Archiv für den Monat: November 2015

GGEW City Cross Cup Lorsch – 08.11.15 – Vorbericht vom 04.11.15

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Karsten Migels in Aktion

Zehn Jahre Crossrennen in Lorsch – dass heißt ein Jubiläum feiern. Eine stattliche Zahl die hier die Stadt Lorsch und der Veranstalter Algis Oleknavicius vorzuweisen hat. Lorschs Bürgermeister Christian Schönung freut sich auf diese Veranstaltung ebenso wie der Sponsor, die GGEW AG und die vielen interessierten Zaungäste, die immer sehr zahlreich an die Strecke in der Nähe des Klosters Lorsch pilgern. Annähernd 350 Meldungen gibt es bisher für die einzelnen Rennen. Bereits am morgen wird um 9.10 Uhr der erste Startschuss erfolgen. Die Hobbyfahrer werden für 20 Minuten auf die Strecke geschickt. Unter den bisher 68 gemeldeten Teilnehmer fehlt jedoch das Lorscher Stadtoberhaupt. Eine hartnäckige Erkältung lässt leider keinen Start zu. Ab 11.10 Uhr ist dann genügend Platz für den Nachwuchs des Deutschen Radsports. Die Schülerinnen und Schüler U 15 werden das Renngeschehen aufnehmen und um 11.45 Uhr sind die Akteure U 17 an der Reihe. Nur eine Minute später folgen ihnen die Fahrer der Masterklasse 3 und 4. Danach wird es deutlich enger auf der schnellen und selektiven Strecke zugehen. Um 12.45 Uhr werden die Mastersfahrer 2 und 1 das Rennen aufnehmen. Nach bisherigen Meldeaufkommen sind es alleine in diesen beiden Starterklassen über 40 Fahrer.

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EUROBIKE 2016 – Erweitertes Messekonzept

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Liebe Freunde der EUROBIKE,

vielleicht haben Sie über die konzeptionellen Änderungen zur EUROBIKE 2016 bereits durch die Fach-Presse erfahren – falls nicht, bekommen Sie hier noch einmal die wichtigsten Informationen kompakt zusammengestellt. Und Fahrradhändler dürfen gespannt sein auf den Jahresbeginn 2016, denn im Januar wird die Händlerschulungstour der EUROBIKE Academy ON TOUR an vier Standorten auf Sie warten.

Herzliche Grüße,
Ihr EUROBIKE-Team der Messe Friedrichshafen

EUROBIKE 2016: Neukonzeption nimmt Fahrt auf
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Die 25. Auflage der globalen Leitmesse wartet im kommenden Jahr mit starken konzeptionellen Änderungen auf. Fachbesucher treffen sich an drei „Business Days“ von Mittwoch bis Freitag auf dem Messegelände, das nochmals erweiterte Testmöglichkeiten bietet, indem der ehemals vorgelagerte DEMO DAY künftig als DEMO AREA vollständig in die EUROBIKE integriert wird.

Viele der EUROBIKE Aussteller sowie auch die Messemacher selbst wollen zukünftig auch den Austausch mit den Fahrrad-Fans und Konsumenten verstärken. Somit geschieht die stärkste Änderung im Anschluss an die Fachtage. Für die emotionale Bindung zur Marke und als Treiber für den Fahrradhandel werden ab 2016  zwei „Festival Days“ radbegeisterten Konsumenten mehr Event, mehr Action und Genuss bieten. Am Samstag und Sonntag wird eine Mixtur aus Technik, Testen, Unterhaltung, Wettkampf, Information und Musik Radsportler und Fahrradenthusiasten nach Friedrichshafen locken. Im Rahmen dieser Neuausrichtung erhalten OEM-Aussteller erstmals die Möglichkeit einer reinen, dreitägigen B2B-Messepräsenz.

