Schlagwort-Archive: Patrick Schelling

Sergio Sousa holt erstes Podium für Team Vorarlberg in Zusmarshausen als Dritter – Patrick Jäger im Nationalteam nominiert für U23 Flandern Rundfahrt!

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Heute haben die Team Vorarlberg Fahrer dem Rennen über 140 Kilometer in der Nähe von Augsburg (GER) eindrücklich den Stempel aufgedrückt. Im gut besetzten Rennen dezimierte im Finale Sergio Sousa die Spitzengruppe und musste sich im Sprint knapp geschlagen geben.

Das Rennen von zahlreichen Kontinental Teams gut besetzte Rennen startete bereits um 8.30 Uhr – ungewöhnlich früh, aber die Team Vorarlberg Fahrer rund um Patrick Schelling, Sergio Sousa, Michael Kucher, Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Manuel Porzner und Der Zsolt waren von Beginn an hellwach. Immer wieder lösten sich Fahrer, und jeweils war ein Team Vorarlberg mit von der Partie. In der entscheidenden Gruppe war es dann der Portugiese Sergio Sousa welcher seinen Mann stellen sollte.

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Team Vorarlberg zeigt Klasse Auftritt mit Manuel Schreiber und einer aggressiven Fahrweise in Frankreich bei Route Adelie Vitre UCI 1.1!

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Manuel Schreiber zeigt auf bei Route AdelieVitre UCI 1.1 mit einer 140 Kilometer Flucht – Agressive Fahrweise des ganzen Teams Vorarlberg bis ins Finale!

So kann es weitergehen! Heute haben die Fahrer des Team Vorarlberg wiederum einen ausgezeichneten Leistungsausweiß in Frankreich hinterlassen. Vor vielen tausenden Zuschauern hat der junge Vorarlberger Manuel Schreiber über 140 Kilometer das Rennen aktiv in der Spitze mitbestimmt! Im Finale attackierte Clement Koretzky immer wieder – heute war gegen die großen Teams kein Kraut gewachsen. Es siegt Bryan Coquard vor Venturini und Domoulin!

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Team Vorarlberg erhält Einladung zu französischem Halbklassiker Route AdelieVitre UCI 1.1 am 1. April!

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In Bestbesetzung wird das Team Vorarlberg am kommenden Freitag gegen große Konkurrenz versuchen eine sportliche Duftnote abzugeben. Die Route AdelieVitre ist top besetzt und das Team rund um Sergio Sousa, Patrick Schelling, Clement Koretzky und Patrick Jäger top motiviert – diese Kombination sind die besten Zutaten für ein spannendes Rennen.

Keinen Aprilscherz erwarten die 19 Teams mit je acht Fahrer am Freitag in der Nähe von Tours. Auf der Rennstrecke rund um Vitre stellen sich fast 200 Kilometer und ein klassisches Terrain gegen die Fahrer. Nach acht großen und sechs kleineren Runden wird der Sieger in Vitre gekürt.

Zahlreiche Top Teams am Start
Viele Topteams der ersten und zweiten Kategorie haben ihre Nennung abgegeben. Darunter die Mannschaften von Cofidis, AG2R, FDJ, Delko Marseille, Wanty Group, AndroniGiocattoli, Direct Energie, Drapac;. Vergangenes Jahr hat das Rennen der Franzose Feillu vor Bouhanni und Dupont gewonnen.

Koretzky heiß auf ein gutes Resultat
Als heißeste Aktie auf einen Top Ten Platz darf aus den Reihen des Teams Vorarlberg der Franzose Clement Koretzky genannt werden. Aber auch alle anderen Fahrer haben in den letzten Rennen gezeigt, dass sie nun fit sind für höhere Aufgaben.

Teilnehmende Mannschaften: http://www.routeadelievitre.fr/fra/2016/11;equipes.html
Infos zum Rennen: http://www.routeadelievitre.fr/

Kader Team Vorarlberg: Clement Koretzky,Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner, Sergio Sousa;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Offensive Fahrweise des Team Vorarlberg bei Rad Bundesliga Auftakt in Leonding wird nur teilweise belohnt – Clement Koretzky wird Fünfter, Patrick Schelling auf Rang zehn!

