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Gelingt Team Vorarlberg beim Heimrennen der Sieg?

Ein super spannendes Bundesliga Rennen ist garantiert beim GP Vorarlberg am Sonntag 1. Mai – alle Teams in Bestbesetzung am Start!

Alle gegen das Team Vorarlberg! So in etwa könnte man die Ausgangslage vor dem Rennen am Sonntag beschreiben. Die Wiesbauer Rad Bundesliga macht Station in Vorarlberg und alle Teams werden erstmals in dieser Saison in bestmöglicher Stärke aufeinandertreffen. Elf Team Vorarlberg Fahrer sind starberechtigt und werden alles daran setzen Rang drei aus dem Vorjahr zu toppen!

Alle Profis mit Rang und Namen am Start!
Spannender könnte es für ein Rad Bundesliga Rennen nicht sein. Das Drehbuch schreiben freilich die Fahrer selber, aber gewisse Vorgaben und Erwartungen verstärken immer wieder den Druck auf einzelne Fahrer und Teams. Zweifelsohne muss hier das heimische Team Vorarlberg am kommenden Sonntag mit dieser größten Bürde umgehen können.

Fabian Schnaidt hat 2014 den letzten Heimsieg in Nenzing im Massensprint geholt. Beim schnellsten Straßenrennen der Rad Bundesliga stehen die Zeichen zwar (fast) immer auf Sprint, trotzdem will man sich in vielen Teams damit nicht begnügen. Die Katz und Maus Jagd wird auf dem 21,7 Kilometer langen Rundkurs durch den Walgau von Beginn an seine Fortsetzung aus dem Vorjahr finden. In diesen Spitzengruppen muss man vertreten sein, will man sein Team hinten nicht ackern lassen müssen.

Zahlreiche Favoriten für die Siegerliste!
Daniel Auer, Stephan Rabitsch, Daniel Schorn und Markus Eibegger aus dem Lager des Teams Felbermayer Wels werden alles daran setzen das Podium zu zieren. Rabitsch gewann das erste Bundesliga Rennen in Leonding, Auer am vergangenen Wochenende im Burgenland. Clemens Fankhauser vom Team Tirol gilt als Fahrer mit einem guten Auge, genauso wie Florian Bissinger vom Team WSA Greenlife. Beide heuerten bereits beim Team Vorarlberg an.
Auf der Rechnung muss man natürlich auch den Vorjahressieger Andi Bajic haben vom Team BMC haben.

Team Vorarlberg auf dem Papier mit guten Karten – Jäger und Schreiber als Joker!
Clement Koretzky fährt aktuell auf einem hohen Niveau wie er es in den letzten Rennen zeigen konnte. Patrick Schelling fehlt es nicht an Motivation durch seinen Rundfahrtssieg vor wenigen Tagen in Frankreich. Fran Zurita und Manuel Porzner sind sehr endschnell, aber auch Sergio Sousa und Daniel Lehner gelten als sehr tempohart. Nicht zuletzt aber werden die beiden Vorarlberger Patrick Jäger und Manuel Schreiber ihren Mann stehen, da es ihr klassisches Heimrennen ist.

Werner Salmen: „Die letzten Rennen sind die Fahrer meist sehr aktiv und auch taktisch gut gefahren. Die Resultate geben nicht immer das zurück was auf der Endabrechnung steht. Dies wird auch am Sonntag der Fall sein. Man wird sehen wer hier auch das gewisse Rennglück an diesem Tag zur Seite hat!“

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Patrick Schelling holt für Team Vorarlberg sensationell den heutigen Etappensieg und das Gelbe Trikot bei Tour du Loir et Cher UCI 2.2!

Etappensieg und Gesamtführung für Team Vorarlberg Profi Patrick Schelling (SUI) bei der Tour du Loir et Cher UCI 2.2 – und dies in beeindruckender Art und Weise – Spannung pur vor der letzten Etappe!
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Patrick Schelling
So nah liegt Erfolg und Misserfolg zusammen. War man auf den ersten drei Etappen vom Pech verfolgt, schlug heute das Team Vorarlberg sehr vehement zu. Patrick Schelling siegt sensationell nach einer großartigen Mannschaftsleistung und führt vor der Schlussetappe in der Gesamtwertung der fünftägigen Rundfahrt in Frankreich!