Mehr Informationen: http://www.eurobike-show.de/eb-de/news/Eurobike-Neukonzeption-2016.php

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Sparen Sie sich die Mehrwertsteuer: Am 6. und 7. November einkaufen, ohne die Mehrwertsteuer zu bezahlen

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Tim landet Doppelschlag beim Deutschland-Cup

Bilder oder Fotos hochladenTim fährt jubelnd ins Ziel ein

 

An diesem Wochenende machte der Deutschland-Cup Station in der Nähe Berlins in den brandenburgischen Orten Kleinmachnow und Luckenwalde. Beide Male hieß der Sieger Tim Wollenberg.

Sowohl Kleinmachnow als auch Luckenwalde sind als Crosshochburgen bekannt. Dementsprechend gut gefüllt waren die Startfelder auch in den jungen Alterklassen. Da Tim diese Saison erstmals beim Deutschland-Cup dabei war, musste er in der U17 aus der dritten Startreihe los auf die Strecke, die viel Sand, Bergaufpassagen zum Laufen sowie bergab und flache Stellen für die Steuerkünste, bot. Gleich in der ersten Runde beim Überqueren des Sandhügels setzte sich eine Dreiergruppe mit dem nach vorne gestürmten Tim ab. In der nächsten Runde konnten sich Tim und sein ewiger Dauerrivale im Cross absetzen. Keiner der beiden Fahrer riskierte etwas und so kamen sie zusammen in die letzte Runde. Bei einem Doppelhindernis kurz vor dem Ziel, dass Tim immer sprang und sein Konkurrent nicht, setzte Tim den entscheidenden Angriff starten. Doch diesmal sprang sein Rivale doch, da er den Zeitverlust des Laufens nicht riskieren wollte. Tim war davon so überrascht, dass er kurz ins Hintertreffen geriet. Doch im Sprint war der Youngster stärker und entschied dadurch das Rennen für sich.

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Weinstein und Thiele holen Weltcup-Siege

Beim Bahn-Weltcup in Cali in Kolumbien konnten sich die rad-net ROSE Fahrer über zwei Siege freuen. Domenic Weinstein gewann in der Einerverfolgung und Kersten Thiele war zusammen mit Leon R. Rohde vom LKT-Team Brandenburg im Zweiermannschaftsfahren erfolgreich.

Weinstein zeigte im Verfolgungs-Finale eine ganz starke Leistung und setzte sich am Ende mit einer Fahrzeit von 4:20,069 Minuten mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Briten Andrew Tennant (4:22,095) durch. Tennant war in der Qualifikation noch rund eine Sekunde schneller gewesen als Weinstein, doch während der Rennfahrer vom rad-net ROSE Team sein Niveau auch im Finale halten konnte, büßte Tennant gegenüber der Qualifikation rund drei Sekunden ein. «Ich konte heute nochmals nach der Silbermedaille bei der Europameisterschaft meine Leistung abrufen», freute sich Weinstein, der auch den aktuellen deutschen Rekord in der Einerverfolgung hält. Dritter wurde der Russe Dmitry Sokolov im Kleinen Finale gegen Dion Beukeboom aus den Niederlanden.

Thiele/Rohde gewannen das 30 Kilometer lange Zweiermannschaftsfahren vor den Europameistern Sebastian Mora Vedri und Albert Torres Barcelo aus Spanien mit sechs zu vier Punkten. Die beiden Paarungen waren die einzigen, die einen Rundengewinn auf den Rest des Feldes herausholen konnten. So hatten die drittplatzierten Schweizer Stefan Küng und Thery Schir zwar mit 19 Zählern die meisten Punkte geholt, schafften es aber nicht mehr, den Rundenrückstand wettzumachen.

