappe gab es große Zeitabstände, da war eigentlich schon klar, dass es wahrscheinlich kaum noch Verschiebungen im Gesamtklassement auf den folgenden Abschnitten geben würde“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Dennoch: Eine einzige Schwäche reicht bei diesem hohen Niveau aus, um die gute Ausgangsposition wieder zu verspielen. Doch Rapp schaffte es auf den folgenden Teilstücken, jeweils zeitgleich mit der Spitze ins Ziel zu rollen und konnte so seine Platzierung souverän bis ins Ziel verteidigen. Da das Profil der Rundfahrt in diesem Jahr nicht ganz so anspruchsvoll war, war es Rapp aber auch nicht mehr möglich, einen erfolgversprechenden Angriff in Richtung Podium oder gar auf das Gelbe Trikot des Österreichers Stephan Rabitsch (Team Felbermayr) zu lancieren.

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Team Heizomat: Bei Rund um Köln mit Greipel & Co. im WDR

KÖLN/Obernberg am INN

Am Sonntag steht für das Team Heizomat wieder einer der Vergleiche mit den besten Profis des internationalen Radsports an: Beim 101. Klassiker Rund um Köln wird das Starterfeld vom Deutschen Meister André Greipel angeführt. Das Team Heizomat freut sich auf die zu erwartende riesige Zuschauerkulisse in der Domstadt so kurz vor dem Start der Tour de France im unweit entfernt gelegenen Düsseldorf.

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Team Heizomat: Porzner bei Möbelstadt-Rück-Preis Zweiter

Manuel Porzner hat an Pfingsten den nächsten Podiumsplatz für das Team Heizomat geholt. Der Ansbacher sicherte sich beim internationalen Möbelstadt-Rück-Preis in Oberhausen/NRW Platz zwei. Zudem feierte der Ulmer Johannes Adamietz sein Debüt im U23-Nationaltrikot.

OBERHAUSEN: Bei dem 120 Kilometer langen Radrennen auf einem 4 Kilometer langen Rundkurs mit einem knackigen Anstieg standen mit Dorian Lübbers, Manuel Porzner, Georg Loef und Simon Redmers vier Heizomat-Fahrer am Start. Im Rennverlauf setzte sich eine 13-köpfige Spitzengruppe vom Rest des Feldes ab. In dieser Gruppe sorgte vor allem Loef dafür, dass das Tempo hochgehalten wurde. Porzner konzentrierte sich auf den finalen Sprint, in dem er sich nur Lucas Carstensen (Embrace the World) geschlagen geben. Loef wurde noch Zehnter.

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Team Heizomat: Adamietz mit starkem siebten Platz bei U23-DM

Der Jüngste im Team Heizomat war am Ende der Stärkste: Johannes Adamietz (Ulm) knüpfte bei der deutschen U23-Meisterschaft in Dauphte (Hessen) an seine starken Leistungen der vergangenen Wochen an und kämpfte sich nach 188 Kilometern zum siebten Platz.

Das Rennen auf dem welligen, aber nicht mit allzu schwerem Profil ausgestatteten Meisterschaftskurs nahe Marburg nahm nach einer „Einrollphase“ zur Rennmitte mehr Fahrt auf. Es setzten sich immer wieder Gruppen ab, auch mit Beteiligung von Heizomat-Fahrern. Vor allem Nathan Müller, aber auch Dorian Lübbers zeigten sich immer mal wieder in vorderster Front.

In der entscheidenden Gruppe, die am Ende den Sieg unter sich ausmachte, fand sich aus Heizomat-Sicht dann neben dem jungen Adamietz auch noch Nathan Müller. „Leider hatte der im Rennverlauf schon recht viel investiert und war daher auf der ansteigenden Zielgeraden nicht mehr so frisch“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. So lastete die Verantwortung voll auf den Schultern des zweimaligen deutschen Junioren-Bergmeisters aus Ulm, der sich im Sprint der rund 20 Fahrer an der Spitze Platz sieben sicherte. Müller kam als Zwölfter ins Ziel.

