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Team Heizomat: Neuer Sprinter will alte Erfolge bestätigen

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Der dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 istDer dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 ist Manuel Porzner. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.
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„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link:
www.lawi-sport.de/Team-Heizomat

Team Heizomat – Imagefilm

. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.

„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

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Team Heizomat: Bundesligaabschluss in Düsseldorf

Team Heizomat die Nummer zwei in Deutschland

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Foto via Team Heizomat

Das Team Heizomat hat sich beim letzten Lauf der Rad-Bundesliga in Düsseldorf den zweiten Platz in der Mannschaftswertung nicht mehr nehmen lassen. Robert Müller fuhr als Dritter noch einmal auf das Podium der großen Düsseldorfer Bühne. Dort wurden auch Simon Redmers und Dorian Lübbers für ihre zweiten Plätze in der Sprint-, Berg- und Nachwuchswertung geehrt.

Das „Race am Rhein“ in Düsseldorf galt als Probelauf für den Start der Tour de France im kommenden Jahr. Allerdings lief vor rund 55.000 Zuschauern noch nicht alles reibungslos. Der Start wurde wegen Problemen mit der Streckensperrung um über eine Stunde nach hinten verschoben, das Rennen auf 96 Kilometer verkürzt. So gaben die Fahrer vom Start weg Gas. Keine Gruppe konnte sich entscheidend lösen, doch wenn einige Fahrer mal einige Meter zwischen sich und das restliche 110-köpfige Feld brachten, dann war das Team Heizomat stets auf der Höhe. Am Ende lief alles auf den Massensprint hinaus. Robert Müller bewies dabei einmal mehr seine herausragende Spätform und sprintete hinter dem DM-Zweiten (U23) Konrad Geßner (Team P&S Thüringen) und Aaron Grosser (Team Sauerland) auf Platz drei. Das tolle Mannschaftsergebnis rundeten dahinter Philipp Zwingenberger (6.), Jonas Rapp (13.), Dorian Lübbers (16.), Nathan Müller (19.) und Aaron Krauss (20.) ab.

Damit belegte das Team Heizomat in der Tagesmannschaftswertung Platz drei, in der Gesamtwertung reichte es sogar zu Platz zwei. Teamchef Markus Schleicher zog daher ein positives Fazit der Bundesliga-Saison 2016: „Wir können mit unserem Abschneiden bei der diesjährigen BL-Serie sehr zufrieden sein. Die geschlossene Mannschaftsleistung und ein sehr guter Teamgeist haben die 15. Heizomat-Saison in der Bundesliga sehr positiv geprägt.“

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Team Heizomat: Platz fünf in Genthin – Müller siegt in Dierbach

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Das Team Heizomat hat bei der Deutschen Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren in Genthin (Sachsen-Anhalt) Platz fünf belegt. Damit sicherte sich die Mannschaft aus dem fränkischen Motten weiterhin Platz drei in der Mannschaftswertung der Rad-Bundesliga und erreichte somit das vorgegebene Ziel.

„Mehr als Platz vier war für uns realistisch betrachtet ohnehin nicht drin. Wir haben die jüngste Mannschaft im kompletten Feld an den Start gebracht. Alle Fahrer gehörten der Altersklasse U23 an“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Das Heizomat-Sextett mit Laurin Winter, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Aaron Krauss und Dorian Lübbers hatte ein Durchschnittsalter von rund 20 Jahren, fuhr auf den 50 Kilometern mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 54 Kilometern je Stunde und kam nach 55:19 Minuten ins Ziel. Der Sieg ging an das rad-net Rose Team des nationalen Verbandes.

Bereits am kommenden Wochenende steht für das Team Heizomat der nächste Bundesliga-Wettkampf auf dem Programm. Diesmal auf der Autorennstrecke am Bilster Berg in der Nähe von Paderborn. Der 4,5 Kilometer lange Rundkurs hat Steigungen von über 20 Prozent und stellt daher hohe Anforderungen an die Fahrer. Ziel ist es auch hier, den dritten Platz in der Mannschaftswertung erfolgreich zu verteidigen.