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Trikot NEU Schelling

Heute hatten es die acht Team Vorarlberg Fahrer gegen einige vollzählige Teams zu tun und agierten mit einer sehr wachsamen und aktiven Fahrweise. In jeder Spitzengruppe war ein Fahrer vertreten. Im Finale hätte es dann fast mit dem ersten Podium geklappt. Koretzky hat alles auf eine Karte gesetzt. Noch hat es nicht ganz gereicht, da die nummerische Überlegenheit des heimischen Welser Teams zu groß war, aber mit dem Auftritt heute darf man durchaus zufrieden sein.

Bei kühlen Temperaturen, aber trockenem Wetter machten sich um Schlag elf Uhr der Leondinger Kirchenglocke 153 Starter auf die 153 Kilometer rund um Leonding. 98 Fahrer sollten mit einem Schnitt von 40,6 Km/h das Ziel erreichen. Sieger der Österreicher Stephan Rabitsch vom Team Felbermayer Wels. Heute hätte das Rennen aber gut und gerne auch ein Team Vorarlberg Fahrer gewinnen können.

Patrick Jäger zeigte sich heute sehr aktiv und machte sich mit sechs anderen Fahrer auf die Reise und zierte das Renngeschehen heute von vorne. Man ließ zwar die Gruppe nicht weit weg, aber die Team Kollegen hatten hinten im Feld den Rücken frei. 30 Kilometer vor dem Ziel der Zusammenschluss und bei weiteren Attacken waren immer wieder Fahrer des Teams dabei. In den schweren Schlussrunden konnten sich dann einige Fahrer lösen. Durch ein kleines Loch verpasste Patrick Schelling den Sprung in diese Gruppe. Dies war dann auch der Knackpunkt, da die Überlegenheit der Welser Fahrer mit drei Mann in der Gruppe zu groß war. Stephan Rabitsch konnte sich erfolgreich lösen und siegte solo. Koretzky attackierte sehr vehement am letzten Berg – dieser war jedoch zu kurz um erfolgreich auf Rang zwei zu fahren. Im Sprint um Rang zwei musste er sich dann zwar mit Rang fünf begnügen – aber die Form zeigt nach oben.

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Team Vorarlberg eröffnet Österreich Saison mit Wiesbauer Rad Bundesliga Auftakt in Leonding

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Daniel Lehner

Patrick Schelling, Clement Koretzky, Patrick Jäger u. Co wollen ein Wort um den Platz an der Sonne mitreden!

Am kommenden Sonntag erfolgt der Startschuss zur diesjährigen Rad Bundesliga in Leonding (Oberösterreich). Im traditionellen Rennen über 153 Kilometer will das Team Vorarlberg ein ordentliches Wort um die vorderen Plätze mitsprechen. Allen voran die in guter Form befindlichen Profis Patrick Schelling und Clement Koretzky, sollten für ein Topresultat gut sein.

Motiviert sollten aber auch alle jungen Fahrer sein, da es nicht nur ein erstes Abtasten ist – es wird beim Eröffnungsklassiker von Beginn an zur Sache gehen. Fast 180 Starter verkünden ein hohes Interesse an der diesjährigen Bundesliga. Alle Topfavoriten der heimischen Radszene sind mit von der Partie, wie auch internationale Teams aus Slowenien, Tschechien, Slowakei, Azerbaidschan und Deutschland.

Heimrennen für Daniel Lehner!
Für den Oberösterreicher U23 Team Vorarlberg Fahrer Daniel Lehner ist der GP Leonding ein klassisches Heimrennen, da er nicht weit entfernt Zuhause ist. Sein Teamkollege „Tommi“ Umhaller muss leider auf den Start verletzungsbedingt passen. Aber auch andere Oberösterreicher wollen den Heimvorteil nutzen. Zum einen das Team Felbermayer Wels, zum anderen das Team Hrinkow advarics. Es wird mit Garantie ein spannender und hoffentlich offener Schlagabtausch!