Hinter einer weiteren Verfolgergruppe führten Manuel Porzner und Pascal Treubel das restliche Feld auf den Plätzen 30 und 31 ins Ziel.

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Team Heizomat: Rauf und runter geht’s im Erzgebirge

Am Sonntag startet das fränkische Team Heizomat in Chemnitz zum zweiten Bundesligarennen der Saison. Primär geht es bei der 38. Erzgebirgsrundfahrt darum, sich vom fünften Platz in der Mannschaftwertung etwas nach vorne zu schieben. Nebenbei zählen die Heizomat-Spitzenfahrer auch zum erweiterten Favoritenkreis und Jonas Rapp (Alsenz) hat sein Bergtrikot zu verteidigen.

Das Rennen im Erzgebirge zählt mit seinen vielen Anstiegen, darunter die gefürchtete Himmelsleiter mit über 20 Steigungsprozenten im letzten Renndrittel, zu den schwersten Rennen im nationalen Rennkalender. Insgesamt sind 165,1 Kilometer zu fahren. Direkt nach dem Start warten auch schon die ersten Schwierigkeiten auf die Fahrer. Das Terrain ist wie gemacht für Kletterer, aber noch besser für Allrounder, die auch auf der recht flachen Anfahrt zum Ziel hin noch genug Druck auf das Pedal bringen, um dort noch für eine Entscheidung zu sorgen. Dies gelang im Vorjahr Raphael Freienstein (Lotto-Kern Haus), der als Solist gewann. Jonas Rapp fiebert seiner Premiere im Erzgebirge entgegen, nachdem er bei den vergangenen Austragungen stets erkrankt passen musste. Der Doppel-Landesmeister ist sicher ein Fahrer, der ganz vorne mitmischen kann. Ebenfalls mit den nötigen Qualitäten, um auf dieser Strecke zu bestehen sind aus Heizomat-Sicht Georg Loef und Dorian Lübbers, der beim Bundesliga-Auftakt in Düren schon mit einer langen Flucht ins Blickfeld gefahren war, ausgestattet. Ob Sprinter wie Manuel Porzner das Zeug haben, um sich über die Himmelsleiter und die zahlreichen anderen Berge mit der Spitze ins Ziel zu retten, um dort ihre Qualitäten im Finale einbringen zu können, bleibt abzuwarten.

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Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt – Porzner bester Deutscher bei Frankfurt-Eschborn

Jonas Rapp (Alsenz) und Georg Loef (Darmstadt) mussten am Montag den schwierigen Bedingungen bei ihrem Debüt in der Nationalmannschaft Tribut zollen und kamen beim World-Tour-Klassiker Eschborn-Frankfurt nicht ins Ziel. Besser lief es im U23-Rennen, das ebenfalls stark besetzt durch den Taunus rollte. Der Ansbacher Manuel Porzner war schließlich bester Deutscher im Ziel. Platz zwölf stand für den Sprinter des Teams Heizomat unter dem Strich.

Schade. Das Wetter wollte in Frankfurt in diesem Jahr nicht mitspielen. Dass Rapp und Loef im Finale des Rennens bei der dritten beziehungsweise nach der vierten Passage des gefürchteten Mammolshainer Berges passen mussten und das Profirennen vorzeitig beendeten, war lediglich die Konsequenz des extremen Wetters, das den beiden Heizomatlern im Nationaltrikot schwer zu schaffen machte. Beide befanden sich somit in der „dnf-Liste“ des Rennens in bester Gesellschaft, denn auch Topfahrer wie Weltmeister Peter Sagan und der Deutsche Meister André Greipel mussten schon vor dem Zielstrich passen. Immerhin war es für beide eine klasse Erfahrung, sich auf diesem Niveau messen zu können. „Am Feldberg war es sogar richtig langsam, auch am Mommolshainer wurde es für mich erst bei der dritten Passage richtig hart. Am Ende hatte ich aber keine Kraft mehr und war total ausgekühlt“, so Loef. Kein Wunder: Im Taunus herrschten Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt – dazu regnete es fortlaufend vom Start weg bis zur Zielankunft, die Alexander Kristoff (Norwegen/Team Katusha) im Sprint für sich entschied.

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