Rennverlauf 4. Etappe mit Start und Ziel in Ange – 189,5 Km

Nach den sehr intensiven, aber glücklosen vergangenen Etappen, wollte man heute mit einer gezielten Taktik das Glück herausfordern. Werner Salmen der sportliche Leiter hat die Mannschaft richtig eingeschworen. Dies scheint gefruchtet zu haben. Man ließ zwar eine erste Spitzengruppe lange vor dem Feld zappeln. Aber in der zweiten Rennhälften übernahmen dann die Profis des Teams Vorarlberg das Zepter des Rennens. Zuerst attackiert Der Zsolt. Der Ungar in Reihen des Teams beschäftigte somit die anderen Teams – zur gleichen Zeit bereitete aber der junge Schweizer Patrick Schelling seinen Generalangriff vor.

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Die ganze Härte des Radsports bei der Tour du Loir et Cher UCI 2.2

Team Vorarlberg wieder knapp vor dem Ziel und Sieg vor Augen durch Defekt ausgebremst! Koretzky im Gesamtklassement trotzdem Top!
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Clément after race

Kurz und knapp zusammengefasst das Resümee der dritten Etappe: Mehr Pech geht fast nicht mehr – leider! In den entscheidenden Phasen wurden heute dem Team wiederum mit Defekten alle Chancen auf das Podium genommen. Schelling und Koretzky wurden wenige hundert Meter vor dem Ziel gestellt – sehr bitter!
Trotzdem haben Koretzky, Sousa, Zsolt und Schelling im Gesamtklassement noch alle Chancen für eine Topplatzierung!
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Nr. 1

Rennverlauf 3. Etappe von Freteval nach Vendome – 203 Km
Bei wiederum sehr wechselhaftem und leider „Klassikerwetter“ machten sich die knapp 130 Fahrer aus 23 Teams auf den langen Weg nach Vendome über gut 200 Kilometer. Sehr schnell wie in Frankreich üblich die Startphase – nach einigen Kilometer setzen sich dann einige Fahrer erfolgreich ab und werden vor dem Ziel wieder gestellt in welchem auch das Team Vorarlberg für Tempo im Feld sorgt.
Chaotisches Rennen mit wiederholtem Defektpech beim Team Vorarlberg – so hart kann Radsport sein!
Ungewöhnlich hart hat heute der Defektteufel zugeschlagen. Fran Zurita, welcher für das Finale gute Beine hatte, musste mit einem Defekt am Rad wiederum das ganze Feld ziehen lassen und zusehen wie die Felle davon schwimmen.

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Tour du Loir et Cher UCI 2.2 bringt noch nicht die gewünschten Ergebnisse für Team Vorarlberg trotz Einsatz auf Biegen und Brechen!

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Podium Tour du Loir fair play Clement

Clement Koretzky mit 190 Kilometer Attacke!
Gestern war man nah dran auf der ersten Etappe der Tour du Loir et Cher, aber was wäre wenn hat im Sport keinen Stellenwert. Ein Defekt kurz vor dem Ziel bremst Fran Zurita aus und ein Sturz in der Zielkurve bringt dem Team nur den 16. Rang durch Der Zsolt ein.

Bei der heutigen mit 202,5 Km langen Etappe war Clement Koretzky dann der Mann des Rennens. Er initiiert die Spitzengruppe zu Beginn des Rennens und wird erst zehn Kilometer gestellt – alles probiert, aber (noch) kein zählbares Resultat – Fran Zurita auf Rang 17! Der Fokus ist nun auf den nächsten drei Etappen gerichtet!