Startliste: http://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2016/160320/Startliste_Elite.pdf
Infos zur Rad Bundesliga 2016: http://www.radsportverband.at/index.php/portale/wiesbauer-rad-bundesliga

Kader Wiesbauer Rad Bundesliga: Fran Zurita, Clement Koretzky,Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Patrick Schelling schließt Kroatien Abenteuer mit Gesamt Rang neun bei Istrien Spring Trophy UCI

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Die heutige Schlussetappe von Pazin nach Umag über 146 Kilometer war klassisch ausgelegt für die Sprinter. Einige Anstiege, aber nichts dramatisches was zumindest das Streckenprofil preisgab. Allerdings war das Gesamtklassement noch sehr eng und 13 Teams waren unter einer Minute Rückstand auf den bis dahin führenden Niederländer Martjen Tusveld vom Team Rabobank.

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So sah dann auch der Rennverlauf aus. Immer wieder sprangen Fahrer aus dem Feld und holten wertvolle Bonussekunden, aber auch ein Fahrer aus der Schweiz. Allerdings der falsche, denn Fabian Giger holte sich zwei Bergwertungspunkte und knöpfte Patrick Schelling heute um einen Punkt in der Gesamt Bergwertung das Trikot ab.

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Mit Rang 17 und 18 auf der ersten Etappe der Istrien Spring Trophy ist das Team Vorarlberg auf Tuchfühlung mit den Spitzenfahrern!

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Nach dem gestern recht fragwürdigen Prolog wurde heute durch das Team Vorarlberg zum Angriff geblasen auf der ersten Etappe der Istrien Spring Trophy.

Gestern wurde die Istrien Rundfahrt mit einem sehr unwürdigen und „witzhaften“ Prolog über 1,6 Kilometer in Umag gestartet – und das mit Handstoppung (!!) und Zuschauern mitten auf der Straße bei laufendem Rennbetrieb. So etwas hat man (zum Glück) schon länger nicht mehr gesehen und musste erst aus den Köpfen der Athleten gestrichen werden.

Heute war im Gegenzug dafür Angriff angesagt auf der 159 Kilometer langen Etappe mit Start in Porec und Ziel in Labin. Das Terrain – sehr abwechslungsreich mit einem Anstieg in Richtung Ziel von null auf 350 Meter. Davor ebenfalls immer wieder kurze aber doch auch recht ruppige Anstiege.

Team Vorarlberg mit sehr viel Führungsarbeit auf der ersten Etappe!

Gleich zu Beginn der heutigen Etappe gelang es 2 Fahrern einen Vorsprung von 5 Minuten herauszufahren. Nach fortgeschrittenem Rennverlauf machten sich unsere Fahrer mit zwei weiteren Teams auf die Verfolgung. 20 Kilometer vor dem Ziel hieß es dann Feld geschlossen. Durch die viele Führungsarbeit hat am Schluss unseren Fahrern die Kraft gefehlt.

In der Gesamtwertung sind Patrick Schelling und Sérgio Sousa auf Schlagdistanz mit dem Führenden MarkusEibegger.

Morgen folgt wiederum eine sehr schwere Etappe mit einigen Höhenmetern auf der zweiten Etappe über 165 Kilometer von Vrsar auf den Motovun. Übermorgen die letzte Etappe von Pazin nach Porec über knapp 150 Kilometer – eine Angelegenheit für schnellen Leute im Feld.

Kader Istrien TrophyUmag UCI 2.2: Fran Zurita, Clement Koretzky,Manuel Schreiber, Patrick Jäger, Sergio Sousa, Patrick Schelling,

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Fotos Team Vorarlberg

An der Coted`Azur geht’s los! Team Vorarlberg startet Unternehmen Saison 2016 bei der diesjährigen Mittelmeer Rundfahrt – La Mediterraneenne UCI 2.1(11.-14.02.)

