Schlagwort-Archive: Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Tour of Iran – Stage 2

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NÖ Meister 2016

Wieder 2 Fahrer in der Spitzengruppe. Andi Bajc und Maximilian Kuen konnten heute das Langenloiser Team ganz vorne vertreten. Andi wurde 9er und Maximilian 17er. In der Gesamtwertung liegt nun Kuen auf Platz 6 und führt damit die „Österreichewertung“ vor Andi Umhaller an.

Foto: (c) radsportfotos.at (freigegeben zur Veröffentlichung fürs Team Amplatz-BMC)

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Dwars door de Vlaamse Ardennen UCI 1.2

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Eine tolle Zeit in Belgien ging gestern mit dem Rennen „Dwars door de Vlaamse Ardennen“ zu Ende. Einfach eine ganz andere Radsportwelt. Die Rennen sind schnell, hektisch und erbarmungslos. Wobei wir uns das Rennen schwerer erwartet haben.
Nach den ersten Anstiegen wurde es schon ruhiger, doch vor dem Paterberg, nach gut 70 von 180 Rennkilometern, wurde richtig gefightet. Von da an wurde es zum Ausscheidungsrennen. Nur 77 der 180 gestarteten Fahrer kamen in die Wertung. Am Ende kam es zum Massensprint bei dem Maximilian Kuen den 21. Platz erreichte. Jànos Pelikàn kam noch als 44er in der ersten Gruppe ins Ziel. Am Sonntag geht auch schon die Wiesbauer Radbundesliga mit dem GP Niederösterreich in die nächste Runde.

Result Dwars door de Vlaamse Ardennen (UCI 1.2)

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Starker Auftritt der RSG Augsburg bei der Ostthüringentour

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RSG -Liv Baacke – Ostthüringentour

Die vom 22. – 24.04.2016 in Gera ausgetragene 14. Internationale Ostthüringentour ist, neben der internationalen Kids Tour in Berlin, eine der größtennationalen Radsportveranstaltungenfür junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahrenin Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Mit einemneuen Teilnehmerrekord von über 280 Mädchen und Jungen in vier Leistungsklassen erfreut sich die Tour einer immer größeren Beliebtheit. Ehemalige Spitzensportler, wie Hanka Kupfernagel und Olaf Ludwig, waren bei den Rennen anwesend und feuerten die Jugendlichen kräftig mit an.
Neben Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren auch drei Vereine aus Oberbayern und dieRSG Augsburg am Start, um eines der begehrten gelben Trikots für den besten Teilnehmer in der Gesamtwertung zu ergattern. Für die RSG Augsburg ging die zwölfjährige Schülerin Liv Baacke aus Neuburg an den Start. Liv Baacke fährt im zweiten Jahr für die RSG Augsburg und ist eines der bayerischen Talente.
Los ging es am Freitagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit einem sogenannten Prolog. Auf einem Rundkurs, der mehrmals durchfahren werden musste, bekamen die ersten drei Fahrer in den Runden 2,4 und 6, wichtige Punkte für die spätere Gesamtplatzierung. In der Klasse U 13 weiblich, in der Liv Baacke startet, waren rund 70 Mädchen am Start.
Dieser Prolog war für Liv eine ganz neue Erfahrung.Mit einem hervorragendendritten Platz musste sie sich am Ende nur den sprintstarken Mädchen aus Thüringen geschlagen geben.

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Die ganze Härte des Radsports bei der Tour du Loir et Cher UCI 2.2

Team Vorarlberg wieder knapp vor dem Ziel und Sieg vor Augen durch Defekt ausgebremst! Koretzky im Gesamtklassement trotzdem Top!
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Clément after race

Kurz und knapp zusammengefasst das Resümee der dritten Etappe: Mehr Pech geht fast nicht mehr – leider! In den entscheidenden Phasen wurden heute dem Team wiederum mit Defekten alle Chancen auf das Podium genommen. Schelling und Koretzky wurden wenige hundert Meter vor dem Ziel gestellt – sehr bitter!
Trotzdem haben Koretzky, Sousa, Zsolt und Schelling im Gesamtklassement noch alle Chancen für eine Topplatzierung!
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Nr. 1

Rennverlauf 3. Etappe von Freteval nach Vendome – 203 Km
Bei wiederum sehr wechselhaftem und leider „Klassikerwetter“ machten sich die knapp 130 Fahrer aus 23 Teams auf den langen Weg nach Vendome über gut 200 Kilometer. Sehr schnell wie in Frankreich üblich die Startphase – nach einigen Kilometer setzen sich dann einige Fahrer erfolgreich ab und werden vor dem Ziel wieder gestellt in welchem auch das Team Vorarlberg für Tempo im Feld sorgt.
Chaotisches Rennen mit wiederholtem Defektpech beim Team Vorarlberg – so hart kann Radsport sein!
Ungewöhnlich hart hat heute der Defektteufel zugeschlagen. Fran Zurita, welcher für das Finale gute Beine hatte, musste mit einem Defekt am Rad wiederum das ganze Feld ziehen lassen und zusehen wie die Felle davon schwimmen.

