Archiv für den Tag: 25. Oktober 2016

Trainingscamps der individuellen Art – Grundlagenvorbereitung, Bergtraining und Etappenfahrt

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Ganz nach dem Motto „nach der Saison ist vor der Saison“, haben die Trainingsexperten von tg-trainingsplan wieder tolle Camps bzw. Fahrten für das Jahr 2017 für alle Rennradfans vorbereitet. Wer sich unter professioneller Anleitung und optimaler Betreuung durch das Team von tg-trainingsplan vorbereiten möchte ist hier genau richtig.

Rennradgrundlagencamp am Gardasee vom 11. bis 18. März 2017
Das Gebiet rund um den Gardasee ist mit seinem milden Klima und seiner Topographie optimal für ein März-Trainingslager geeignet. Haupttrainingsschwerpunkt in diesem Camp wird die Grundlage sein. Langweilig wird es nicht, denn neben dem See rufen auch die Berge. Abgerundet wird das Camp mit morgendlichen Kräftigungs-, abendlichen Beweglichkeitsübungen und Impulsvorträgen. Das Trainerteam inklusive Physiotherapeut betreut die Athleten während und nach den Trainingstouren. Das AktivHotel SantaLucia bietet alles, was ein Radsportherz benötigt.

Rennradbergtraininingscamp in Lingenau (Bregenzerwald) vom 2. bis 5. Juni 2017 (Pfingstwochenende)
Das Camp für die Bergfans zielt speziell auf die Verbesserung am Berg ab. Im wunderschönen Bregenzerwald gibt es optimale Bedingungen mit atemberaubenden Anstiegen, die am Berg fit machen. Am ersten Tag wird ein Bergleistungstest gefahren, auf dessen Grundlage dann zwei Leistungsgruppen eingeteilt und das Training abgestimmt werden. Das tägliche Training runden Impulsvorträge, Regenerationseinheiten und individuelle Analysen der Trainingsdaten ab. Im Hotel Quellengarten in Lingenau wird auf die Sportler im Besonderen eingegangen und bietet für die Regeneration einen tollen Wellnessbereich an. Zusätzlich gibt es für die Athleten Verpflegung vor und nach den Touren durch PowerBar. Ein Begleitfahrzeug ist bei den Ausfahrten dabei.

Alp Bodensee Tour vom 13. bis 16. Juli 2017
Spannendes Aufwärmprogramm für die Sommerradmarathonzeit. Wer eine perfekte Vorbereitungstour für die Radmarathon Highlights im Sommer sucht, ist bei der Alp Bodensee Tour genau richtig. Die Etappentour bietet grandiose Pässe und traumhafte Abfahrten, verbunden mit perfektem Service. Zum Paket der Trainings-Experten gehören unter anderem Begleitfahrzeug, Gepäcktransport, physiotherapeutische Betreuung, Verpflegungsstationen, Trinkflaschen, Höhenprofile, GPS-Daten und Guidebetreuung. Mit den beiden Anstiegen auf das Zeinisjoch und das Hahntennjoch wird die Fahrt zu einer besonderen Herausforderung.

Weitere Informationen zu den Camps, den Etappen und die Anmeldung gibt es unter:

http://events.tg-trainingsplan.de/

Zsolt Dér ausgezeichneter Fünfter im Massensprint der vierten Etappe der Tour of Hainan, Zurita doppelt mit Rang zehn nach

Gesamt Teamzwischenwertung auf Rang zwei nach vierten Etappe!

Fotos Team Vorarlberg
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Der Zsolt at work

Zsolt Dér ausgezeichneter Fünfter im Massensprint der vierten Etappe der Tour of Hainan, Zurita doppelt mit Rang zehn nach – Gesamt Teamzwischenwertung auf Rang zwei nach vierten Etappe!

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Fran Zurita in Action

Schritt für Schritt in Richtung Top Resultat – das ist heute super erfolgreich umgesetzt worden! Durch eine wiederum ausgezeichnete Mannschaftsleistung konnte der routinierte Ungar Dér Zsolt den ersehnten Top fünf Rang für das Team Vorarlberg fixieren. Viel hat nicht gefehlt auf das Podium – wer hätte das gedacht inmitten der Weltspitze! Top auch wiederum Francesc Zurita mit Rang zehn. Sieger der Deutsche Max Walscheid (Team Giant-Alpecin), welcher bereits gestern siegreich war, vor dem Italiener Ferrari (Lampre-Meriad) und Kurek (CCD Sprandi) aus Polen. Siegerschnitt über 42 km/h.

