Bretagne Classic – 255 Km


Photo by Plomi

1 VAN AERT Wout BEL JUMBO-VISMA 06:04:22
2 LAURANCE Axel FRA B&B HOTELS – KTM 00:00
3 KAMP Alexander DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
4 DE LIE Arnaud BEL LOTTO SOUDAL 00:00
5 FIORELLI Filippo ITA BARDIANI CSF FAIZANE‘ 00:00
6 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
7 NAESEN Oliver BEL AG2R CITROEN TEAM 00:00
8 THOMAS Benjamin FRA COFIDIS 00:00
9 SKUJINS Toms LAT TREK – SEGAFREDO 00:00
10 PICCOLO Andrea ITA EF EDUCATION – EASYPOST 00:00
11 BURGAUDEAU Mathieu FRA TOTALENERGIES 00:00
12 ARANBURU DEBA Alex ESP MOVISTAR TEAM 00:00
13 BARGUIL Warren FRA TEAM ARKEA – SAMSIC 00:00
14 TRATNIK Jan SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
15 MADOUAS Valentin FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
16 HONORÉ Mikkel DEN QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
17 DE BUYST Jasper BEL LOTTO SOUDAL 00:00
18 GILBERT Philippe BEL LOTTO SOUDAL 00:00
19 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP COFIDIS 00:05
20 COSNEFROY Benoit FRA AG2R CITROEN TEAM 00:08

BORA – hansgrohe ohne Top-Resultat bei der Bretagne Classic in Frankreich

Mit der 86. Austragung der Bretagne Classic (1.UWT) im Westen Frankreichs stand heute ein echter Klassiker im Rennkalender von BORA – hansgrohe. Das 255km lange Rennen mit Start und Ziel in Plouay war geprägt von schmalen Straßen, steilen Rampen und unzähligen Anstiegen. Von Beginn an war es ein schnelles und hektisches Rennen. Eine frühe Ausreißergruppe wurde vom Feld stets auf unter drei Minuten gehalten, ehe nach einem sehr harten Finale ein stark reduziertes Peloton um den Sieg sprintete. W. Van Aert war am Ende der Schnellste, Giovanni Aleotti kam mit der zweiten Gruppe über die Ziellinie und wurde 32.

Reaktionen im Ziel

„Das war ein langer und ziemlich schwerer Renntag hier in der Bretagne. Unser Ziel war es, ein aktives, offensives Rennen zu zeigen und mit Giovanni Aleotti um ein Ergebnis zu fahren. Leider haben wir durch einen Sturz bereits 80km vor dem Ziel Lukas Pöstlberger und Frederik Wandahl verloren, beide wären für das harte Finale wichtige Helfer gewesen. Klar wollen wir bei jedem Rennen um den Sieg oder eine Top-5 Platzierung fahren, an manchen Tagen aber hast du einfach nicht die Beine dazu. Das müssen wir akzeptieren, das Rennen analysieren und uns dann auf die kommenden Aufgaben konzentrieren. “ Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter