Tour de Hongrie – 3. Etappe:

Kaposvár – Pécs – 180 Km


Plomi Foto

1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 04:26:57
2 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:08
3 POOLE Max GBR Team DSM 00:10
4 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:12
5 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:12
6 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:12
7 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:12

8 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:23
9 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:23
10 DINA Marton HUN ATT Investments 00:23
11 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 00:25
12 HERMANS Ben BEL Israel-Premier Tech 00:27
13 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:29
14 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:32
15 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:32

Gesamt:

1 HIRSCHI Marc SUI UAE Team Emirates 12:15:04
2 TULETT Ben GBR INEOS Grenadiers 00:10
3 POOLE Max GBR Team DSM 00:16
4 ONLEY Oscar GBR Team DSM 00:22
5 MONIQUET Sylvain BEL Lotto Dstny 00:22
6 FABBRO Matteo ITA BORA-hansgrohe 00:22
7 BERNAL Egan COL INEOS Grenadiers 00:22

8 DINA Marton HUN ATT Investments 00:33
9 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:33
10 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:33
11 FUGLSANG Jakob DEN Israel-Premier Tech 00:35
12 HERMANS Ben BEL Israel-Premier Tech 00:37
13 NARVAEZ Jhonnatan ECU INEOS Grenadiers 00:39
14 BONNEU Kamiel BEL Team Flanders-Baloise 00:39
15 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:42

Tour de Hongrie: Matteo Fabbro im steilen Finale der dritten Etappe auf Platz 6

Nach zwei Tagesabschnitten für die Sprinter, stand bei der Tour de Hongrie heute eine Etappe für die bergfesten Fahrer auf dem Programm. Auf 179,9km galt es, zwischen dem Start in Kaposvár und der Bergankunft in Pécs, sechs kategorisierte Anstiege zu bewältigen. Die letzten Fahrer einer frühen Ausreißergruppe wurden 16km vor dem Ziel vom Peloton gestellt. Die Entscheidung fiel auf den steilen Rampen der finalen drei Kilometer zum Ziel in Pécs. M. Hirschi sicherte sich den Sieg als Solist, Matteo Fabbro überquerte zwölf Sekunden dahinter die Ziellinie als Sechster. In der Gesamtwertung liegt Matteo Fabbro vor der morgigen Königsetappe ebenfalls auf Rang sechs.

Reaktionen im Ziel

„Die Jungs haben starke Arbeit geleistet, die Ausreißergruppe zurück zu holen und Matteo Fabbro vor dem Schlussanstieg zu positionieren. Matteo hat gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist und sich eine solide Ausgangsposition für die morgige Etappe geschaffen. Schön zu sehen war heute die Mannschaftsleistung – Sam Bennett und Danny van Poppel haben Verantwortung übernommen, sich in den Dienst der Mannschaft gestellt und für Matteo, unseren einzigen Bergfahrer hier, wichtige Arbeit geleistet.“ Rolf Aldag

„Ich denke, ich habe ein solides Rennen gezeigt und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ein großer Dank geht an meine Teamkollegen hier, die Jungs haben die Gruppe zurück geholt und mich am Fuße des Schlussanstiegs abgeliefert. Im Finale war es zuerst etwas hektisch, danach habe ich aber einen guten Rhythmus gefunden. Ich freue mich auf ein hartes Rennen morgen – das sollte mir entgegenkommen!“ Matteo Fabbro