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Jan Tratnik auf dem Weg der Besserung

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Jan Tratnik auf dem Weg der Besserung. Seit der Ellbogen-OP sind nun fast 3 Wochen vergangen und es läuft soweit alles nach Plan. Seit einer Woche kann Jan wieder trainieren. Noch nicht mit dem Rad aber 2-3 h Grundlage in den Bergen und leichte Ergometereinheiten sind möglich.
„Der Ellbogen entwickelt sich positiv und ich will nächste Woche die ersten Einheiten auf der Straße fahren. Ich bin vom Kopf her extrem stark und war in meiner Karriere selten so motiviert. Diese Verletzung kann auch etwas Positives haben. Die großen Rennen sind im Juni / Juli und ich werde stärker zurückkommen. Ich will beim Heimrennen in Pöggstall ins Renngeschehen zurückkehren und bei der Tour of Iran wieder in Form kommen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in der schweren Zeit geholfen haben. Im speziellen möchte ich hier Erich Amplatz, Luka Žele, Dejan Bajt, meiner Freundin Urša und vor allem meiner Familie DANKE sagen. Ich werde mit guten Ergebnissen zurückkehren“, zeigt sich der Amplatz-Profi optimistisch.

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GP E3 – Dries Devenyns und IAM Cycling schlecht belohnt

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DIE AUSSAGE: „Natürlich bin ich enttäuscht, denn mit diesem 11. Platz habe
ich die Top-10 verpasst“, erklärt Dries Devenyns im Ziel kurz bevor er zur
Dopinkontrolle verschwindet. „Allerdings schaffte ich den Anschluss an die
Gruppe der Favoriten nur dank Fabian Cancellara wieder, der heute der
Stärkste im Feld war. Im Paterberg musste ich die Spitzengruppe zunächst
ziehen lassen, da ich davor wohl etwas zu schnell nach vorne gefahren war
und ziemlich am Anschlag war. Danach musste ich erneut einen grossen Effort
leisten, um wieder nach vorne zu kommen. Kraft, die mir am Ende im Sprint
schliesslich gefehlt hatte. Ich habe allerdings gute Beine und das ist ein
gutes Omen für die kommende Flandern-Rundfahrt.“

DIE ANALYSE: „Die Idee war, jemand in der Spitzengruppe des Tages zu
platzieren, der dann im Finale einem unserer beiden Leader Dries Devenyns
oder Heinrich Haussler helfen könnte“, kommentiert der sportliche Leiter
Thierry Marichal die Taktik von IAM Cycling. “ Reto Hollenstein schaffte
schliesslich den Sprung in die Fluchtgruppe. Danach präsentierte Dries
Devenyns erneut seine tolle Form, als er nach vorne in die Gruppe der
Favoriten fuhr. Leider verpasste er danach die Top-10 nach einem Fotofinish
nur um wenige Zentimeter. Schlussendlich gibt es aber nichts wovon wir uns
schämen müssten. Das Team hat ein gutes Rennen gezeigt.“

DER ANIMATEUR: Reto Hollenstein. Dem grossgewachsenen Thurgauer gelang es,
sich zusammen mit acht anderen Fahrern vom Rest des Feldes abzusetzen. „Wir
harmonierten ziemlich gut zusammen“, erzählt Hollenstein. „Als die Favoriten
schliesslich den Turbo zündeten und uns nach dem Taaienberg einholten, war
es für mich unmöglich, das Tempo halten zu können. Ich fühlte mich gut und
bin zufrieden.“

DER PATIENT: Vicente Reynes. Der Profi aus Mallorca musste das Rennen mit
Magendarmproblemen aufgeben und wird auch beim kommenden Rennen
Gent-Wevelgem vom Sonntag nicht am Start stehen.

DAS PREISGELD: 400 Euro. Das ist der Lohn, den Dries Devenyns für seinen 11.
Rang nach 206 Rennkilometern verdient hatte.

DIE ZAHL: 0 – Keine Punkte für die Wertung der UCI WorldTour gab es heute
beim GP E3 für IAM Cycling. Punkte wurden nur an die besten zehn Fahrer des
Rennens verteilt.