 

Rennverlauf 1. Etappe Blois – Nouan le Fuzelier – 172,5 Km

Das Team legte gestern eine offensive Fahrweise an den Tag und bringt auch den Sprinter Fran Zurita in Position. Dieser hatte aber davor schon Pech. Er musste sich 20 Kilometer vor dem Ziel nach einem Plattfuß sich wieder nach vorne orientieren und vier Kilometer vor dem Ziel dann im vorderen Bereich des Feldes ein Sturz – und mittendrin Fran. Er bleibt jedoch unverletzt. Auch in Zielkurve wurde es dann ungemütlich und einige gingen zu Boden und rissen dann die Löcher auf nach vorne. Der Zsolt konnte sich noch auf Rang 16. platzieren, Patrick Jäger wurde 25. Sieger der Belgier Michael Goolaerts (Lotto Soudal).

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Team Vorarlberg mit breiter Brust nach Frankreich zur 57. Tour du Loir et Cher UCI 2.2 – Patrick Jäger mit Defektpech bei der Flandern Rundfahrt!

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Patrick Jäger

Die gute Verfassung der meisten Team Vorarlberg Fahrer will man nutzen für gute Ergebnisse bei der 57. Austragung der Rundfahrt Tour du Loir et Cher. Die fünftägige Rundfahrt hat es mit 865 Kilometer in sich. Es warten drei Etappen mit über 200 Kilometer auf Koretzky und Co.
Patrick Jäger vertrat am vergangenen Wochenende die Farben des Teams bei U23 Austragung der Flandern Rundfahrt. Er zeigte ein gutes Rennen, aber zwei Defekte verhinderten ein Top Ergebnis!

Die Tour du Loir et Cher Rundfahrt mit Start in Bloiswird zum 57. ausgetragen und zahlreiche starke Teams aus fast zehn Nationen haben ihre Meldung abgegeben. Das Profil der Rundfahrt sollte etwas für die Sprinterfraktionen sein, allerdings hat man in den Reihen der Vorarlberger vorgesorgt und auch die Team Kapitäne aufgeboten um für Wirbel im Feld zu sorgen.

Etappenplan:
Mittwoch 13. April Blois – Nouan le Fuzelier – 172,5 Km
Donnerstag 14. April Orchaise – Chailles – 202,5 Km
Freitag 15. April Freteval – Vendome – 203 Km
Samstag 16. April Ange – Ange – 189,5 Km
Sonntag 17. April Blois – Blois 97,5 Km

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Sergio Sousa holt erstes Podium für Team Vorarlberg in Zusmarshausen als Dritter – Patrick Jäger im Nationalteam nominiert für U23 Flandern Rundfahrt!

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Heute haben die Team Vorarlberg Fahrer dem Rennen über 140 Kilometer in der Nähe von Augsburg (GER) eindrücklich den Stempel aufgedrückt. Im gut besetzten Rennen dezimierte im Finale Sergio Sousa die Spitzengruppe und musste sich im Sprint knapp geschlagen geben.

Das Rennen von zahlreichen Kontinental Teams gut besetzte Rennen startete bereits um 8.30 Uhr – ungewöhnlich früh, aber die Team Vorarlberg Fahrer rund um Patrick Schelling, Sergio Sousa, Michael Kucher, Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Manuel Porzner und Der Zsolt waren von Beginn an hellwach. Immer wieder lösten sich Fahrer, und jeweils war ein Team Vorarlberg mit von der Partie. In der entscheidenden Gruppe war es dann der Portugiese Sergio Sousa welcher seinen Mann stellen sollte.

Sergio Sousa holt erstes Podium für Team Vorarlberg in Zusmarshausen als Dritter – Patrick Jäger im Nationalteam nominiert für U23 Flandern Rundfahrt! weiterlesen

Team Vorarlberg zeigt Klasse Auftritt mit Manuel Schreiber und einer aggressiven Fahrweise in Frankreich bei Route Adelie Vitre UCI 1.1!

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Manuel Schreiber zeigt auf bei Route AdelieVitre UCI 1.1 mit einer 140 Kilometer Flucht – Agressive Fahrweise des ganzen Teams Vorarlberg bis ins Finale!

