Archiv für den Tag: 19. April 2016

100. Rund um Köln: Profis starten wieder am Rhein!

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Freuen sich auf die 100. Austragung: Radprofi Nils Politt, Susanne Lucka (Kuchenmeister), Dr. Andreas Höfer (Deutsches Sport & Olympia Museum), Artur Tabat (Rund um Köln), Sebastian Conrad (Deutsche Kultur & Sport Marketing GmbH) und Jochen Tauber (ŠKODA Auto Deutschland GmbH). v.ln.r.

Profis starten wieder am Rhein!

PROFIRENNEN: Nach 16 Jahren fällt der Startschuss des rheinischen Radklassikers zum Jubiläum wieder in der Domstadt +++ 100-Jahr-Feier am Vortag im Sport & Olympia Museum

ŠKODA VELODOM: Jetzt anmelden und sparen – nächste Preisstufe am 1. Mai +++ Premiere „Kuchenmeister Familientour“

Köln, 19. April 2016. Im kommenden Juni steigt in der Sportstadt Köln die 100. Auflage des rheinischen Radklassikers „Rund um Köln“ (11./12. Juni 2016). Im Hinblick auf die Jubiläumsveranstaltung im Frühsommer hat der langjährige Organisator Artur Tabat für alle Sportfans ein ganz besonderes Highlight parat. Denn der 73-jährige „Mister Rund um Köln“, der das Rennen seit 1973 (!) für den Verein Coelner Strassenfahrer 08 e.V. veranstaltet, hat den Start der Profis wieder in die Domstadt geholt. Nach 16 Jahren und Starts in Leverkusen, Reichshof, Hückeswagen und Gummersbach fällt der Startschuss des ältesten noch ausgetragenen deutschen Profi-Eintagesrennen wieder in Köln.

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Lüttich-Bastogne-Lüttich – Stefan Denifl: „Wenn du in der Côte de La Redoute gut platziert bist, dann ist alles möglich“

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DIE HERAUSFORDERUNG: „Es ist sehr wichtig, dass man auf den ersten 180
Kilometer soviel Energie spart, wie nur möglich“, erzählt Stefan Denfil vor
seiner dritten Teilnahme bei der La Doyenne, wie der belgische Klassiker
auch genannt wird. „Die Herausforderung besteht darin, dass du vor der Côte
de Wanne ganz vorne platziert bist. Und wenn du danach bei der Côte de La
Redoute immer noch gut platziert bist, dann ist alles möglich.“

DIE ERKLÄRUNG: Stefan Denifl hat seine intensiven Tage bei der
Baskenland-Rundfahrt verdaut. An vier aufeinanderfolgenden Etappen war er
dabei total 385 Kilometer in den Spitzengruppen unterwegs. Die Enttäuschung, als er dort das Bergpreistrikot um zwei Punkte verlor, ist nun vergessen.
„Ich hatte wirklich alles gegeben und versucht, um dieses wichtige Trikot
halten zu können. Im ersten Moment machte ich mir danach noch Vorwürfe doch schlussendlich war es an diesem Tag ganz eifach so, dass Diego Rosa besser war und die entscheidenden Punkte holte. So ist der Sport. Ich beendete dieses Rennen mit einem guten Gefühl und voller Zuversicht. Für den Kopf und die Moral gab es keine bessere Möglichkeit.“

DIE INFO: „Die Ardennen-Klassiker sind eher auf meine Qualitäten
zugeschnitten“, erklärt Stefan Denifl. „Bei Rennen wir der Flèche Wallonne
oder Lüttich-Bastogne-Lüttich werden wir mit Steigungen mit einer Länge von 3-4 Kilometern konfrontiert. Bei den Rennen in Flandern sind die Anstiege selten länger als 1000 Meter und so fühlen sich hier die kraftvollen Puncher viel wohler. Entsprechend hoffen wir nun, dass wir Rache nehmen können, denn ich bin nicht der einzige, der sich auf diese Rennen freut.“

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Ö-Tour-PK: Präsentation der Etappenorte

Der Österreichische Radsport-Verband und das Organisationskomitee der Österreich Rundfahrt laden Sie herzlich zur Pressekonferenz anlässlich der diesjährigen Österreich Rundfahrt ein. „Unter dem Regenbogen“ der WM-Stadt Innsbruck findet sie statt

am Donnerstag, den 28. April 2016,
um 14 Uhr,
im aDLERS Hotel Innsbruck, Raum Bergisel, 12. Stock

(Bruneckerstraße 1, 6020 Innsbruck, www.deradler.com).

Auf Ihr Kommen freuen sich ÖRV-Präsident Otto Flum und Rundfahrtsdirektor Wolfgang Weiss. Im Rahmen der Pressekonferenz werden die Etappenorte der 68. Österreich Rundfahrt, die in diesem Jahr von 2. bis 9. Juli 2016 stattfindet, sowie weitere zukunftsweisende Ideen und mögliche Projekte des Österreichischen Radsport-Verbandes am Weg zum nächsten Highlight, der UCI Rad WM 2018 in Innsbruck, präsentiert. Unter dem Slogan „creating heroes“, der den jungen Athleten im Zuge der Österreich Rundfahrt die Möglichkeit geben soll sich international zu präsentieren, sind auch alle sechs teilnehmende nationale Continental-Teams eingeladen.

