1 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 03:23:36
2 TAMINIAUX Lionel BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
3 KIELICH Timo BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
4 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:00
5 PITHIE Laurence NZL Groupama-FDJ Conti 00:00
6 TOWNSEND Rory IRL Bolton Equities Black Spoke 00:00
7 DUJARDIN Sandy FRA TotalEnergies 00:00
8 MIHKELS Madis EST Intermarché-Circus-Wanty 00:00
9 VAN GESTEL Dries BEL TotalEnergies 00:00
10 NIZZOLO Giacomo ITA Israel-Premier Tech 00:00
11 DE PESTEL Sander BEL Team Flanders-Baloise 00:00
12 CANAL Carlos ESP Euskaltel-Euskadi 00:00
13 EINHORN Itamar ISR Israel-Premier Tech 00:00
14 TESSON Jason FRA TotalEnergies 00:00
15 PLUIMERS Rick NED Tudor Pro Cycling Team 00:00
16 FOUCHE James NZL Bolton Equities Black Spoke 00:00
17 VAN DER BEKEN Aaron BEL Bingoal WB 00:00
18 TEUNISSEN Mike NED Intermarché-Circus-Wanty 00:00
19 ZABEL Rick GER Israel-Premier Tech 00:00
20 JOSEPH Thomas BEL Tarteletto-Isorex 00:00
Jordi Meeus gewinnt den Circuit de Charleroi Wallonie
Nachdem das Rennen wegen eines Verkehrsunfalls, der nicht in direktem Zusammenhang mit dem Rennen stand, über eine Stunde unterbrochen und in der Folge um 40 km verkürzt wurde, wurde das Finale umso härter gefahren. Eine Fluchtgruppe wurde schnell nach dem Neu-Start eingeholt und immer wieder versuchten sich Fahrer vom Feld abzusetzen. BORA – hansgrohe kontrollierte das Geschehen und zeigte eine geschlossen starke Leistung. Am Ende kam es zu einem Massensprint, den Jordi Meeus in beeindruckender Weise für sich entscheiden konnte.
Von der Ziellinie
“Nachdem das Rennen wieder gestartet wurde, war es echt hart. Das Team hat heute wirklich großartig gearbeitet und das Rennen immer unter Kontrolle behalten. Am Ende musste ich mir meinen Weg selbst bahnen, aber meine Beine waren noch gut und ich konnte den Sieg holen. Nachdem die Klassiker wegen Krankheit nicht wie gewünscht für mich gelaufen sind, habe ich hart gearbeitet, um wieder zurückzukommen. Das hat sich heute bezahlt gemacht.” – Jordi Meeus
“Unsere Strategie war voll auf Jordi ausgerichtet. Wir wollten das Rennen kontrollieren und einen Massensprint herbeiführen und das ist uns dank einer wirklich tollen Teamleistung auch gelungen. Man kann heute eigentlich keinen Einzelnen hervorheben, denn alle haben einen großartigen Job gemacht und alle haben Anteil an diesem Sieg. Für Jordi freut es mich auch persönlich, denn er hatte kein leichtes Frühjahr, hat aber nie den Kopf in den Sand gesteckt. Das war ein absolut verdienter Sieg heute.” – Christian Pömer, Sportlicher Leiter