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Team CENTURION VAUDE: BRASIL RIDE Daniel Geismayr und Jochen Käß werden Zweite

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Samba zum Saisonabschluss

Das 7-tägige Brasil Ride Rennen rund um Arraial d’Ajuda über 600 Kilometer und 13.000 Höhenmeter haben Daniel Geismayr und Jochen Käß auf dem zweiten Gesamtrang beendet und krönen damit die so erfolgreich verlaufene Saison 2016.

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Wie auch schon im letzten Jahr, waren die Team CENTURION VAUDE Fahrer zum Saisonfinale wieder einmal äußerst international unterwegs. Neben Brasilien war auch das Himalaya erneut Schauplatz für ein eindrucksvolles Rennen zum Saisonabschluss. Hier konnte Andi Seewald sich sogar den Gesmtsieg sichern. Mehr dazu folgt im nächsten Newsletter…

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Team Kuota-Lotto News: Erfolgreicher Abschied in die Winterpause durch Westmattelmann

Mit dem grandiosen 6. Platz beim stark besetzten internationalen Zeitfahrwettbewerb „Chrono des Nations“ (UCI 1.1) im französischen Les Herbiers verabschiedet sich das Team Kuota-Lotto in die Winterpause.

Als letzter Wettkampf der Saison stand für die beiden Zeitfahrspezialisten des Teams Kuota-Lotto Daniel Westmattelmann und Julian Braun am vergangen Sonntag im französischen Les Herbiers der Zeitfahrwettbewerb „Chrono des Nations“ (UCI 1.1) auf dem Rennkalender. Die beiden gingen neben vielen internationalen Zeitfahrstars wie Wassil Kiryjenka (Weltmeister 2015, Vizeweltmeister 2016) und Sylvain Chavanel auf die 51,5 Kilometer langen Strecke.

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Mit den schlechten Wetterbedingungen und regennasser Straße kam Daniel bestens zurecht und konnte nach einer starken Leistung mit einer Zeit von 1:06,56 Std. und einem Schnitt von über 46 km/h den grandiosen 6. Platz einfahren 2:48 min. hinter Kiryjenka. Für Julian lief es leider nicht so gut – nach Sturz und Radwechsel kam er nicht über Rang 23 hinaus.

„So verabschiedet man sich doch gerne in die Winterpause! Im Regen war es ein Ritt auf der Rasierklinge, aber jetzt können die Beine hochgelegt werden“, kommentierte Daniel sein tolles Ergebnis.

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Für die Fahrer des Teams wird es jetzt ruhiger. Für die Teamleitung folgt jedoch eine anstrengende Phase, werden doch jetzt die Weichen für die Saison 2017 gestellt. Es werden sich zahlreiche Änderungen ergeben, die wir in den nächsten Wochen verkünden werden. An dieser Stelle möchten wir uns vielmals für die außerordentliche Unterstützung in den letzten Monaten bedanken – bleiben Sie uns treu!

Fotos via Team Kuota-Lotto

12. Mountainbike-Soccercup in Freiburg

Mountainbiker kicken zum zwölften Mal
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MTB-Soccercup14_by Goller

Die Halle am Olympiastützpunkt in Freiburg ist am 3. Dezember Schauplatz des zwölften Soccercup der Mountainbiker. Die Gute-Laune-Veranstaltung verfolgt das gleiche Konzept wie 2015 und gibt auch dieses Jahr einer Mannschaft aus Geflüchteten die Chance mit dabei zu sein. Und: die Organisatoren wünschen sich die Wiederbelebung der After-Soccer-Party.