Unterdessen fuhren Robert Müller und Nathan Müller das Rundstreckenrennen in Dierbach/Pfalz. Nathan Müller fuhr zu Beginn aktiv und besetzte die Fluchtgruppen. Im weiteren Rennverlauf kam aber Robert Müller immer weiter nach vorne und am Ende sprinteten rund 15 Fahrer, die sich vom Hauptfeld mit rund 60 Fahrern abgesetzt hatten, um den Sieg. Dabei ließ Robert Müller nichts anbrennen uns gewann auf der abfallenden Zielgeraden deutlich mit rund zwei Radlängen Vorsprung. Der erste Saisonsieg für Müller war nach zahlreichen Podiumsplatzierungen längst überfällig. Am Tag darauf in Bornheim, ebenfalls in der Pfalz gelegen, verpasste Robert Müller die entscheidende Gruppe und platzierte sich am Ende hinter fünf Ausreißern als Sechster.

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Team Heizomat: Rapp holt Bronze bei Berg-DM

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Jonas Rapp hat für einen weiteren großen Erfolg des Teams Heizomat gesorgt. Bei der deutschen Bergmeisterschaft in Waldenburg/Sachsen gewann der stärkste Bergfahrer im Team Heizomat Bronze in der Altersklasse U23.

Für den 22-jährigen Pfälzer wäre bei einer optimalen Vorbereitung sogar noch mehr drin gewesen, glaubt Teamchef Markus Schleicher, denn er erinnerte nach dem Rennen daran, dass Rapp „ja in der Woche zuvor noch erkältet war und pausieren musste. Ich glaube, wenn er da gesund geblieben wäre, dann hätte er am Ende noch einmal aus der Gruppe herausfahren und gewinnen können.“ Nichtsdestotrotz war Schleicher mit der Medaille zufrieden. Das Rennen wurde zunächst lange von einer dreiköpfigen Spitzengruppe bestimmt, doch am Ende fiel die Medaillen-Entscheidung im U23-Rennen im Sprint zwischen fünf Fahrern, in dem Rapp zu Bronze fuhr. Zuvor wurde er nach Kräften von Nathan Müller, der am Ende die Verfolger als Sechster ins Ziel führte, und Dorian Lübbers (26.) unterstützt.

Parallel stand in Rülzheim ein anderer Teil der fränkischen Mannschaft bei zwei Rundstreckenrennen und einem Sprintturnier am Start. Dabei sicherte sich Robert Müller am Samstag den fünften Platz im Nachtkriterium, am Sonntag wurde er Vierter im Sprintturnier, im folgenden Kriterium reichte es nur zu Platz 17.

Am kommenden Wochenende startet Philipp Zwingenberger bei der deutschen Bahnrad-Meisterschaft im Zweier-Mannschaftszeitfahren an der Seite von Ex-Profi Christian Kux. Der Rest der Mannschaft absolviert am Teamsitz in Motten ein zweitägiges Kurztrainingslager, um sich auf die Deutsche Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren in der Folgewoche und die dann folgenden Wettbewerbe in der Rad-Bundesliga vorzubereiten.

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Team Heizomat: Winter nach 185-Kilometer-Flucht Dritter

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Das gab es in der 64-jährigen Geschichte des Bellheimer Silber-Pils-Preises wohl noch nie. Bereits nach 15 der 200 Kilometer lösten sich vier Fahrer vom restlichen Feld und blieben bis zum Zieleinlauf vorne. Laurin Winter sicherte sich dabei den dritten Platz.

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Team Heizomat: Rad-Bundesliga lockt mit Doppelveranstaltung

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Die Lausitz ist am Wochenende wieder einmal das Reiseziel des Teams Heizomat. Im Spreewald, der für viele Touristen ein lockendes Reiseziel ist, geht es für das Team Heizomat darum, Platz zwei in der Bundesliga-Gesamtwertung zu verteidigen. Vor allem im Zeitfahren um Spremberg am morgigen Samstag hofft Teamchef Markus Schleicher auf eine solide Leistung, für den erwarteten Sprint am Sonntag in Cottbus hat er ein ganz heißes Eisen im Feuer.

