Archiv für den Tag: 21. Oktober 2015

Willkommen im Team: Matthew Rotherham

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Hallo Matthew, willkommen im Team! Für diejenigen, die dich noch nicht kennen und nicht wissen, was du tust: beschreibe dich bitte kurz.

Hi, ich bin einer dieser verrückten Sprinter, die maximal einen Kilometer am Stück fahren können. Wenn ich mehr fahren muss, bin ich dem Weinen nahe und kollabiere gleichzeitig.

Hahaha, also ein typischer Sprinter. Auf dem Kilometer, den du fahren kannst, bist du dafür dann aber vermutlich richtig schnell, oder?

Ja, das ist der Plan. Ich will mit den Maloja Pushbikers neue Rekordzeiten bei den Kilometer-Zeitfahren der Revolution Cycling Series fahren.

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4Fun-Team holt Sieg in der Teamwertung auf Rügen

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Der letzte große Auftritt in der Saison 2015 wird bei den Athleten des Team Abus Nutrixxion noch lange in bester Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass die lange Anreise zur „Rügen Challenge 2015“ ganz profimäßig mit zwei Abus-Nutrixxion-Mannschaftswagen geschah, auch das Ergebnis wird noch lange für Gesprächsstoff sorgen. Zum ersten Mal in diesem Jahr sicherte sich das Team den Sieg in der Mannschaftswertung über die Langdistanz von 107 km. Daniel Kersten setzte als 16. der Gesamtwertung über die Langdistanz ein Ausrufezeichen, Rudolf Weis erkämpfte sich ebenfalls auf der langen Runde in seiner AK als Dritter ein Platz auf dem Treppchen. Unterm Strich war die „Rügen Challenge“ ein rundherum gelungener Saisonabschluss.

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André Greipel bei der 2016 Tour de France Strecken Präsentation

Heute wurde die Route der 103. Auflage der Tour de France im „Palais des Congrès“ in Paris vorgestellt. Unter großem Interesse  wurden die Etappen unter anderem von André Greipel, Chris Froome und Mark Cavendish ausführlich diskutiert. Mit einer langen Abfahrt am Mont-Saint-Michel, einem fast vierzig Kilometer langen Zeitfahren und ein Etappenziel auf dem Mont Ventoux, verspricht es, wieder ein großes Schauspiel zu werden.

Für die Zeitfahr-Spezialisten, ist die 2016 Route günstiger. Nach den 13,8 Kilometer Einzelzeitfahren des vergangenen Jahres, können sie ihre Fähigkeiten auf dem 37 Kilometer langen Zeitfahren zwischen Bourg-Saint-Andéol und Vallon Pont d’Arc zeigen. In der letzten Woche kann das Bergzeitfahren von Sallanches, um Megève ein Wendepunkt im Rennen sein.

In diesem Jahr, werden die Fahrer gegen den Uhrzeigersinn durch Frankreich durch die Pyrenäen mit dem ersten Durchgang bis zu den Alpen fahren. Am 14. Juli – Tag der Bastille –, wird das Ziel des zwölften Etappe auf dem Gipfel des legendären Mont Ventoux sein. Mit vier Bergetappen in Folge, wird das Hauptfeld die härtesten Tage in den Alpen haben. Mit 232 Kilometern ist der vierten Etappe die längste der nächstjährigen Tour.

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Präsentation Tour de France 2016 – Michel Thétaz: „Abgesehen von der Aufregung, dass es nach Emosson geht, würde ich es lieben, Mathias Frank in den Top-5 zu sehen“

Die Organisatoren der Tour de France verstehen ihr Business. Falsche Töne gibt es bei der traditionellen Streckenpräsentation sehr selten. Das war auch für die kommende Ausgabe 2016 der Fall. Bei der Vorstellung der Tour de France 2016 im Palais des Congrès in Paris lüftete Christian Prudhomme, Direktor der Amaury Sport Organisation das grosse Geheimnis. Der ehemalige Journalist bei France Television präsentierte die neue Streckenführung und bestätigte dabei die Gerüchte rund um den Etappenort Bern und die anschliessende Bergankunft in Finhaut beim Staudamm von Emosson.

Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds, war ebenfalls in Paris vor Ort und zeigte sich sehr erfreut, dass die Bemühungen der Berner Behörden und jede des Organisationskomitee seines Heimatkantons erfolgreich waren. „Es ist ein Gefühl tiefer Zufriedenheit zu sehen, dass die Tour de France der Schweiz im nächsten Jahr einen grossen Besuch abstatten wird. Zunächst die Etappenankunft in Bern und dann der Ruhetag ebenfalls in Bern. Abgesehen davon, dass ich sehr aufgeregt bin, dass es danach hinauf zum Ziel in Emosson geht, würde ich es lieben, Mathias Frank dort in den Top-5 sehen zu können. Wie gewöhnlich wird auch diese Tour de France schwierig sein. Es hat eine anständige Menge an Bergetappen und ebenso tolle Möglichkeiten für die Sprinter. Und da Mathias weiter Fortschritte macht, habe ich keine Zweifel, dass er in der Lage sein wird, dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen.“

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