Normalerweise nutzen sie ihre Beine ja um mit Wucht in die Pedale zu treten. Doch der erste Samstag im Dezember ist bei den Mountainbikern jetzt schon zum zwölften Mal für ein alternatives Bewegungsmodell reserviert: gegen den Ball zu treten.
Seit 2005 gibt es den MTB-Soccercup jetzt bereits. Die ursprüngliche Trainingslager-Idee hat sich vermutlich deshalb so lange gehalten, weil der Charakter des Fußball-Turniers immer ein freundschaftlicher blieb und das Zusammenkommen außerhalb des Renngeschehens genossen wurde.
Das Gemeinschaftliche würden die Organisatoren vom Ballkunstensemble gerne noch mehr betonen. Das Team um Simon Stiebjahn und Markus Bauer muss (oder darf) aufgrund ihres Sieges vom vergangenen Jahr erneut als Veranstalter auftreten.
„Wir würden gerne die After-Soccer-Party wieder beleben. Es wäre eine schöne Sache, wenn wir nach dem Kicken in möglichst großer Anzahl gemeinsam feiern könnten“, erklärt Simon Stiebjahn.
Damit das Turnier nahtlos in die Abend-Gestaltung übergehen kann, hat man den Turnierbeginn nach hinten geschoben. Um 10.30 Uhr wird jetzt das erste Match angepfiffen, inklusive gemeinsamem Essen wird man um 21 Uhr fertig sein.
Auf dem Spielfeld in der Halle am Olympiastützpunkt in Freiburg soll es wieder vor allem mit Spaß zur Sache gehen. Und wie schon im vergangenen Jahr soll auch dieses Jahr wieder ein Team aus Geflüchteten mit dabei sein. Das funktionierte 2015 prima und war für alle Beteiligten eine schöne Erfahrung.
Die Anmeldung via mtb-soccer-cup.de ist offen. 14 Teams mit maximal neun Spielerinnen und Spieler können mitmachen. In jedem Team sollten mindestens vier Spieler eine Radsport-Lizenz besitzen und der Rest eine gewisse Nähe zum Mountainbiken haben. Damit es ein Turnier für die Community bleibt. Meldeschluss ist am 27. November.
„Ich denke, das kann wieder eine coole Sache werden. Wir freuen uns schon drauf“, sagt Simon Stiebjahn.

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SC Hausach_Ballkunstensemble_Tobolde_Platz 2, 3, 4_MTB-Soccercup14_by Goller

Weitere Infos findet man auf www.mtb-soccer-cup.de

JUNGER DEUTSCHER SPRINTER MAX WALSCHEID GEWINNT ETAPPE DREI

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Der junge Deutscher Sprinter Max Walscheid holte nach einer tollen Teamarbeit seinen ersten Sieg mit einem brillanten Sprintfinish auf der dritten Etappe der Tour von Hainan. Walscheid ist jetzt der neue Führende in der Allgemeinen und Punkte-Klassifizierung.

Lesen Sie hier den vollständigen Rennbericht.

Max Walscheid (GER)Bilder oder Fotos hochladen

„Ich bin sehr glücklich mit meinem ersten Sieg, heute ging es darum, den Sprint für mich einzurichten, es war wieder eine lange Etappe aber wir haben unsere Verantwortung übernommen das Peloton zu kontrollieren.

„Im Finale brachen wir beinahe ein, aber die Jungs brachten mich in eine gute Position, ich schaffte es, ruhig zu bleiben, der Vorsprung war perfekt und es ist ein schönes Gefühl die Etappe zu gewinnen, nachdem wir zwei Mal in der Nähe des Sieges waren und es war ein schwieriges Jahr für mich, auch mental. Ich bin jetzt der Führer in der Gesamtwertung und Punkte- Klassifizierung, und dieses Ergebnis hat mich für die nächsten Tage des Rennens motiviert. “

Arthur van Dongen (NED)Bilder oder Fotos hochladen

„Das Rennen verlief planmäßig und erwartungsgemäß im Sprint. Das Team zeigte während des ganzen Tages gute Ambitionen und Teamarbeit.

„Wir fuhren an der Front und unser Hauptziel war es, uns mit Max auf einen Sprint zu konzentrieren.“ Das Team hatte einen großartigen Vorsprung im Finale für ihn und es gelang ihm, einen wohlverdienten Sieg zu erringen, er fuhr das erste Jahr als Pro-Fahrer und es ist toll, den Sieg nach einem herausfordernden Jahr zu erhalten. Der Geist des Teams ist gut und wir werden versuchen, die Trikots im Team so lange wie möglich zu halten.

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