Dieses heiße Eisen, das nach rund 200 Kilometern des Klassikers Cottbus-Görlitz-Cottbus geschmiedet werden soll, trägt den Namen Philipp Zwingenberger – und ist der endschnellste Fahrer der Sportgruppe aus Franken. Ein Podiumsplatz ist das Ziel des Chemnitzers, der aber nach einigen gesundheitlichen Problemen in der ersten Saisonhälfte noch nicht gänzlich stabil in seiner Form ist. Als Backup für Zwingenberger fungieren Robert Müller und der Fünfte der U23-DM, Aaron Krauß. Weiter schickt das Team Jonas Rapp, Laurin Winter und Dorian Lübbers am Sonntag an die Startlinie – die vor allem Fluchtgruppen besetzen sollen.

Beim Zeitfahren am Samstag hofft Schleicher auf ein ähnlich gutes Abschneiden von Jonas Rapp wie beim letzten Zeitfahren in Streufdorf, als der starke Neuzugang 11. wurde. Beide Strecken sind recht flach, jedoch zumindest teilweise anfällig für Seitenwind.

Unterdessen sind bereits am heutigen Freitagabend Nathan Müller, Pascal Treubel und Simon Redmers beim Drei-Etappenrennen „Rems-Murr-Pokal“ in Schorndorf im Einsatz. Über die Ergebnisse informieren wir Anfang der kommenden Woche!

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Müller schlägt Kittel im Sprint

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In der Woche nach der Tour de France und vor dem Nürburgringrennen (wir berichteten im letzten Newsletter) sind die Heizomat-Fahrer wie viele andere Profis bei den Nachtour-Kriterien aktiv. Den Auftakt machte „Die Neue Nacht von Hannover“, bei der vor allem Robert Müller in den dunklen Straßen bei Nacht ins Scheinwerferlicht fuhr.

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500.000 Zuschauer sehen Team Heizomat bei „Rund um Köln“

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Am Sonntag stand mit der 100. Austragung des Klassikers „Rund um Köln“ ein weiterer Saisonhöhepunkt für die Sportler des Teams Heizomat auf dem Programm. Vor offiziell 500.000 Zuschauern bei regnerischem Wetter waren dabei 205,8 Kilometer von Köln durch das Bergische Land zurück in die Domstadt zu bewältigen.

Am Start standen 160 Fahrer, darunter 5 World-Tour-Teams mit Stars wie André Greipel. Dazu weitere vier Teams der Pro-KT-Ebene und neben Heizomat noch 12 weitere Kontinentalteams. Die Fahrer des Teams Heizomat gingen aus der ersten Startreihe ins Rennen und so war es nicht verwunderlich, dass in der ersten Fluchtgruppe mit Dorian Lübbers auch ein Fahrer des fränkischen Rennstalls vertreten war. Diese wurde aber bei Rennkilometer 10 wieder gestellt. Die Gruppe des Tages mit sechs Fahrern wurde anschließend vom Team Heizomat nicht besetzt. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung dieser sechs Fahrer auf über vier Minuten an. Als es aber eingangs der Zielrunde wieder zum Zusammenschluss mit dem Feld kam, sicherte sich Nathan Müller im Heizomattrikot die Sprintwertung bei der ersten Zielpassage. Kurz darauf kam es zum Massensprint von noch etwa 90 Fahrern, bei dem sich der Niederländer Dylan Groenewegen (Lotto NL – Jumbo) vor André Greipel (Lotto-Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durchsetzte. Robert Müller kam als bester Heizomatler auf Platz 22 ins Ziel.

Teamchef Markus Schleicher und sein Sportlicher Leiter Dirk Schlosser ordneten den Aufritt der Mannschaft so ein: „Für die meisten unserer jungen Heizomat-Fahrer, war es die erste Teilnahme bei „Rund um Köln“. Auf der ersten Rennhälfte galt es eine sehr verwinkelte Rennstrecke mit einigen giftigen Steigungen zu bewältigen. Leider ist unser Sprinter Philipp Zwingenberger nach seiner Verletzungspause noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. So konnte er nicht in den im Finalsprint in Köln eingreifen.“

Ab Donnerstag ist das Team Heizomat bei der Oberösterreich-Rundfahrt mit Dorian Lübbers, Robert Müller, Nathan Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers und Philipp Zwingenberger vertreten. Am Sonntag starten Laurin Winter, Aaron Krauss und Pascal Treubel bei der deutschen U23-Meisterschaft beim Velothon in Berlin.