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Bendigo/Australien: Grasmann Zweiter beim Bendigo International Madison

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MPB_Bendigo_Grasmann_Stoepler_Foto_Dion_Jelbart

Das Bendigo International Madison im australischen Bundesstaat Victoria ist jedes Jahr ein Highlight im Kalender der Maloja Pushbikers. Teamkapitän Christian Grasmann war erneut in Australien, um sich dort mit den besten Bahnfahrern des gesamten Landes zu messen.
Nach seinem Sieg 2013 mit Leif Lampater und dem zweiten Platz im Vorjahr war das Ziel klar: ein weiterer Sieg sollte her. Gemeinsam mit dem Niederländer Nick Stöpler stellte sich Pushbiker Grasmann an die Startlinie der 400 Meter langen Bahn.
Die Bedeutung des Bendigo International Madison lässt sich schnell an der Zuschauerzahl der Veranstaltung ablesen: rund 45.000 Radsportfans waren zu den Radrennen in Bendigo gekommen, um zu sehen, wer in diesem Jahr die Pokale mit nach Hause nehmen kann. Neben den Vorjahressiegern Dan Fitter und Callum Scotson und dem Lokalmatadoren Glenn O’Shea mit Alex Edmondson und wurden auch Grasmann und Stöpler im Vorfeld als
Favoriten gehandelt. Ihre Favoritenrolle und ihren Anspruch auf den Sieg machten Grasmann/Stöpler dann auch schnell klar. Bereits in der Anfangsphase attackierten sie und konnten nach über 40 Runden Kampf einen Rundengewinn herausfahren. „Der erste Rundengewinn war ein hartes Stück Arbeit, aber wir wollten von Anfang an eine Entscheidung herbeiführen“, berichtet Grasmann. Die Entscheidung viel schlussendlich aber erst sieben Runden vor Schluss.
Nach 150 von 200 Runden sahen Grasmann und Stöpler bereits wie die sicheren Sieger aus: eine Runde und 20 Punkte Vorsprung waren kaum einzuholen. Die Vorjahressieger Fitter/Scotson probierten es dennoch und attackierten zurück. Nur sieben Runden vor Schluss konnten die beiden Australier den Rundengewinn vollziehen und mit den auf der Runde gesammelten Punkte auch noch an Grasmann/Stöpler vorbei ziehen und damit ihren Vorjahressieg verteidigen. „Es war ein sehr intensives Rennen mit vielen Rundengewinnen, harten Fights und einer wahnsinnig tollen Atmosphäre. Für uns hat nur ganz wenig zum Sieg gefehlt“, fasst Grasmann das Bendigo International Madison ohne Enttäuschung zusammen. Auf dem dritten Platz mit bereits zwei Runden Rückstand landeten die Australier Miles Scotson und Sam Welsford.
„Bei einem der größten Madison-Rennen der Welt auf den zweiten Platz zu fahren ist eine Leistung, mit der ich sehr zufrieden sein kann – auch wenn man immer gerne gewinnen möchte“, so Grasmann.

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MPB_Bendigo_Grasmann_Foto_Dion_Jelbart

Fotocredit: Dion Jelbart

Istrian Spring Trophy – Stage 1

Solche Rennen sind für den Kopf beinahe anstrengender als für die Beine. Warum? Weil im Feld jede Menge Übermotivierte sind, die ihr Rad nicht im Griff haben und dadurch entsteht ein enormer Stress der einem ganz schön viel unnötige Substanz raubt. Aber nichts desto trotz machten unsere Jungs heute eine gute Arbeit. Zwar wurde Andi Bajc als Bester „nur“ 14er, das Team konnte aber Jan Tratnik auf Position 6 in der Gesamtwertung halten. Erst
morgen aber entscheidet sich die Rundfahrt, bei der 4 Kilometer Bergankunft in Motovun. Top 10 war das Ziel und der Kurs stimmt soweit.

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2016-03-11 Renninformation Amplatz-BMC Result GC

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2016-03-11 Renninformation Amplatz-BMC Result Stage 1

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Andi Bajc

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Jan Tratnik 001

Porec Trophy / warm up

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2016-03-05 Renninformation Amplatz-BMC
Heute schnell trainiert, morgen dann schnell fahren. Das wäre der Plan. Für morgen wird stürmischer Wind vorhergesagt, also aufpassen und dabei sein, wenn die Post abgeht.

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Istrian Spring Trophy 2015 (16)
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Istrian Spring Trophy 2015 (20)
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Istrian Spring Trophy 2015 (31)
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warm up Porec Trophy 002

 

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