Schlagwort-Archive: Matthias Leisling

Leisling und Hardter gewinnen das dreitägige Granitland-Extreme Etappen-Rennen

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Mit seinen langen Etappen und dem sehr anspruchsvollen Profil machte das dreitägige Etappen-Rennen Granitland Extreme, das dieses Jahr erstmals ausschließlich in Zwei-Mann-Teams zu bestreiten war, seinem Namen alle Ehre. In drei Tagen hatten die Teilnehmer rund um Kleinzell 300 km und 8300 hm zu bewältigen. Für Uwe Hardter und Matthias Leisling galt es neben der Strecke natürlich noch mit der starken Konkurrenz fertig zu werden.
Am ersten Tag zeigte sich jedoch schon, dass die beiden sich nicht zu verstecken brauchten, denn schon bald waren sie mit zwei weiteren Teams in Front. Nach ca. 30 km musste das Bike Team Kaiser reißen lassen, so dass der Etappen-Sieg zwischen Texpa-Simplon und Wheeler/bixs – Ixs Pro Team ausgefahren wurde. Als Leisling und Hardter nach ca. 65 km bei ihren Konkurrenten Lukas Buchli und Hansueli Stauffer eine kleine konditionelle Schwäche bemerkten zogen sie ihr Tempo durch und konnten bis ins Ziel 4 min Vorsprung rausfahren.

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Volles und erfolgreiches Rennwochenende für das Team Texpa-Simplon

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Bereits am Samstag startete Uwe Hardter auf der 78 km Distanz beim Obermarchtal Bike Marathon. Als sich nach ca. 10 km die 4-Mann Spitzengruppe bildete, war er dabei und hielt sich im weiteren Verlauf ohne Probleme an der Spitze des Rennens. Bis ca. Kilometer 50 harmonierte die Gruppe ganz gut und konnte einen komfortablen Vorsprung auf die Verfolger herausfahren. Als es dann ins Finale ging, mussten 2 Fahrer reißen lassen, so dass Hardter mit Markus Westhäuser (Persis Racing) auf den letzten Kilometer ging. Hier fehlte Hardter zwar der letzte Punch im Sprint, aber mit dem zweiten Platz fuhr er ein weiteres gutes Ergebnis für das Team Texpa-Simplon ein.

Ebenfalls am Samstag startete Johannes Wagner beim Katzenbuckel Marathon in Waldkatzenbach auf der Langstrecke mit 72 km.
Direkt nach dem Start testete Wagner mit einer Attacke seine Konkurrenz und war auch recht schnell alleine an der Spitze. Nur Jonas Rutsch (Storck) konnte noch folgen, so dass die beiden zunächst zu zweit ihren Vorsprung ausbauten. Nach 40 km konnte Daniel Aspacher (Eckert Centurion) nochmal aufschließen und das Trio blieb bis zum vorletzten Anstieg zusammen. Hier verschärfte Wagner erneut das Tempo und Aspacher fiel zurück. Dabei investierte Wagner aber wohl etwas zu viel und er konnte der Konter-Attacke von Rutsch nicht mehr ganz folgen. Den zweiten Platz fuhr er aber sicher ins Ziel und sicherte sich ebenfalls einen Podestplatz.

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Texpa Simplon zum ersten Saisonhighlight in Riva am Start

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Mit dem Bike Marathon in Riva stand für Matthias Leisling, Wolfgang Mayer, Oliver Vonhausen und Johannes Wagner das erste Saisonhighlight an.
Als erstes ging um 7:30 Leisling auf die Ronda Extrema mit 90 km und 3800 hm. Der erste vor allem zu Beginn sehr steile Berg sorgte schon dafür, dass das Fahrerfeld in kleine Gruppen zersprengt wurde. Leisling fuhr zwar alleine, lag aber nicht weit von der Spitze unter den ersten 8 Fahrern. Nach dem zweiten Anstieg und der folgenden längeren Abfahrt wurde er auf Rang 7 gemeldet, als er kurze Zeit später wegen Magenproblemen zunächst etwas Tempo rausnahm und dann auch einen Stop einlegen musste, welcher ihm 4 Positionen kostete. Danach konnte er jedoch wieder zur nächsten kleinen Gruppe auffahren und versuchte dann in der letzten technischen Abfahrt die Vorteile seines Fullys auszuspielen, um seine Begleiter abzuhängen. Dies gelang ihm auch und zunächst sah es danach aus, dass er eine gute Top Ten Platzierung nach Hause fahren würde. Jedoch erlitt er am Ende der Abfahrt noch einen Reifendefekt, der ihn wieder auf den elften Rang zurückwarf. Glücklicherweise war der nächste Betreuer mit einem Ersatzlaufrad nicht weit entfernt, sodass er nicht noch mehr Positionen verlor und auf dem 11. Platz in Riva ins Ziel kam.

