Archiv für den Monat: Oktober 2016

TANEL KANGERT IS THE WINNER OF 2016 ABU DHABI TOUR

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MARK CAVENDISH WINS FINAL STAGE 4, YAS ISLAND STAGE

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Yas Marina Circuit, 23 October 2016 – The Estonian rider Tanel Kangert (Astana Pro Team) won the 2016 Abu Dhabi Tour. Second in the General Classification is Nicolas Roche (Team Sky) with third Diego Ulissi (Lampre – Merida), fourth Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) and fifth Alberto Contador (Tinkoff).

Final Stage 4 – the Yas Island Stage (143km) – has been won by British rider Mark Cavendish (Team Dimension Data), the race’s Official Ambassador, who won the Green Jersey of Points Classification.

GENERAL CLASSIFICATION
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
2 – Nicolas Roche (Team Sky) at 21″
3 – Diego Ulissi (Lampre – Merida) at 43″
4 – Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) at 1’00“
5 – Alberto Contador (Tinkoff) s.t.

JERSEYS

RED JERSEY, sponsored by the Abu Dhabi Sports Council (General Classification by time) – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
GREEN JERSEY, sponsored by Nation Towers (General Classification by points) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
WHITE JERSEY, sponsored by Abu Dhabi Sports (Best Young Rider, born after 1 January 1991) – Julien Bernard (Trek – Segafredo)
BLACK JERSEY, sponsored by Etihad (Intermediate Sprint Classification) – Jens Keukeleire (Orica – BikeExchange)

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Team Vorarlberg mit Top Ten Platz bei der Tour of Hainan UCI 1.HC!

Fotos Team Vorarlberg
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Dér Zsolt_Leonding

Dér Zsolt Zehnter im Massensprint der Tour of Hainan UCI 1.HC in China!

Die zweite und längste Etappe der Tour of Hainan führte heute über 230,2 Kilometer von Xinglong nach Haikou! Kurz nach dem Start bildete sich eine 7 köpfige Spitzengruppe welche im Verlauf des Rennen einen Vorsprung von über 5 Minuten herausfahren konnte. 13 Kilometer vor dem Ziel hieß es dann Feld geschlossen und somit war alles angerichtet für einen weiteren Massensprint. Das Rennen hinten im Hauptfeld wurde von den World Tour Teams (Astana Pro Team, Giant Alpecin, Lampre, …) kontrolliert. Als Etappensieger kürte sich der Astana Pro-Team Fahrer Tleubayev Ruslan. Zweiter sein Teamkollege Lutsenko Alexey vor Roberto Ferrari (Lampre) aus Italien. Zsolt Dér wurde als bester Team Vorarlberg Fahrer sehr guter Zehnter! Michael Kucher wurde 4 Kilometer vor dem Ziel durch einen Sturz ausgebremst und verlor dadurch 2 Minuten auf das Hauptfeld. Michael kam selber jedoch nicht zu Sturz.

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Dér Zsolt_Ö-Tour_2016

Alle weiteren Team Vorarlberg Fahrer kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel. In der Team Wertung bedeutet dies den momentanen dritten Zwischenrang.

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Tanel Kangert wins Stage 3, Strata Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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Jebel Hafeet, 22 October 2016 – The Estonian rider Tanel Kangert (Astana Pro Team) won Stage 3 – the Strata Stage – of the Abu Dhabi Tour, Al Ain – Jebel Hafeet (150km), and took the lead in the overall General Classification.

STAGE RESULT
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team) 150km in 3h31’31”, average speed 42.549km/h
2 – Nicolas Roche (Team Sky) at 17″
3 – Mekseb Debesay (Team Dimension Data) at 33″

JERSEYS

RED JERSEY, sponsored by the Abu Dhabi Sports Council (General Classification by time) – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
GREEN JERSEY, sponsored by Nation Towers (General Classification by points) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
WHITE JERSEY, sponsored by Abu Dhabi Sports (Best Young Rider, born after 1 January 1991) – Julien Bernard (Trek – Segafredo)
BLACK JERSEY, sponsored by Etihad (Intermediate Sprint Classification) – Jens Keukeleire (Orica – BikeExchange)
GENERAL CLASSIFICATION
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
2 – Nicola Roche (Team Sky) at 21″
3 – Diego Ulissi (Lampre – Merida) at 43″
4 – Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) at 1’00“
5 – Alberto Contador (Tinkoff) s.t.

