Schlagwort-Archive: Rudi van Houts

Grande Finale beim Cape Epic – Geismayr/ Käß gewinnen die letzte Etappe des härtesten MTB Etappenrennens der Welt in Südafrika

Acht Tage, 739 Kilometer, 16.000 Höhenmeter, Staub, Hitze und Stürze: Das Cape Epic bot alles was eines der härtesten Bike-Rennen der Welt ausmacht. Das Fahrer des Team CENTURION VAUDE promotet by Meerendal wurden von der Rundfahrt mächtig gebeutelt, aber zum Schluss gab es ein mehr als versöhnliches Finale.

Wer sich die Eckdaten des Cape Epic anschaut, erinnert sich eher an einen Actionfilm als ein Bike Rennen: Hitze, Staub, biestige Anstiege, technische Trails und Wetterkapriolen mit Regen und Sturm würzten das Rennen von Kapstadt nach Meerendal, um die besten Mountainbiker der Welt zu testen.
Das Team CENTURION VAUDE mit Jochen Käß, Daniel Geismayr, Hermann Pernsteiner und Gastfahrer Matthias Pfrommer, wollte im Gesamtklassement ein Wörtchen mitreden. Durch den Ausfall im Vorfeld von Markus Kaufmann (Schlüsselbeinbruch beim Vorbereitungsrennen in Andalusien) nominierte Teamchef Richard Dämpfle Daniel Geismayr als Team-1-Fahrer – im Top-Duo zusammen mit Jochen Käß – nach.

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Platt/Huber belegen beim Cape Epic Rang 3

BULLS-Duo erkämpft sich verdienten Platz auf dem Podium; Timo Scheider als stolzer Finisher auf Rang 52
Die siebte und letzte Etappe des ABSA Cape Epic über 92 Kilometer und 1.500
Höhenmeter war die letzte Herausforderung für die BULLS-Piloten Karl Platt, Urs Huber, Timo Scheider und Martin Kiechle. Alle vier Fahrer hatten in den voraus gegangenen sieben Tagen bereits großartiges geleistet, nun stand die letzte Härteprüfung auf den ruppigen aber schnellen Pisten von Wellington zur Weinfarm Meerendal an. Die oberste Prämisse für Platt/Huber war es, den hart erkämpfte dritten Rang der Gesamtwertung sicher ins Ziel zu bringen, Scheider/Kiechle waren vor allem heiß darauf, ihr erstes Cape Epic
erfolgreich zu finishen.

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Wechselbad der Gefühle zum Cape Epic-Finale


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Zum Ende des Cape Epic-Etappenrennens erlebten Rudi van Houts und José Hermida vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nochmals ein Wechselbad der Gefühle: Am zweitletzten Tag fuhr das Duo wegen Hermidas Magenproblemen hinterher, zum Abschluss resultierte dann aber mit Rang 2 der dritte Podestplatz in einer Etappe. Auf das Material war während der Woche genauso Verlass wie auf das Begleitpersonal.

Nach einer harten Woche mit acht Etappen kam das Cape Epic-Rennen in Südafrika zum Abschluss. Am zweitletzten Tag waren rund um Wellington auf einer Distanz von 71 Kilometern nochmals 2000 Höhenmeter zu bewältigen. Das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM-Duo José Hermida und Rudi van Houts verlor dabei nochmals über 20 Minuten, weil José Hermida mit ernsthaften Magenproblemen zu kämpfen hatte. Dennoch schlugen sich die beiden bis ins Ziel durch. Obwohl sie nochmals über 20 Minuten auf die Tagessieger einbüßten, konnten sie ihren vierten Rang in der Gesamtwertung halten.

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Team BULLS kommen dem Podium näher

Platt/Huber machen in Worcester Zeit gut, Scheider hat guten Tag im Sattel
Die vierte Etappe des ABSA Cape Epic war von einem frühen Ausreißversuch der
südafrikanischen Paarung Buys/Beukes geprägt. Bereits auf den ersten Kilometern der
insgesamt 111 Kilometer langen Strecke rund um Worcester setze sich das junge Duo an
die Spitze des Rennens, und gab die Führung bis zum Ziel nicht mehr ab. Dahinter
formierte sich eine Verfolgergruppe mit den Favoriten-Teams, die BULLS-Piloten
Platt/Huber waren hier natürlich mit von der Partie. Wie schon am gestrigen Tage wurden
das BULLS-Duo aber kurz vor dem dritten Waterpoint bei Kilometer 95 Opfer eines
platten Hinterrades. Huber erledigte den Laufradwechsel in Sekundenschnelle, doch der
Anschluss an die Gruppe war verloren und Platt/Huber fanden sich erneut in der Rolle der
einsamen Verfolger wieder. Trotzdem fuhr die deutsch-schweizer Paarung auf den letzten
16 Kilometern noch einen Vorsprung von 35 Sekunden auf Hermida/van Houts heraus
und rückte damit bis auf 2 Minuten und 5 Sekunden ans Podium heran.