Die Pressekonferenz wird Live ab 14:00 Uhr auf ORF Sport Plus übertragen!

Mit der Bitte um Anmeldung per eMail an: martin@mr-pr.at

Mit freundlichen Grüßen
Das OK-Team der Österreich Rundfahrt

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at

Tim und Dennis gewinnen Rennen

Tolles Wochenende für die KTM Youngster: Sowohl für Dennis Wahl als auch Tim Wollenberg gab es Siege. Tim wurde in einem weiteren Rennen zudem Zweiter. Adrian Hummel musste im Stau kämpfen.

Tim ist weiter gut in Form. Beim zweiten Lauf des Swiss Bike Cup in Buchs musste sich der KTM Youngster nur dem amtierenden Europameister geschlagen geben. Bei sonnigen Bedingungen mit 20° waren fast 100 Fahrer, sogar aus Südafrika, dabei. Dank des dritten Platzes im ersten Rennen durfte Tim diesmal aus der ersten Reihe starten. Das war gut, denn vorne ging sofort die Post ab. Oben fuhren plötzlich nur noch ein Trio mit Tim vorne. In der zweiten Runde schüttelten dann Tim und der Europameister den anderen Fahrer ab. Wahrscheinlich wäre es zu einer Sprintentscheidung gekommen, wenn Tim nicht in der letzten Runde am höchsten Punkt einen Fahrfehler gemacht hätte. Dieser kostete jedoch entscheidende Zeit, sodass der Youngster als Zweiter als Ziel kam. Dennoch übernahm er damit die Führung in der Gesamtwertung des Swiss Bike Cup.
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TIM WOLLENBERG
Am Sonntag zog Tim dann einen Start beim Kemptner Auto Brosch Bike Marathon dem Training vor. Eine gute Entscheidung, denn der Youngster gewann überraschend die Gesamtwertung aller Altersklassen auf der Kurzstrecke (39 km). Trotz strömenden Regens waren 450 Fahrer am Start, 314 davon fuhren wie Tim die kurze Distanz. Der Youngster fuhr ohne Probleme vorne mit den Elite-Fahrern und kämpfte am Ende mit einem Erwachsenen um den Sieg. Einen Fahrfehler seines Kontrahenten nutzte Tim sofort aus, um dadurch mit drei Sekunden Vorsprung das Rennen zu gewinnen. Und das als U17-Fahrer!

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5. Saisonsieg durch Freienstein in Trierweiler

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto beim Rennen in Trierweiler die Wiederholung des Vorjahressieges, diesmal durch Raphael Freienstein. Auch beim stark besetzten Rennen „Rund um Düren“ war man mit Platz 4 durch Joshua Huppertz recht erfolgreich. Bei den französischen Rennen lief es dagegen nicht ganz so gut. Durch einen Sturz in aussichtsreicher Position verpasste Marcel Meisen bei der „Tour du Finistère“ mit Rang 14 knapp die TopTen. Ebenfalls Pech hatten die Kuota-Lotto Profis beim Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“, wo zahlreiche Stürze und Defekte eine gute Platzierung verhinderten.

Am letzten Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto mit 4 Rennen wieder ein straffes Programm im Terminkalender. Ein Teil der Mannschaft (Lukas Löer, Felix Drumm, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Richard Weinzheimer, Marcel Meisen und Dario Rapps) machte sich auf den Weg nach Frankreich, um bei den beiden UCI 1.1 Rennen und „Tour du Finistère“ und „Tro Bro Leon“ anzutreten. Leider war man bei beiden Rennen nicht vom Glück verfolgt. So konnte Marcel bei der schweren und mit World-Tour-Teams besetzten „Tour du Finistère“ in der Bretagne einen tollen 14. Platz herausfahren, aber ohne den Massensturz zum Ende des Rennen, bei dem 3 Profis in schwarz-gelb betroffen waren, wäre wohl eine TopTen-Platzierung möglich gewesen.
Bei dem ebenfalls sehr anspruchsvollen Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“ verhinderte gleichfalls Sturz- und Defektpech eine bessere Platzierung. Auch hier lieferte Marcel ein tolles Rennen ab. Auf dem vorletzten Sektor schaffte er den Sprung in eine 30-köpfige Spitzengruppe, wurde aber dann durch einen Plattfuß, der auf solchen Naturpisten immer passieren kann, ausgebremst.

Der zweite Teil der Mannschaft (Joshua Huppertz, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Daniel Westmattelmann, Robert Retschke, Andre Benoit, Luca Henn und Julian Braun) startete in Deutschland.

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Erfolgreiches Rennwochenende für Heizomat

Das Team Heizomat konnte am vergangenen Wochenende zweimal Platz 2 bejubeln – in Düren und Trierweiler sorgten Philipp Zwingenberger und Robert Müller jeweils für Podiumsplatzierungen.
Rund um Düren gehört zu den deutschen Traditionsklassikern und ist mit seinen drei hügligen Eifelrunden und einer Gesamtlänge von 152 km ein anspruchsvolles Straßenrennen. Das Team Heizomat ging kurzfristig nur mit fünf Fahrern an den Start, da Laurin Winter am Freitag in Holland (beim BDR-Einsatz ZLM-Tour / U23-Weltcup-Rundfahrt) nach einem schweren Sturz, am Finger genäht werden musste und somit für Düren nicht einsatzfähig war.

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