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Matthias Leisling trotz Magenproblemen in den Top Ten beim Worldseries Rennen in Laissac

Um 9 Uhr wurde das top besetzte Starterfeld in Laissac auf die Strecke geschickt. Diese war zwar im Vergleich zum Vorjahr etwas modifiziert, behielt aber ihren extrem technischen und holprigen Charakter. Dazu kamen noch 3000hm auf 84km. Die internationale Besetzung führte aber natürlich zu einem sehr hohen Anfangstempo und so zerlegte es in den ersten beiden Anstiegen das Feld in kleine Gruppen. Hier merkte Matthias schnell, dass mit seinem Magen etwas nicht in Ordnung war. Trotzdem versuchte er den Anschluss zu halten und gab Vollgas. Kurz darauf musste er sich jedoch übergeben und danach erging es ihm noch mehrmals so, sobald er versuchte etwas Flüssigkeit aufzunehmen oder wieder Renntempo zu fahren. So hoffte er, dass die Beschwerden vielleicht nachlassen würden und fuhr erstmal zurückhaltend weiter. Als sich sein Magen nach ca. 1,5h beruhigt hatte, konnte er endlich in den Rennmodus schalten und setzte zur Aufholjagd an. Natürlich lag er zu diesem Zeitpunkt weit zurück, aber sein Gefühl wurde im Verlauf des Rennens immer besser und er überholte einen Fahrer nach dem anderen. Am Ende konnte er sogar bis auf den zehnten Platz vorfahren und sich noch viele Punkte für die Gesamtwertung sichern. „In Anbetracht der Umstände und der starken Besetzung, geht das Ergebnis für mich in Ordnung, doch natürlich wäre heute an einem normalen Tag noch mehr drin gewesen.“, so Leisling nach dem Rennen.

Alb-Gold Frühjahrsmarathon 2015 in Mündigen

Oliver Vonhausen merkte schon am ersten Berg, dass seine Allergie im noch zu sehr Probleme bereitet und fuhr das Rennen zum Training zu Ende.


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Erstes UCI Testrennen für Matthias Leisling in Langenlois

Nach intensiven und langen Trainingseinheiten im Teamtrainingslager auf Mallorca, wo Matthias Leisling bis Freitag ein straffes Programm absolvierte, ging er beim Cross-Country Rennen „Internat. Kamptal-Klassik-Trophy“ in Langenlois nicht voll erholt an den Start. Erste Ziele waren ein Setup für das erste Rennen der Marathon Weltserie zu testen und in einen Rennrhythmus zu kommen. Durch die mangelnde Erholung fiel die Startphase eher bescheiden aus und er rollte nach der ersten Startrunde als 30ter über die Ziellinie. Runde für Runde kam er immer besser in Schwung und arbeitete sich Position um Position nach vorne. Am Ende fuhr er mit einem soliden 16ten Rang ins Ziel. Mit der Leistung ist Matthias Leisling nach der Belastung im Vorfeld und dem extrem starken Fahrerfeld sehr zufrieden. Nach seiner Auffassung könne man hier auch von einem kleinen Worldcup reden. Er freut sich schon auf Laissac und die weiteren Rennen der Saison.

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TEXPA-SIMPLON startet die Saison 2015 mit zwei Neuzugängen und neuer Teamleitung

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Für die kommende Saison konnte sich das, ursprünglich unterfränkische Marathon-Team sowohl sportlich als auch organisatorisch verstärken und noch breiter aufstellen.