Müller verpasst Podium im Schlagabtausch der Topsprinter knapp

Der Rettichfestpreis im pfälzischen Schifferstadt ist schon traditionell das Stelldichein der süddeutschen Sprinterelite. Auch in diesem Jahr fanden fast alle namhaften Spitzenamateure der süddeutschen Rundstreckenszene sowie einige Profis aus den Kontinental-Rennställen rad-net Rose, Bike-Aid und Robert Müller vom Team Heizomat am Dienstag den Weg in die Rettichstadt.

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29. Main-Spessart-Rundfahrt: Komplettes Podium für Heizomat in Karbach

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Foto: Team Heizomat
Unweit des Teamsitzes in Motten fand am Sonntag die 29. Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach statt. Rund 85 Elite- und Kontinental-Fahrer, standen im unterfränkischen Karbach, am Start.

Das Team Heizomat war mit Simon Redmers, in der ersten Fluchtgruppe des Tages, die sich nach 20 km bildete, vertreten. Wegen eines aufkommenden Gewitters, wurde das Rennen um zwei Runden verkürzt. 16 Kilometern vor dem Ziel, setzte sich zunächst Jonas Rapp aus dem Feld ab und schloss zur Spitze um Redmers auf. Während die Fahrer der ursprünglichen Ausreißergruppe wieder ins Feld zurück fielen, konnte an der 2000-Meter-Marke Laurin Winter nach einer beherzten Attacke aus dem Feld heraus als Solist zu Rapp aufschliessen. Durch die gute Zusammenarbeit der beiden Heizomatler an der Spitze, konnten sie einen Vorsprung von einer Sekunde ins Ziel retten, das Rapp vor Winter als Erster erreichte. Für den kompletten Heizomat-Triumph sorgte dahinter Pascal Treubel, der den Sprint der Verfolger gewann und sich so den dritten Platz auf dem Treppchen sicherte. „Das war heute eine überragende Mannschaftsleistung, die am Ende auch belohnt wurde“, so das Fazit von Markus Schleicher und Dirk Schlosser.

Unterdessen fuhr mit Dorian Lübbers ein weiterer Heizomat-Sportler das Kriterium in Steinfurt. Weil das Tempo im Feld durchweg sehr hoch war, konnte sich zu keiner Zeit eine Gruppe auf dem flachen 1,1-Kilometer-Rundkurs entscheidend absetzen. Alle Wertungspunkte wurden in Sprints aus dem Feld heraus vergaben. Mit einem Wertungzähler wurde Lübbers nach 77 Kilometern als 15. im Ergebnis geführt.

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Team Heizomat: Zum 9. Mal bei Eschborn-Frankfurt dabei

Das Team Heizomat freut sich auf seine neunte Teilnahme bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Kein anderes deutsches Kontinentalteam war öfter am Start bei dem Radklassiker.
Die sehr anspruchsvolle 206 Kilometer lange Strecke durch den Taunus ist gespickt mit vielen Anstiegen. Gleich viermal muss der berüchtigten Mammolshainer Berg bewältigt werden. Der höchste Punkt ist der Feldberg. Am Start in Eschborn steht ein namhaftes Starterfeld. Neben Tony Martin wird unter anderem auch John Degenkolb nach seinem schweren Trainingssturz im Januar auf Mallorca sein Comeback geben. Das Ziel befindet sich vor der Oper in Frankfurt.

Für das junge Team Heizomat steht des Aspekt „lernen und Erfahrung sammeln“ im Vordergrund, aber natürlich will man sich mit einer aktiven Fahrweise gut präsentieren. Der Hessische Rundfunk überträgt das Rennen von 12 bis 17:15 Uhr live.

Das Heizomat-Aufgebot:
Aaron Krauss, Dorian Lübbers, Robert Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers, Pascal Treubel, Laurin Winter und Philipp Zwingenberger