Archiv für den Monat: September 2015

Weltmeisterschaften in Andorra / Vorschau: Sieben Lexware-Biker für Deutschland

Sieben Biker aus dem Lexware Mountainbike Team stehen im deutschen Aufgebot bei den am Dienstag, 1. September beginnenden MTB-Weltmeisterschaften in Andorra. Damit stellt die Equipe aus dem Hochschwarzwald das größte Kontingent innerhalb des BDR. Max Brandl gehört bei den Junioren zu den Medaillenkandidaten, Georg Egger und Christian Pfäffle wollen in der U23 in die Top-Ten.

Die Generalprobe im Val di Sole ist den beiden U23-Bikern vom Lexware Mountainbike Team nicht gut gelungen. Umso mehr hoffen Georg Egger und Christian Pfäffle darauf, dass sich das Blatt am Freitag (15 Uhr) wendet. Und sie sind beide sehr zuversichtlich, dass das klappt.
„Ich denke, ich habe nach den beiden Übersee-Weltcups etwas zu schnell wieder zu intensiv trainiert, so dass ich in Italien noch etwas müde war“, analysiert Egger.
Danach habe er in Livigno beim Trainingslager mit der Nationalmannschaft aber gut trainieren können. „Für die WM mache ich mir keine Sorgen. Ich denke, eine Top-Ten-Platzierung wie zweimal im Weltcup ist drin“, so der Deutsche U23-Meister aus Obergessertshausen.

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Weltmeisterschaft in Andorra / Eliminator Sprint: Platz zehn für Horvath und ein bisschen Ärger

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David Horvath zeigte bei der Weltmeisterschaft im Eliminator Sprint eine starke Leistung und belegte in Andorra Rang zehn. Dabei verpasste der Freiburger das Halbfinale nur sehr unglücklich.

Das Glück gehört im Sprint einfach mit dazu. Das hatte David Horvath zwei Tage zuvor bei seinem Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Ortenberg auf seiner Seite gehabt. Bei der WM im Bikepark Vallnord war es, zumindest im Viertelfinale nicht auf seiner Seite.
Der Biker aus dem Team vom Hochschwarzwald war im Viertelfinale gut gestartet. Mit einem genauso frechen, wie gelungenen Manöver behauptete er sich in der ersten Kurve gegen Ex-Weltmeister Paul van der Ploeg (Australien) und lag hinter dem Franzosen Kevin Miquel auf Position zwei.

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Vuelta a España – Eddy Seigneur: „Offensiv zu sein ist immer noch die Stärke von IAM Cycling“

Wenn man die erste Woche an der Vuelta für IAM Cycling als kompliziert beschreiben würde, wäre das sicher eine Untertreibung. Geprägt durch die Ausfälle von Matteo Pelucchi, David Tanner und Thomas Degand hätte sich die Schweizer Mannschaft ganz sicher bessere Umstände für die dritte Grand Tour der Saison gewünscht. Nebst den harten Rückschlägen ist man nun noch zu sechst unterwegs, während viele andere Mannsachten noch immer auf die volle Anzahl von neun Fahrern zählen können. Dennoch geben die Fahrer der Schweizer Mannschaft nicht auf und haben gerade auf den schweren Etappen am vergangenen Wochenende Stärke gezeigt. Nach all den Schwierigkeiten in der ersten Woche dieser Vuelta war wohl das gesamte Fahrerfeld froh, dass nun endlich der erste Ruhetag auf dem Programm steht. So absolvierten die Fahrer in Andorra eine kurze, rund zweistündige Ausfahrt, um die Beine etwas zu drehen. Die Betreuer und sportlichen Leiter nutzten zudem die Gelegenheit und nahmen den einen oder anderen Anstieg von der schweren morgigen Bergetappe unter die Lupe. Bereit, während dem Rest der Vuelta eine gute Leistung zu zeigen, zeigte sich IAM Cycling in der gewohnten Professionalität und äusserte den Wunsch, sich zu verbessern. „Wenn man auf die bisherige Bilanz schaut, sind wir sicher nicht auf der positiven Seite“, erklärt der sportliche Leiter Eddy Seigneur. „Fahrer bei einem Massensturz zu verlieren ist manchmal halt leider Teil einer solchen Grand Tour. Trotzdem ist die Situation für uns sehr unglücklich und schmerzhaft zu verdauen. Wir haben versucht, den Sprung in die Spitzengruppe zu schaffen aber das ist uns leider nicht gelungen. Nun merke ich aber, dass unsere Fahrer wieder zur gewohnten Stärke zurückfinden und vor allem die Leistung von Jérôme Coppel gefällt mir. Er zeigte am Montag seine Qualitäten und das stärkt unsere Hoffnungen für die kommenden Etappen.“

Und wenn es Hoffnungen gibt, bleibt die Schweizer Mannschaft, welche von Michel Thétaz, CEO von IAM Funds, gegründet wurde, ehrgeizig und entschlossen und will die gesteckten Ziele auch erreiche. „Wie wir seit dem Beginn dieser Rundfahrt gesagt haben, ist ein Etappensieg unser Ziel“, fährt Seigneur fort. „Wir wollen an der Spitze des Rennens sein. Auch wenn wir zahlenmässig geschwächt sind, wollen wir an unserem Vorhaben festhalten. Offensiv zu sein ist immer noch die Stärke von IAM Cycling. Wir wollen unser Ziel erreichen. Vor allem auch deshalb, weil wir in unserem Aufgebot nie jemanden für die Gesamtwertung hatten. Das gibt uns natürlich auch ein paar Freiheiten und wir können so die Strategie von Tag zu Tag anpassen.“

Alberto Contador und das Team Fundación Contador laden zum „Klettern“ auf den Gavia


Hast du die Beine, um mit den Profis mithalten zu können? Alberto Contador und das Team Fundación Contador bezwingen gemeinsam mit Fans und Radsportlern aus aller Welt den Gavia Pass. Beim RHXDUE am 12. September nimmt der Giro d’Italia-Sieger alle Hobby-Sportler mit auf eine Reise auf den eindrucksvollen Alpenpass Gavia. Also schnell anmelden und eine persönliche Startnummer sichern.

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Metroride-Helm frisch ausgepackt


Heute ist er endlich gekommen mein neuer Metroride-Helm. Vorsichtig kommt er aus der sehr stabilen Verpackung, die Farben sind einfach der Hammer und er ist so schön leicht nur 310g und die 360°-Reflektoren bieten ein gewisses Maß an Sicherheit. Gemacht ist er für Menschen in urbanen Ballungsgebieten, die täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Eine flache Silhouette, geringes Gewicht, verbesserte Belüftung und ein klassisch-eleganter Look, so kann man ihn am besten beschreiben. Optimale Passform erreicht man dank umsteckbarem Drehradverstellsystem und Innenpolstern in verschiedenen Stärken, mit meinen Quadratschädel musste ich natürlich die die am weiten geöffnete Stellung wählen. Alle Nutcase-Helme sind zertifiziert und sehr gut geeignet für Fahrrad, Skateboard und Tretroller. Der Helm bietet ein gute Luftzirkulation durch Belüftung vorn, seitlich und hinten. Noch ein paar Kilo müssen runter und ich fange dann wieder mit dem radeln an und ich muß sagen ich freue mich drauf.