Zum einen stößt mit André Schütz ein aufstrebender Fahrer zum Team, der vor allem aufgrund seines noch jungen Trainingsalters noch fast als Nachwuchshoffnung gilt. Damit trägt er für die langfristige Konkurrenzfähigkeit des Teams bei. In der letzten Saison konnte er einige gute Ergebnisse vorweisen und sich für einen Platz im Team Texpa-Simplon empfehlen.

Bezüglich der Ergebnisse gibt es im Fall der zweiten Neuverpflichtung sicherlich noch weniger Erklärungsbedarf. Mit Matthias Leisling kommt ein Fahrer zum Team, der sich in den letzten Jahren sowohl national als auch international auf höchstem Niveau bewegt.

Schon in den ersten Gesprächen wurde klar, dass beide Fahrer wunderbar in das bestehende Teamgefüge passen und sich auch auf menschlicher Ebene sehr gut integrieren. Als einem der wenigen Amateur-Teams mit professionellem Leistungsanspruch waren diese Faktoren schon immer ein wichtiger Baustein für den Erfolg des Teams und auch ein wichtiges Entscheidungskriterium bei den Bewerbungsgesprächen.

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Feneberg Marathon in Oberstdorf:


Hardter im Downhill

Schneidawind gewinnt auf der Mitteldistanz, Hardter wird auf der Langstrecke Fünfter

Drei Fahrer vom TEXPA-Simplon Team, Andreas Kleiber, Christian Schneidawind und Uwe Hardter, waren am vergangenen Samstag beim Feneberg Bike Marathon in Oberstdorf am Start. Bei bestem Wetter und traumhafter Kulisse gingen die Fahrer am frühen Morgen ins Rennen. Hardter und Kleiber fuhren die Langstrecke über 63 Km und 2200 Höhenmeter, Schneidawind entschied sich für die kürzere Distanz, bei welcher 52 Kilometer und 1600 Höhenmeter gefahren wurden.

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Sparkasse TRANS Zollernalb 2014:

Gesamtsiege an Simon Stiebjahn und Jana Zieschank

„Alter Fuchs“ Genze holt Etappensieg

Mit dem Etappensieg von Hannes Genze und dem Gesamtsieg von Simon Stiebjahn ist in Hechingen die fünfte Auflage der Sparkasse TRANS Zollernalb zu Ende gegangen. Stiebjahn gewann die Dreitages-Etappenfahrt vor Markus Kaufmann und Tim Böhme. Bei den Damen siegte Gabi Stanger auf dem Schluss-Abschnitt; Jana Zieschank sicherte sich den Gesamtsieg.

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Sparkasse TRANS Zollernalb 2014: Stiebjahn legt nach: Zweiter Etappensieg

Zieschank übersteht Schwächephase

Simon Stiebjahn hat auf der zweiten Etappe der Sparkasse TRANS Zollernalb seinen zweiten Tages-Erfolg gefeiert und sein Gelbes Trikot verteidigt. Nach 82 Kilometern zwischen Balingen und Albstadt siegte Stiebjahn vor Markus Kaufmann und Tim Böhme. Bei den Damen doppelte auch Jana Zieschank nach.

Das Team Bulls gegen Markus Kaufmann, das war die prägende Konstellation auf der zweiten Etappe der fünften Sparkasse TRANS Zollernalb. Fast 60 Kilometer lang existierte eine Spitzengruppe, die aus acht bis elf Fahrern bestand.

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Sparkasse TRANS Zollernalb 2014: Stiebjahn fährt mit Sprint-Qualitäten in Gelb


Stiebjahn_Pfrommer_by Goller

Zieschank trotz Sturz vorne

Der Deutsche Sprint-Meister Simon Stiebjahn hat die erste Etappe der Sparkasse TRANS Zollernalb 2014 gewonnen. Nach 56 Kilometern von Bad Imnau nach Balingen siegte Stiebjahn im Sprint vor Matthias Pfrommer und Hannes Genze. Bei den Damen fuhr Jana Zieschank als Erste über die Ziellinie.

Das Teamwork der vier Bulls-Fahrer funktionierte perfekt. Der 24-jährige Simon Stiebjahn wurde an diesem ersten Tag der Drei-Etappenfahrt über die reizvolle Zollernalb von seinen Teamkollegen optimal in Stellung gebracht. Und zwar gleich zweimal.

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