In der Mannschaftsverfolgung, bei der mit Henning Bommel, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein auch vier Rennfahrer des rad-net ROSE Teams im Einsatz waren, fuhr das deutsche Quartett auf den sechsten Platz. Nachdem der Vierer in der Qualifikation noch Platz fünf belegt hatte, mussten sie sich im Finale um Platz fünf und sechs den Briten geschlagen geben. «Da waren unsere Akkus einfach leer. Mit der Qualifikation bin ich dagegen sehr zufrieden. Wir konnten uns als einzige Mannschaft gegenüber der EM steigern», sagte der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams und Bundestrainer Sven Meyer.

Gelungenes Comeback von Sascha Berger beim 2. Lauf des Weser Ems Cups

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2015.11.01 Sascha Berger Bruchhausen Vilsen WEC

An diesem Wochenende war das Team an zwei Rennorten aufgeteilt. Der eine Teil war heute angeführt durch Sascha Berger beim 2. Lauf des Weser Ems Cups am Start. Auf dem sehr verwinkelten Rundkurs um die Sportstätten in Bruchhausen – Vilsen feierte Sascha Berger ein gelungenes Comeback. Aus der dritten Startreihe fuhr er sofort auf dem technisch anspruchsvollen Kurs auf den sechsten Platz. Diese Position verteidigte er bis zwei Runden vor Schluss. Als er in Tuchfühlung zum fünften Platz zu viel riskierte und einen Sturz nur knapp verhindern konnte. Leider fiel ihm dabei die Kette vom Kettenblatt, sodass er wertvolle Sekunden verlor. Das nutzte der bis Dato Siebtplatzierte und fuhr an ihm vorbei. Sehr zufrieden fuhr Sascha als siebter in Ziel und freut sich wieder dabei zu sein. Jonas Wehrmann erwischte am heutigen Tag auch einen sehr guten Start. Sehr lange in den Top Ten wurde er in den letzten Runden noch abgefangen und erreichte als zwölfter das Ziel. Jörg Bräunig kämpfte verbissen an diesem Tag und belohnte sich mit einem Platz in den Top 15 und seinem besten Saisonergebnis.

Bereits am Samstag war ein Teil des Teams beim Deutschland Cup in Kleinmachnow am Start. Nach einem sehr hektischen Rennbeginn und dem sehr großen Starterfeld in der Elite, kam es in den ersten Runden zu zahlreichen Stürzen, wo auch unsere Fahrer mehrfach verwickelt waren. Am Ende war Jakob Schlenkrich als 40 der Bestplatzierteste des Teams.
Ebenso war Jakob als 35 beim heutigen erstmalig ausgetragenen Deutschland Cup in Luckenwalde. Auf einem konditionell sehr schweren Kurs mit zahlreichen Sandpassagen verließen ihn am Ende die Kräfte und er rutsche noch aus den Punkterängen.

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Die Beine von Amsterdam gewinnen die Goldene Kurbel

Am 31. Oktober feiert das Internationale Festival des Fahrrad-Films sein 10jähriges Jubiläum. Im Wettbewerb um den Filmpreis Goldene Kurbel standen 16 Filme aus 10 Ländern.
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Der Gewinner des zehnten Festivals des Fahrrad-Films ist die Dokumentation „De Benen van Amsterdam“, gedreht vom niederländischen Filmemacher Wytse Koetse. Sein Film ist ein Portrait vom Fahrradmechaniker Frans van den Meer. Seine 90 Jahre alte Werkstatt ist ein liebenswertes Idyll inmitten der Großstadt, eine soziale Institution, in der sich die Menschen treffen und gegenseitig helfen. Derweil schweißt, schraubt, repariert Frans jede Menge Fahrräder, auf die seine Kundschaft im Alltag angewiesen ist. Wytse Koetses Film zeigt, dass Fahrräder die Beine von Amsterdam sind. Es braucht Menschen wie Frans van den Meer, um sie und die Stadt am Laufen zu halten.