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Namhafte und große Konkurrenz erwartet die achtköpfige „Team Vorarlberg Squadra“gleich zum Saisonstart. Zahlreiche World Tour und Pro Continental Teams haben ihre Nennung für die Rundfahrt entlang der Mittelmeerküste abgegeben. Somit eine echte und würdige Standortbestimmung zur Saisoneröffnung. Der Start erfolgt in Banyoles auf spanischen Terrain – das Ziel auf italienischem Boden in Bordighera. Dazwischen die CotedÀzur mit einer abwechslungsreichen Topographie!

Acht Fahrer wurden vom sportlichen Leiter Daniel Hirs für diese viertägige Rundfahrt aufgeboten. Aus dem Kader des vergangenen Jahres sind dabei: Nicolas Winter (SUI), Lukas Meiler (GER) und Daniel Lehner (AUT). Neu dazu gestoßen sind: Der Zsolt (HUN), Francesc Zurita (SPA), Sergio Sousa (POR), Manuel Porzner (GER) und Patrick Schelling (SUI).

Hochkarätige Besetzung – Auftakt erfolgt mit einem Team Zeitfahren!
Sofort zur Sache geht es mit einem Mannschaftszeitfahren über 5,5 Kilometer in Banyoles en Catalogne. Viele Top Teams haben ihr Kommen zugesagt. Ag2R (mit Favorit Samuel Dumoulin), FDj.fr (ArnaurDemare), Astana (Andriy Grivko), DirectEnergy (Thomas Vöckler), Cofidis (RayaneBouhanni), Androni (Franco Pellizotti) – Gesamt 15 Teams zu je acht Fahrer.

Die Karten werden jedoch neu gemischt ab den darauffolgenden Etappen von Banyuls-sur-mer nach Port Vendres (153 Kilometer) bzw. von Cadolive nach Pegomas (180 Kilometer). Der Abschluss bildet am 14. Februar die schwere Schlussetappe auf italienischem Boden mit Start und Ziel in Bordighera über 130 Kilometer.

Die Erwartungen in den Reihen der Vorarlberger Equipe sind noch nicht allzu hoch angesiedelt. Man versucht so rasch als möglich das Gefüge im Team zu optimieren und sich abzustimmen. Patrick Schelling wird erst kurz vor dem Rennen entscheiden ob er an den Start gehen kann, da er noch etwas an einer Viruserkrankung laboriert. Clement Koretzky musste ebenso krankheitsbedingt den Saisonstart verschieben.
Trotz alledem sind die Fahrer heiß auf den Saisonstart und freuen sich dass es losgeht!

Informationen unter: http://www.lamediterraneenne.eu/
https://www.facebook.com/lamediterraneenne/

Teil 3:Starker Team Vorarlberg Kader 2016 komplettiert mit Zugang aus der Word Tour!

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Schweizer Patrick Schelling neu im Kader, wie auch Der Zsolt, Mads Frank Hansen und Youngster Thomas Umhaller – Yamamura verlängert!

Die kommende Saison kann kommen! Das Team Vorarlberg fixiert die letzten Fahrer für 2016.
IAM Profi Patrick Schelling wechselt aus der World Tour zum Ö-Tour Sieger Team 2015 und will hoch hinaus. Routinier und Klassikerfahrer Der Zsolt (UNG) neu im Team wie auch die beiden Youngsters Mads Frank Hansen (DAN) und Thomas Umhaller (AUT). Yamamura (JAP) bleibt dem Team auch nächstes Jahr treu.

15 Mann werden die das Jahr eins nach dem feudalen Heimsieg an der Österreich Radrundfahrt UCI 2.HC in Angriff nehmen. Es hat ein reger Wechsel im Team stattgefunden, da der einer oder andere Fahrer aus dieser Saison in die nächst höhere Kategorie aufsteigen konnte. Das Team ist seiner erfolgreichen Linie mit dem Nachwuchs zu arbeiten treu geblieben. Zusammen mit einigen arrivierten Fahrern ist es wiederum gelungen eine ambitionierte Mannschaft zu bilden.

