Riccione – Riccione – 162Km
1 CAVAGNA Remi FRA Soudal Quick-Step 04:03:03
2 SCHMID Mauro SUI Soudal Quick-Step 00:32
3 PLUIMERS Rick NED Tudor Pro Cycling Team 00:32
4 VAN BELLE Loe NED Jumbo-Visma 00:32
5 TESFAZION Natnael ERI Trek-Segafredo 00:32
6 SCARONI Cristian ITA Astana Qazaqstan Team 00:32
7 GABBURO Davide ITA Green Project-Bardiani CSF-Faizanè 00:32
8 CALZONI Walter ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:32
9 VADER Milan NED Jumbo-Visma 00:32
10 WIRTGEN Luc LUX Tudor Pro Cycling Team 00:32
11 PESENTI Thomas ITA Beltrami TSA Tre Colli 00:32
12 ENGELHARDT Felix GER Team Jayco-AlUla 00:32
13 GRAAT Tijmen NED Jumbo-Visma 00:32
14 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:32
15 ZWIEHOFF Ben GER BORA-hansgrohe 00:32
16 MARTIN Alex ESP EOLO-Kometa Cycling Team 00:32
17 KNOX James GBR Soudal Quick-Step 00:32
18 QUINN Sean USA EF Education-EasyPost 00:32
19 LECERF William Junior BEL Soudal Quick-Step 00:32
20 MANCIPE Andrés COL GW Shimano Sidermec 00:32
Ben Zwiehoff in erster Verfolgergruppe bei Solosieg von R. Cavagna am ersten Tag der Settimana Coppi e Bartali
Hügeliges Terrain wartete heute zum Auftakt der Settimana Coppi e Bartali auf das Fahrerfeld. Eine frühe Spitzengruppe wurde etwa 30 km vor dem Ziel gestellt und R. Cavagna nutzte die Gelegenheit für einen Angriff. BORA – hansgrohe verpasste diese Attacke, die Cavagna letztlich einen Solosieg einbrachte. Ben Zwiehoff erreicht als bester Fahrer des Teams das Ziel in der ersten Verfolgergruppe.
Von der Ziellinie
„Ich bin eigentlich recht zufrieden, da ich gesehen habe, dass ich am Berg hier sicher einer der stärksten Fahrer bin. Am Ende war ich leider alleine in der Gruppe und hatte schon zwei Attacken von Schmid gekontert, bevor dann Cavagna loszog. Ich wäre fast noch rangekommen, aber es hat leider nicht ganz gereicht, nachdem ich davor schon zwei Mal richtig tief gehen musste. Trotzdem bin ich optimistisch, was die kommenden Tage betrifft.“ – Ben Zwiehoff
„Leider musste Giovanni das Rennen schon nach wenigen Kilometern verlassen. Er hat eine Handverletzung nach einem Trainingssturz und kann den Lenker nicht richtig festhalten, da macht das natürlich keinen Sinn. Das Rennen war am Ende richtig schwer und wir hatten noch Ben in der ersten Gruppe. Ich denke, er ist gut gefahren und zählt hier zu den Besten. Allerdings sind wir hier, was Kletterer betrifft, eher dünn besetzt und da wird es für ihn natürlich schwierig, wenn er am Ende auf sich gestellt ist.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter