Lublin – Chełm – 216 Km
1 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN – VICTORIOUS 05:01:24
2 HODEG Álvaro José COL DECEUNINCK – QUICK STEP 00:00
3 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:00
4 THEUNS Edward BEL TREK – SEGAFREDO 00:00
5 DEKKER David NED TEAM JUMBO-VISMA 00:00
6 SMITH Dion NZL TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
7 RICKAERT Jonas BEL ALPECIN-FENIX 00:00
8 GHIRMAY HAILU Biniam ERI INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
9 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 00:00
10 KWIATKOWSKI Michał POL INEOS GRENADIERS 00:00
Gesamt:
1 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN – VICTORIOUS 05:01:14
2 HODEG Álvaro José COL DECEUNINCK – QUICK STEP 00:04
3 FEDOROV Yevgeniy KAZ ASTANA – PREMIER TECH 00:04
4 HOFSTETTER Hugo FRA ISRAEL START-UP NATION 00:06
5 KWIATKOWSKI Michał POL INEOS GRENADIERS 00:07
6 MOHORIČ Matej SLO BAHRAIN – VICTORIOUS 00:08
7 LIEPIŅŠ Emīls LAT TREK – SEGAFREDO 00:09
8 THEUNS Edward BEL TREK – SEGAFREDO 00:10
9 DEKKER David NED TEAM JUMBO-VISMA 00:10
10 SMITH Dion NZL TEAM BIKEEXCHANGE 00:10
Pech zum Auftakt: BORA – hansgrohe verliert Ackermann und Burghardt auf der ersten Etappe der Polenrundfahrt
Mehr als 200 Kilometer warteten heute bei der ersten Etappe der Polenrundfahrt auf das Peloton am Weg nach Chelm. Drei Fahrer bildeten die Gruppe des Tages, das Feld hatte das Rennen aber immer unter Kontrolle. Leider musste Pascal Ackermann heute bereits früh aufgeben. Nach einer Krankheit in der letzten Woche ist er noch nicht wieder so fit, wie das Team gehofft hatte. Nachdem die Ausreißer früh eingeholt waren, folgten erneut Attacken aus dem Feld. Es ereignete sich auch ein Sturz, in den Marcus Burghardt verwickelt war. Leider musste auch Marcus das Rennen aufgeben mit Verdacht auf einen gebrochenen Arm. Am Ende kam es zum erwarteten Massensprint, den P. Bauhaus für sich entscheiden konnte. Nach einem turbulenten ersten Tag für BORA – hansgrohe erreichte Michael Schwarzmann als Bester des Teams Rang 15.
Von der Ziellinie
„Heute ging so ziemlich alles schief. Zuerst musste Pascal das Rennen aufgeben, nachdem er nicht ganz fit war. Dann war Marcus in einen Sturz verwickelt, auch er musste das Rennen verlassen. Er ist im Krankenhaus für genaue Untersuchungen, aber es sieht nach einem gebrochenen Arm aus. Im Finale wollten wir dann für Giovanni fahren, aber er wurde durch einen weiteren Sturz aufgehalten. Am Ende war dann Schwarzi unser bester Fahrer auf Rang 15. Viel mehr kann man da eigentlich nicht sagen, wir hatten heute einfach Pech. Aber ich bin dennoch optimistisch für die kommenden Tage.“ – Jean-Pierre Heyndericks, sportlicher Leiter