So kann es weitergehen! Heute haben die Fahrer des Team Vorarlberg wiederum einen ausgezeichneten Leistungsausweiß in Frankreich hinterlassen. Vor vielen tausenden Zuschauern hat der junge Vorarlberger Manuel Schreiber über 140 Kilometer das Rennen aktiv in der Spitze mitbestimmt! Im Finale attackierte Clement Koretzky immer wieder – heute war gegen die großen Teams kein Kraut gewachsen. Es siegt Bryan Coquard vor Venturini und Domoulin!

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Team Vorarlberg erhält Einladung zu französischem Halbklassiker Route AdelieVitre UCI 1.1 am 1. April!

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In Bestbesetzung wird das Team Vorarlberg am kommenden Freitag gegen große Konkurrenz versuchen eine sportliche Duftnote abzugeben. Die Route AdelieVitre ist top besetzt und das Team rund um Sergio Sousa, Patrick Schelling, Clement Koretzky und Patrick Jäger top motiviert – diese Kombination sind die besten Zutaten für ein spannendes Rennen.

Keinen Aprilscherz erwarten die 19 Teams mit je acht Fahrer am Freitag in der Nähe von Tours. Auf der Rennstrecke rund um Vitre stellen sich fast 200 Kilometer und ein klassisches Terrain gegen die Fahrer. Nach acht großen und sechs kleineren Runden wird der Sieger in Vitre gekürt.

Zahlreiche Top Teams am Start
Viele Topteams der ersten und zweiten Kategorie haben ihre Nennung abgegeben. Darunter die Mannschaften von Cofidis, AG2R, FDJ, Delko Marseille, Wanty Group, AndroniGiocattoli, Direct Energie, Drapac;. Vergangenes Jahr hat das Rennen der Franzose Feillu vor Bouhanni und Dupont gewonnen.

Koretzky heiß auf ein gutes Resultat
Als heißeste Aktie auf einen Top Ten Platz darf aus den Reihen des Teams Vorarlberg der Franzose Clement Koretzky genannt werden. Aber auch alle anderen Fahrer haben in den letzten Rennen gezeigt, dass sie nun fit sind für höhere Aufgaben.

Teilnehmende Mannschaften: http://www.routeadelievitre.fr/fra/2016/11;equipes.html
Infos zum Rennen: http://www.routeadelievitre.fr/

Kader Team Vorarlberg: Clement Koretzky,Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner, Sergio Sousa;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Offensive Fahrweise des Team Vorarlberg bei Rad Bundesliga Auftakt in Leonding wird nur teilweise belohnt – Clement Koretzky wird Fünfter, Patrick Schelling auf Rang zehn!

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Trikot NEU Schelling

Heute hatten es die acht Team Vorarlberg Fahrer gegen einige vollzählige Teams zu tun und agierten mit einer sehr wachsamen und aktiven Fahrweise. In jeder Spitzengruppe war ein Fahrer vertreten. Im Finale hätte es dann fast mit dem ersten Podium geklappt. Koretzky hat alles auf eine Karte gesetzt. Noch hat es nicht ganz gereicht, da die nummerische Überlegenheit des heimischen Welser Teams zu groß war, aber mit dem Auftritt heute darf man durchaus zufrieden sein.

Bei kühlen Temperaturen, aber trockenem Wetter machten sich um Schlag elf Uhr der Leondinger Kirchenglocke 153 Starter auf die 153 Kilometer rund um Leonding. 98 Fahrer sollten mit einem Schnitt von 40,6 Km/h das Ziel erreichen. Sieger der Österreicher Stephan Rabitsch vom Team Felbermayer Wels. Heute hätte das Rennen aber gut und gerne auch ein Team Vorarlberg Fahrer gewinnen können.

Patrick Jäger zeigte sich heute sehr aktiv und machte sich mit sechs anderen Fahrer auf die Reise und zierte das Renngeschehen heute von vorne. Man ließ zwar die Gruppe nicht weit weg, aber die Team Kollegen hatten hinten im Feld den Rücken frei. 30 Kilometer vor dem Ziel der Zusammenschluss und bei weiteren Attacken waren immer wieder Fahrer des Teams dabei. In den schweren Schlussrunden konnten sich dann einige Fahrer lösen. Durch ein kleines Loch verpasste Patrick Schelling den Sprung in diese Gruppe. Dies war dann auch der Knackpunkt, da die Überlegenheit der Welser Fahrer mit drei Mann in der Gruppe zu groß war. Stephan Rabitsch konnte sich erfolgreich lösen und siegte solo. Koretzky attackierte sehr vehement am letzten Berg – dieser war jedoch zu kurz um erfolgreich auf Rang zwei zu fahren. Im Sprint um Rang zwei musste er sich dann zwar mit Rang fünf begnügen – aber die Form zeigt nach oben.

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Team Vorarlberg eröffnet Österreich Saison mit Wiesbauer Rad Bundesliga Auftakt in Leonding

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Daniel Lehner

Patrick Schelling, Clement Koretzky, Patrick Jäger u. Co wollen ein Wort um den Platz an der Sonne mitreden!

Am kommenden Sonntag erfolgt der Startschuss zur diesjährigen Rad Bundesliga in Leonding (Oberösterreich). Im traditionellen Rennen über 153 Kilometer will das Team Vorarlberg ein ordentliches Wort um die vorderen Plätze mitsprechen. Allen voran die in guter Form befindlichen Profis Patrick Schelling und Clement Koretzky, sollten für ein Topresultat gut sein.

Motiviert sollten aber auch alle jungen Fahrer sein, da es nicht nur ein erstes Abtasten ist – es wird beim Eröffnungsklassiker von Beginn an zur Sache gehen. Fast 180 Starter verkünden ein hohes Interesse an der diesjährigen Bundesliga. Alle Topfavoriten der heimischen Radszene sind mit von der Partie, wie auch internationale Teams aus Slowenien, Tschechien, Slowakei, Azerbaidschan und Deutschland.

Heimrennen für Daniel Lehner!
Für den Oberösterreicher U23 Team Vorarlberg Fahrer Daniel Lehner ist der GP Leonding ein klassisches Heimrennen, da er nicht weit entfernt Zuhause ist. Sein Teamkollege „Tommi“ Umhaller muss leider auf den Start verletzungsbedingt passen. Aber auch andere Oberösterreicher wollen den Heimvorteil nutzen. Zum einen das Team Felbermayer Wels, zum anderen das Team Hrinkow advarics. Es wird mit Garantie ein spannender und hoffentlich offener Schlagabtausch!

Startliste: http://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2016/160320/Startliste_Elite.pdf
Infos zur Rad Bundesliga 2016: http://www.radsportverband.at/index.php/portale/wiesbauer-rad-bundesliga

Kader Wiesbauer Rad Bundesliga: Fran Zurita, Clement Koretzky,Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Patrick Schelling schließt Kroatien Abenteuer mit Gesamt Rang neun bei Istrien Spring Trophy UCI

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Die heutige Schlussetappe von Pazin nach Umag über 146 Kilometer war klassisch ausgelegt für die Sprinter. Einige Anstiege, aber nichts dramatisches was zumindest das Streckenprofil preisgab. Allerdings war das Gesamtklassement noch sehr eng und 13 Teams waren unter einer Minute Rückstand auf den bis dahin führenden Niederländer Martjen Tusveld vom Team Rabobank.

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So sah dann auch der Rennverlauf aus. Immer wieder sprangen Fahrer aus dem Feld und holten wertvolle Bonussekunden, aber auch ein Fahrer aus der Schweiz. Allerdings der falsche, denn Fabian Giger holte sich zwei Bergwertungspunkte und knöpfte Patrick Schelling heute um einen Punkt in der Gesamt Bergwertung das Trikot ab.

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