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Schweizer Strassenmeisterschaften – Kein Titel aber dafür zwei Podestplätze für IAM Cycling durch Sébastien Reichenbach (2.) und Mathias Frank (3.)

Im Zürcher Unterland ist es Martin Elmiger nicht gelungen, das Schweizermeistertrikot aus dem letzten Jahr 2014 zu verteidigen. Weit davon entfernt war er allerdings nicht. Zusammen mit Patrick Schelling und zeitweise bis zu vier anderen Fahrern lag er mehr als 170 Kilometer und mit einem Maximalvorsprung von fünf Minuten an der Spitze des Rennens. Als die Favoriten dann hinter aber mit Attackieren begannen, schmolz der Vorsprung schnell dahin und die Spitze wurde in der letzten Runde wieder gestellt. Im Ziel gewann schliesslich Danilo Wyss (BMC) den Sprint vor Sébastien Reichenbach und Mathias Frank sicherte sich den schönen dritten Rang, nachdem er diesen erben konnte, weil Michael Albasini in der zweitletzten Kurve nach einem Sturz seine Siegchancen aufgeben musste.

Im Ziel bedauerte Sébastien Reichenbach das Ergebnis des Tages: „Wir hatten vom Start weg gekämpft. Martin Elmiger und Patrick Schelling waren früh in der Spitzengruppe, in der kein Fahrer von BMC vertreten war. Das half uns natürlich, indem wir die Arbeit den anderen Mannschaften überlassen konnten. In der letzten Runde überstürzten sich dann die Ereignisse und ich ging in der Abfahrt nach dem letzten Anstieg bei einer Attacke von Danilo Wyss und Michael Albasini mit. Als ich mich vorne umdrehte, sah ich, dass hinten auch Mathias Frank versuchte, zu uns aufzuschliessen. Entsprechend hielt ich mich bei der Tempoarbeit zurück und hoffte, dass er die Lücke von sieben, acht Sekunden schliessen würde. Ich war mir sicher, dass es nicht zu einem Sprint kommen würde aber die anderen beiden waren wirklich stark und so konnte Mathias die Lücke nicht mehr schliessen. Das ist natürlich ärgerlich, denn wir waren sehr nahe dran an der Verteidigung des Trikots.“

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GP des Kantons Aargau – Simon Pellaud: „Heinrich Haussler hat, was es auf dieser Strecke für den Sieg braucht“

Gippingen wird einmal mehr Austragungsort des GP des Kantons Aargau nur 48 Stunden vor dem Start der Tour de Suisse. Seit 1964 bestreiten die Rennfahrer dieses Eintagesrennen, welches auf einem Rundkurs mit Start und Ziel im 832-Einwohner Dörfchen rund 20 Kilometer entfern von Baden im Norden der Schweiz stattfindet. IAM Cycling wird auch dieses Jahr einmal mehr am Start stehen, auch wenn die Mannschaft in der Vergangenheit seit ihrer Gründung 2013 diesen Wettkampf der UCI Europe Tour noch nie gewinnen konnte.

Geführt durch den sportlichen Leiter Marcello Albasini werden die acht Rennfahrer die Gelegenheit nutzen, um ihre gute Form unter Beweis zu stellen. Simon Pellaud (22) ist überzeugt, dass die Mannschaft eine gute Chance auf den Sieg hat. „Aufgrund des Streckenprofils und der Tatsache, dass Heinrich Haussler gerade mit einer tollen Verfassung aus dem Giro kommt, hat er auf jeden Fall dass, was es für einen Sieg braucht. Typischerweise haben es lange Fluchtversuche meistens schwer, da die Teams der Favoriten die Lage meistens im Griff haben und wissen, wie man ein Rennen kontrolliert.“ Pellaud selber hatte auf dem Rundkurs bereits Erfolg, als er 2013 seinen Schweizermeistertitel der U23 hier feiern konnte. Entsprechend gute Erinnerungen hat der Walliser aus dem IAM Cycling Team an dieses Rennen. „Das letzte Anstieg wird alles andere als einfach sein und auch die letzten 500 Meter vor dem Ziel können sehr entscheidend sein.“

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