1 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 04:22:22
2 MERLIER Tim BEL Soudal Quick-Step 00:00
3 VAN POPPEL Danny NED BORA-hansgrohe 00:00
4 TESSON Jason FRA TotalEnergies 00:00
5 CONSONNI Simone ITA Lidl-Trek 00:00
6 FREDHEIM Stian NOR Uno-X Mobility 00:00
7 MOLANO Sebastian COL UAE Team Emirates 00:00
8 BAUHAUS Phil GER Bahrain Victorious 00:00
9 JEANNIÈRE Emilien FRA TotalEnergies 00:00
10 MOZZATO Luca ITA ARKEA-B&B HOTELS 00:00
11 KANTER Max GER Astana Qazaqstan Team 00:00
12 WELTEN Bram NED Team dsm-firmenich PostNL 00:00
13 MENTEN Milan BEL Lotto Dstny 00:00
14 GAVIRIA Fernando COL Movistar Team 00:00
15 PITHIE Laurence NZL Groupama-FDJ 00:00
16 THIJSSEN Gerben BEL Intermarché-Wanty 00:00
17 LAMPERTI Luke USA Soudal Quick-Step 00:00
18 THEUNS Edward BEL Lidl-Trek 00:00
19 ALLEGAERT Piet BEL Cofidis 00:00
20 DOULL Owain GBR EF Education-EasyPost 00:00
21 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 00:00
22 BLIKRA Erlend NOR Uno-X Mobility 00:00
23 BJERG Mikkel DEN UAE Team Emirates 00:00
24 GROENEWEGEN Dylan NED Team Jayco-AlUla 00:00
25 RAJOVIC Dusan SRB Bahrain Victorious 00:00
Mit Brugge – De Panne versprach der Klassikerkalender heute eine der wenigen Chancen für die Sprintspezialisten. 198km von Brügge nach De Panne in Westflandern, ungewöhnlich wenig Wind und kein Niederschlag – perfekte Verhältnisse für einen Showdown der Sprinter. Im sehr hektischen Finale war Danny van Poppel perfekt positioniert, eröffnete den Sprint und sicherte sich beim Sieg von J. Philipsen Rang 3.
Reaktionen im Ziel
„Es war ein Tag, der ganz im Zeichen der Sprinter stand. Wir haben den ganzen Tag viel gearbeitet. Auf dem letzten Kilometer bekam ich per Funk die Info, dass Sam nicht mehr da ist und ich sprinten soll. Ich wollte dann mindestens unter Top 10 kommen, um nach der vielen Arbeit der Mannschaft auch mit einem Ergebnis nach Hause zu fahren. Die Lücke war richtig gut, aber Jasper und Tim waren am Ende einfach schneller. Ich bin echt happy, hier noch auf dem Podium gelandet zu sein. 10km vor dem Ziel wurde ich etwas abgedräng, konnte einen Sturz vermeiden, war aber ganz am Ende des Feldes. Ich sah es als eine kleine Herausforderung, mich wieder an die Spitze zu kämpfen und dabei meine Radbeherrschung voll auszunutzen.“ Danny van Poppel
„Bis Kilometer 180 verlief für uns alles nach Plan, danach wurde es extrem hektisch und chaotisch. Unser Kapitän Sam Welsford hatte heute nicht die besten Beine, so entschieden wir uns, im Finale auf Danny van Poppel zu setzen. Danny hat mich heute wirklich beeindruckt: 10km vor dem Ziel kann er einen Sturz gerade noch vermeiden, kämpft sich durch das komplette Feld zurück an die Spitze und sprintet dann noch auf das Podium – Chapeau!“ Heinrich Haussler, Sportlicher Leiter