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Vor acht harten Tagen in Südafrika


José Hermida und Rudi van Houts

Gleich mit drei Athleten ist das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM beim Cape Epic-Etappenrennen in Südafrika am Start. Während José Hermida sich mit Teamkollege Rudi van Houts an die Herausforderung wagt, will Gunn-Rita Dahle Flesjå zusammen mit der Schweizerin Kathrin Stirnemann auf die Anliegen des Hilfswerks World Bicycle Relief aufmerksam machen.

Das Cape Epic-Etappenrennen preist sich als ungezähmtes afrikanisches Mountainbike-Rennen an. Und tatsächlich stellt dieses Rennen hohe Anforderungen an die Zweier-Teams, die sich an den Start wagen. An acht Tagen sind dieses Jahr 739 Kilometer und gut 16’000 Höhenmeter zu bewältigen. Unter den 1200 Teilnehmern, die sich in verschiedenen Kategorien dieser Herausforderung stellen, sind mit José Hermida, Rudi van Houts und Gunn-Rita Dahle Flesjå auch drei Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. „Alle drei werden auf dem vollgefederten Carbon-Twentyniner MERIDA BIG.NINETY-NINE antreten“, erklärt Team-Manager Fabian Aust. „Um keine Reifenpannen zu riskieren, ziehen wie ExoProtection-Modelle von Maxxis mit verstärkter Seitenwand auf, und zudem haben wir jeweils einen zweiten Flaschenhalter an den Sattelstütze der Teambikes angebracht.“

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Keine Podestplätze zu Beginn des Andalucia Bike Race

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José Hermida, Rudi van Houts
Mit José Hermida, Rudi van Houts, Ondrej Cink und Thomas Litscher beginnen vier Fahrer von MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM die Saison 2015 beim sechstägigen Etappenrennen „Andalucia Bike Race“ im Süden Spaniens. An den ersten drei Tagen resultierten bei schwierigen Wetterbedingungen jedoch noch keine Podestplätze.

Mit sechs Etappen und vielen, langen Anstiegen ist das „Andalucia Bike Race“ ein anspruchsvoller Start in die Rennsaison. Nach einem Trainingslager auf Mallorca reisten José Hermida, Rudi van Houts, Ondrej Cink und Thomas Litscher nach Jaén in den Süden Spaniens, um unter Rennbedingungen weiter Kilometer zu sammeln. Dabei traten die beiden Routiniers und die beiden Jungen als je ein Zweier-Team in den Farben des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs an. Besonders Ondrej Cink und Thomas Litscher reisten mit guten Erinnerungen an das „Andalucia Bike Race“, konnten die beiden doch 2013 das Rennen auf Rang Drei der Gesamtwertung abschliessen.

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Dahle Flesjå für World Bicycle Relief am Cape Epic


Wenn Mitte März 2015 in Südafrika zum Etappenrennen Cape Epic gestartet wird, werden José Hermida und Rudi van Houts nicht die einzigen Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM am Start sein. Auch Gunn-Rita Dahle Flesjå ist mit von der Partie, und zwar zusammen mit der Schweizerin Kathrin Stirnemann im Team der Hilfsorganisation World Bicycle Relief.

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Vertragsverlängerung für Rudi van Houts


Das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM hat den Vertrag mit dem Niederländer Rudi van Houts um ein weiteres Jahr verlängert. Nach einem durchwachsenen Jahr will dieser an die starken Leistungen zum Saisonfinale anknüpfen und sich so einen Startplatz an den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro sichern.

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Saisonfinale und Besuch beim Titelsponsor


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Mit dem Finale der Mountainbike-Bundesliga in Bad Salzdetfurth stand für die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM noch ein letztes Rennen auf dem Kalender. Dabei fuhr Gunn-Rita Dahle Flesjå als Zweite aufs Podium. Gleich danach ging es nach Hannover zum Titelsponsor Volkswagen Nutzfahrzeuge.

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Im malerischen Städtchen Bad Salzdetfurth wartete zum Saisonfinale nochmals eine durch das stete Auf und Ab auch konditionell anspruchsvolle Strecke auf die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Und starke Konkurrenz, denn das letzte Rennen der Mountainbike-Bundesliga konnte bei den Frauen wie bei den Männern starke Teilnehmerfelder vorweisen. Mit Ausnahme von Thomas Litscher waren alle Athleten des Teams am Start, um noch ein letztes Mal auf die Jagd nach Platzierungen und Punkten zu gehen.

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Merida: Keine Medaillen an den Weltmeisterschaften


An den Mountainbike-Weltmeisterschaften im norwegischen Hafjell gingen die Athleten vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM bei der Medaillenvergabe leer aus. Dennoch waren längst nicht alle Mitglieder des Teams enttäuscht.

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Van Houts und Schelb stark in Windham


Beim zweiten Worldcup-Rennen in Übersee hatten mit Julian Schelb und Rudi van Houts zwei Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM Grund zur Freude, die bisher eine eher schwierige Saison hatten. Auch Ondrej Cink konnte mit seinem ersten Rennen nach langer Pause zufrieden sein.

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