Fotos: www.plomi.smugmug.com
Gerhard Plomitzer
Ses Salines – Felanitx (170,7 km)
1 Matteo Moschetti (Trek-Segafredo)
2 Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe) 0:00:00
3 Jon Aberasturi (Caja Rural-Seguros RGA) 0:00:00
4 Enrique Sanz (Equipo Kern Pharma) 0:00:00
5 Andrea Pasqualon (Circus-Wanty Gobert) 0:00:00
6 Emils Liepins (Trek-Segafredo) 0:00:00
7 Tom Van Asbroeck (Israel Start-Up Nation) 0:00:00
8 Nacer Bouhanni (Arkéa-Samsic) 0:00:00
9 Manuel Penalver (Burgos-BH) 0:00:00
10 Marco CAnola (Gazprom-RusVelo) 0:00:00
Pascal Ackermann eröffnet die europäische Rennsaison für BORA – hansgrohe mit einem zweiten Platz
Traditionell beginnt BORA – hansgrohe die europäische Saison mit den Rennen der Mallorca Challenge. Auch in diesem Jahr war der erste von vier Renntagen eine Angelegenheit für die Sprinter, denn der Kurs rund um Felanitx war durchwegs flach. Nachdem eine kleine Spitzengruppe die meiste Zeit des Rennens an der Spitze geprägt hatte, kam es am Ende zum erwarteten Massensprint. Pascal Ackermann wurde dabei von seinen Teamkollegen im Finale in Position gebracht und beendete sein erstes Saisonrennen mit einem zweiten Platz für BORA – hansgrohe.
Reaktionen im Ziel
„Das Finale war heute ziemlich hektisch und es war schwierig sich für den Sprint richtig zu positionieren. Am Ende hat es leider nicht für den Sieg gereicht. Meine Beine waren nicht schlecht, aber das erste Rennen ist auch immer eine gewisse Umstellung für den Körper. Optimal war das heute noch nicht, aber am Sonntag habe ich ja noch eine Chance hier auf Mallorca.“ – Pascal Ackermann
„Grundsätzlich hatten wir das Rennen gut unter Kontrolle. Mit der Gruppe vorne lief eigentlich alles nach Plan, allerdings waren die Fahrer an der Spitze im Finale stärker als erwartet. Wir mussten mit drei Mann im Feld fahren, damit waren wir im unmittelbaren Lead-out nicht mehr so stark vertreten wie geplant. Die letzten Kilometer waren dann ziemlich chaotisch mit den ganzen Kurven, da hat wohl das Timing am Ende nicht ganz gepasst. Aber mit einem zweiten Rang in die Saison zu starten ist ja auch nicht das Schlechteste.“ – André Schulze, sportlicher Leiter
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