Archiv für den Tag: 20. Juli 2017

13. Bodensee Megathlon Radolfzell am 22. und 23. Juli 2017

13. Bodensee Megathlon Radolfzell am 22. und 23. Juli 2017

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# Bodensee Megathlon Radolfzell am 22. & 23. Juli 2017
# Der Countdown läuft – am Wochenende fällt der Startschuss zum Bodensee Megathlon Radolfzell am 22. und 23. Juli 2017 – zwei Tage, fünf Sportarten und jede Menge Spaß

„Das Wetter am Sonntag scheint wieder wie so oft bestens mitzuspielen, nichts steht den Sportlern und dem großen Multisport-Event am Bodensee im Weg“, geben sich die Organisatoren des etablierten Sportevents optimistisch. Eine ganze Sportlerschar von 1800 gemeldeten und gut trainierten Athleten fällt am kommenden Wochenende ins Herzenbad von Radolfzell und drumherum ein. Alle sind sie wieder heiß und vorbereitet auf die sportlichen Herausforderungen beim inzwischen dreizehnten Bodensee Megathlon in Radolfzell.

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Ralph Denk blickt gespannt auf Ötztaler Profi-Premiere

In einem Monat kommt es in Sölden im Ötztal zu einer Premiere im internationalen Radsport: Am Freitag, den 25. August, zwei Tage vor dem Ötztaler Radmarathon, bestreiten Profis auf identer Strecke das neue UCI 1.1-Rennen „PRO Ötztaler 5500“. Vertreten ist auch das deutsche WorldTeam Bora-hansgrohe, dessen Teamchef Ralph Denk – wie viele in der Radsportwelt – gespannt die erste Auflage erwartet.

217,4 Kilometer mit 5.500 Höhenmetern über die vier großen Pässe Kühtai, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch! Die Eckdaten sind beeindruckend und untermauern, dass die 1. Auflage des „PRO Ötztaler 5500“ am 25. August, ein Rennen der UCI-Kategorie 1.1, zu den schwierigsten Eintagesrennen im internationalen Profikalender zählt. 150 Radprofis von UCI WorldTeams, Professional Continental- und Continental-Teams bestreiten zwei Tage vor dem 37. Ötztaler Radmarathon das Profirennen. Mit dabei ist auch das WorldTeam Bora-hansgrohe. Teamchef Ralph Denk war von Beginn an ein Unterstützer des Projektes: „Die Organisatoren im Ötztal haben den Mut und die finanziellen Voraussetzungen, um so ein Rennen zu stemmen. Diese Ambitionen unterstützen wir mit vollen Kräften! Österreich ist für unseren Hauptsponsor sehr wichtig und hier gibt es jetzt neben der Österreich Rundfahrt ein weiteres UCI-Rennen.“

Ralph Denk: „Viele schauen ins Ötztal“
Vor allem die Verbindung von Breiten- und Spitzensport findet der Deutsche genial: „Es geht insgesamt um den Radsport. Und im Zuge des Ötztaler Radmarathons, der selbst schon eine Marke ist, ein Profirennen zu etablieren, finde ich sehr gut. Ich bin wie viele im Radsportzirkus gespannt, ob wirklich die Profis die schnelleren Zeiten abliefern. Es kann leicht passieren, dass die Hobbyfahrer sogar schneller sind. Wenn zum Beispiel in den ersten drei Stunden nicht viel passiert. Bei den Profis hängt vieles von der Taktik ab. Ich hoffe auf ein spannendes Rennen und nicht, dass sich schon am Kühtai 20 Mann absetzen.“

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Team Sunweb’s Michael Matthews takes over the lead in the TDF points classification

After a great team effort battling for the intermediate sprints and taking two of Team Sunweb’s three stage wins at the Tour de France Michael Matthews (AUS) has taken over the lead in the points classification.

With one goal at the forefront of their mind, Team Sunweb set out to take stage victories at the 2017 edition of the Tour de France. When the opportunity came to take additional points in the green jersey competition, the team rose to the challenge. With strong tactics Team Sunweb positioned Matthews to collect intermediate sprint points wherever they could in order to rebound on a tough deficit. Matthews now leads the classification with a total of 364 points, 160 points ahead of his nearest rival.

After the stage Matthews said: „After getting 50 points yesterday I knew that it was game on. I knew beforehand that I had to be active to get those 20 points today and was aware that even if I did get those points it was still going to be difficult. You never want to see a guy out of a race like this, it’s been such a good battle up to this point and I hope Kittel is ok.“

Team Sunweb’s Tour de France coach Aike Visbeek (NED) added: „We’ve put in a big effort into taking the points at the intermediate sprints to close the gap towards the green jersey. This isn’t the way that we wanted to take the lead after all of the work we had put in as a team for the points. We really put the pressure on and were prepared to fight all the way to Paris for this jersey.“

Buchmann klettert auf Rang 15 der Gesamtwertung auf der zweiten Königsetappe der Tour de France

Mit P. Roglic holte heute ein Fahrer aus der frühen Fluchtgruppe den Sieg auf der 17. Etappe der Tour. Auch Pawel Poljanski schaffte den Sprung in die Gruppe des Tages, fiel am Galibier aber zurück. Emanuel Buchmann kletterte einmal mehr lange Zeit mit den Besten und verbesserte sich am Ende des Tages auf Rang 15 der Gesamtwertung.

Mit dem 2642m hohen Col du Galibier stand auf der heutigen 17. Etappe das Dach der diesjährigen Tour den France auf dem Programm. Auf den 183km zwischen La Mure und Serre Chevalier, musste zuerst ein Berg der 2. Kategorie bewältigt werden, bevor mit dem Croix de Fer, Télégraph und dem Galibier drei berühmte Tour Berge auf das Fahrerfeld warteten.

Für Emanuel Buchmann von BORA – hansgrohe eine der letzten Chancen noch einmal seine Qualitäten in den Bergen auszuspielen, um eventuell den einen oder anderen Rang in der Gesamtwertung gut zu machen. Die Taktik des Teams war daher klar auf Buchmann ausgerichtet, der wenn möglich sein Glück in einer Fluchtgruppe suchen sollte.

Wie jeden Tag entbrannte der Kampf um die Gruppe von Beginn an. Sunweb war wieder sehr aktiv, denn für Matthews ging es bei der Sprintwertung des Tages um das Grüne Trikot der Tour. Nach einem Sturz im Feld, in dem auch M. Kittel verwickelt war, konnte sich bei Rennkilometer 25 eine rund 30 Mann starke Gruppe lösen. Von BORA – hansgrohe war Pawel Poljanski in der Gruppe dabei. Der Vorsprung der Spitze wuchs nun rasch an, und bei der Sprintwertung des Tages, die Matthews für sich entscheiden konnte, betrug der Abstand zwischen Spitze und Feld bereits mehr als 5 Minuten.

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