Auf dem zweiten Platz des Festivals kommt der spanische Animationsfilm „Bendito Machine IV – Fuel the Machines“ von Jossie Malis, der die zerstörerischen Kräfte der kapitalistischen Produktionsweise zum Thema hat. Der mit aufwendiger Zeichentechnik inszenierte Film zeigt eine Reise durch eine exotische Welt aus Maschinen und Ölpumpen, die mit dem Fahrrad beginnt und in der Katastrophe endet, ausdrucksvoll von der mit Musik der deutschen Komponistin Julie Reier untermahlt. „Friedensfahrer Lothar“, eine Dokumentation der deutschen Filmemmacherin Romy Steyer, erhält den dritten Preis im Wettbewerb um die Goldene Kurbel: Der Film portraitiert Lothar, der zu DDR-Zeiten als Hobby umfangreiche Transportfahrten per Fahrrad erledigt hat und damit zur „Legende von Sangerhausen“ geworden ist.

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Van der Poel und Havlikova meistern den Hittnauer Schlosshügel am Besten

 

Das dritte von fünf Rennen der  EKZ CrossTour  fand am Sonntag bei schönstem Herbstwetter in Hittnau  statt und bot den zahlreichen Zuschauern Radquerspektakel vom Feinsten.

Hittnau,  1.  November  2015  –  Am Sonntag  lieferten sich die Radquercracks spannende Duelle um  den  Tagessieg und  die
Gesamtführung  der EKZ CrossTour. Während Pavla Havlikova  ihre Spitzenposition bei den Frauen behaupten konnte,
übernahm Dieter Vanthourenhout das grüne Leadertrikot bei den Herren. Der Tagessieg ging allerdings an den Niederländer
David van der Poel und die Schweizer Simon Zahner, Sina Frei und Nicole Koller sorgten mit ihren Podestplätzen für erfreuliche
News aus Schweizer Sicht.

Schweizerinnen überzeugen
Nach zwei dritten Plätzen bei der EKZ CrossTour in Baden und Dielsdorf war die Schweizermeisterin Sina Frei auch in Hittnau
Podestanwärterin. Die ganz grosse  Favoritin war aber die Tschechin und Weltklassefahrerin Pavla Havlikova. Die Favoritin
wurde beim letzten Weltcup in Valkenburg Dritte und sorgte dann auch in Hittnau gleich von Beginn weg für ein hohes Tempo.
Schon bald absolvierte sie die Runden alleine an der Spitze und feierte am Ende einen klaren Solosieg. Dahinter zeigten die
beiden Schweizerinnen Sina Frei und Nicole Koller ein starkes Rennen. Während Frei zu Beginn noch einigermassen mit
Havlikova mithalten konnte, zeigte Koller nach einem verhaltenen Start eine starke Aufholjagd. Entsprechend gross war im Ziel
die Freude auch bei beiden Schweizerinnen. Enttäuschung war bei der Vorjahressiegerin Sina Frei keine zu spüren. „Ich bin mit
Platz zwei sehr zufrieden. Havlikova war heute viel stärker und nachdem ich den Anschluss an sie verloren hatte, musste ich
das ganze Rennen alleine fahren. Es war hart aber am Ende bin ich Zweite geworden und das freut mich“, erzählte Sina Frei im
Ziel, die nun auch in der Gesamtwertung auf Platz zwei liegt und  in Eschenbach wieder angreifen will. „Ich werde auch die
beiden Rennen in Eschenbach und Meilen bestreiten und hoffe, dass ich in der Gesamtwertung Platz zwei verteidigen oder
vielleicht sogar noch den Leaderplatz angreifen kann.“ Die Italienerin Alice Maria Arzuffi und die viermalige Cross-Weltmeisterin
aus Deutschland, Hanka Kupfernagel, vervollständigten die Top-5 im Rennen der Frauen Elite.

Van der Poel im Zweiersprint vor Weber
Clément Venturini, der nach den ersten beiden Läufen der EKZ CrossTour in Baden und Dielsdorf Leader war, war der grosse
Abwesende in Hittnau. Das Rennen der Herren Elite verlor dabei aber keineswegs an Spannung. Im Gegenteil. Während eines
Grossteils des Rennens bestimmte eine zehnköpfige Spitzengruppe das Renngeschehen und aufgrund der sehr schnellen
Streckenverhältnisse traute sich niemand so richtig, die Initiative zu ergreifen. Auf den letzten zweieinhalb Runden war es
schliesslich der Deutsche Sascha Weber, der mehrmals versuchte, die Gruppe zu sprengen. Der Niederländer David van der
Poel, Sohn des ehemaligen Weltklassefahrers Arie van der Poel,  war im Finale der einzige, der Webers  Hinterrad halten
konnte. Der Deutsche wurde auf der langen Zielgeraden in Hittnau  für seine aktive Fahrweise allerdings nicht belohnt und zog
wie schon vor einem Jahr gegen Clément Venturini im Zweiersprint den Kürzeren. Direkt dahinter sicherte sich der Schweizer
Simon Zahner nach einem Fotofinish gegen den Italiener Gioele Bertolini den dritten Tagesrang.
„Es ist super, hier zu gewinnen“, äusserte sich Davin van der Poel nach seinem ersten Sieg bei der EKZ CrossTour. „Aufgrund
des schönen und trockenen Wetters wusste ich, dass es ein schnelles Rennen werden wird und eine grosse Gruppe um den
Sieg kämpfen kann. Sascha Weber machte einen starken Eindruck und so entschied ich mich im Finale für sein Hinterrad.“
Diese Taktik erwies sich schlussendlich als goldrichtig und der Niederländer liess dem Deutschen im  langgezogenen
Zweiersprint keine Chance.
Der  Belgier  Dieter Vanthourenhout hatte im kräfteraubenden Finale nicht mehr die besten Beine und musste sich acht
Sekunden hinter dem Tagessieger mit Platz neun zufrieden geben. Trotzdem hatte er am Ende einen Grund zur Freude, denn
der neunte Rang reichte aus, um das Leadertrikot der EKZ CrossTour zu übernehmen. In der Gesamtwertung wird er nach drei
von fünf Rennen dicht gefolgt von den Schweizern Marcel Wildhaber und Simon Zahner.

 

Sehr zufriedener OK-Präsident
Romeo Tidaldi, nach zehn Jahren abtretender OK-Präsident des Radquers in Hittnau  zeigte sich am Ende des Tages
hocherfreut: „Es war ein super Tag. Wir hatten wie schon im letzten Jahr super Wetter und sehr spannende Rennen. Die EKZ
CrossTour hat unserem Rennen einen neuen Aufschwung verliehen und so ist es für mich sehr schön, das Zepter an meinen
Nachfolger weiterzugeben.
Mit dem Rennen in Hittnau ist das dritte von fünf Rennen der aktuellen EKZ CrossTour Geschichte. Die Schweizer Cross-Serie
hat ihren nächsten Zwischenhalt am 13. Dezember in Eschenbach / SG bevor es dann am 2. Januar  in Meilen zum grossen
Finale der EKZ CrossTour 2015/16 kommt.

 

Links:
Ranglisten EKZ CrossTour Hittnau:   http://my1.raceresult.com/34096/results?lang=de#
Zwischenrangliste Gesamtklassement:   http://my1.raceresult.com/34096/results?lang=de#0_342DCA
Trailer EKZ CrossTour 2015/2016:   www.youtube.com/watch?v=GsmSUSuYBfU

Kuen weiter bei Amplatz-BMC

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Max Kuen

Nach dem erfolgreichen Saisonabschluß bleibt der Tiroler Maximilian Kuen
auch 2016 beim Amplatz-BMC. Der Kufsteiner einigte sich mit Erich Amplatz
auf eine Vertragsverlängerung und freut sich auf die neuen Herausforderungen.

Fotos: privat

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

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Maximilian Kuen

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