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Mark Cavendish wins Stage 2, Nation Towers Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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MARK CAVENDISH WINS STAGE 2, NATION TOWERS STAGE,
OF THE ABU DHABI TOUR AND TAKES THE RED JERSEY

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Abu Dhabi, 21 October 2016 – The British rider Mark Cavendish (Team Dimension Data) won Stage 2 – the Nation Towers Stage – of the Abu Dhabi Tour, Abu Dhabi – Abu Dhabi (Al Marina – 115km). The race’s Official Ambassador also took the lead in the overall General Classification.

STAGE RESULT
1 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) 115km in 2h32’21”, average speed 45.290km/h
2 – Elia Viviani (Team Sky) s.t.
3 – Andrea Guardini (Astana Pro Team) s.t.

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„Pro Ötztaler 5.500“ ab 2017 im UCI-Rennkalender

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Am Timmelsjoch bei Kehre 10 und 11 Copyright Skwarwan
Große Sportereignisse gehören zum Ötztal. In seiner Referenzliste an Großevents hat das Ötztal einiges vorzuweisen: Ob beim jährlich stattfindenden Audi FIS Ski Weltcup Opening oder als Gastgeber von Königsetappen der Deutschland Tour sowie zuletzt der Tour de Suisse mit Zielankünften am Rettenbachferner. Am 26. August 2017 wird das weltweit härteste Eintagesrennen für Radprofis im Ötztal ausgetragen!

Die UCI, der internationale Weltradsportverband, verfolgt seit einiger Zeit die Idee, im Rahmen großer Radmarathons für Hobbysportler auch internationale Profiradrennen zu etablieren. Ein bekanntes und inzwischen arriviertes Beispiel dafür sind die Cyclassics in Hamburg. In diese Reihe internationaler Top-Rennen begibt sich nun auch der Ötztaler Radmarathon. OK-Chef und Initiator Ernst Lorenzi erklärt: „Einen Tag vor den 4.000 Hobbysportlern, die beim Ötztaler Radmarathon an den Start gehen, wird bereits 2017 der „Pro Ötztaler 5.500“ als Profiradrennen ausgetragen. Internationale Top-Fahrer der bekanntesten Radteams sind exakt auf der gleichen Strecke unterwegs und werden sich jener Herausforderung stellen, über die sich tags darauf die Hobbysportler wagen.“

Von Beginn an hochklassig
Das Rennen wurde von der UCI gleich als 1.1.-Rennen ausgeschrieben; diesem Vertrauensvorschuss der UCI wollen die radsportbegeisterten Ötztaler weit mehr als nur gerecht werden. Vielmehr ist es ihr erklärtes Ziel, sich innerhalb weniger Jahre zum ProTour-Rennen hochzuarbeiten. Einen vergleichbaren Weg ging man in Sölden bereits beim Skisport: Vor der offiziellen Aufnahme in den Alpinen FIS-Ski-Weltcup, der mittlerweile zu den Klassikern zählt, galt es mehrere Gletscher-Ski Cups und FIS-Rennen auszutragen.

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„Pro Ötztaler 5.500“ im UCI Rennkalender

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Fotograf :© Ötztal Tourismus
Am 26. August 2017 wird das weltweit härteste Eintagesrennen für Radprofis im Ötztal ausgetragen

„Pro Ötztaler 5.500“ im UCI Rennkalender

Große Sportereignisse gehören zum Ötztal. In seiner Referenzliste an Großevents hat das Ötztal einiges vorzuweisen: Ob beim jährlich stattfindenden Audi FIS Ski Weltcup Opening oder als Gastgeber von Königsetappen der Deutschland Tour sowie zuletzt der Tour de Suisse mit Zielankünften am Rettenbachferner.

Die UCI, der internationale Radsportverband, verfolgt seit einiger Zeit die Idee zu großen Radmarathons für Hobbysportler auch ein internationales Profiradrennen zu etablieren. Ein bekanntes und inzwischen arriviertes Beispiel dafür sind die Cyclassics in Hamburg. In diese Reihe internationaler Top-Rennen begibt sich nun auch der Ötztaler Radmarathon. OK-Chef und Initiator Ernst Lorenzi erklärt: „Einen Tag vor den 4.000 Hobbysportlern welche beim Ötztaler Radmarathon an den Start gehen werden, wird bereits 2017 der „Pro Ötztaler 5.500“ als Profiradrennen ausgetragen. Internationale Top-Fahrer der bekanntesten Radteams sind exakt auf der gleichen Strecke unterwegs und werden sich jener Herausforderung stellen, über die sich tags darauf die Hobbysportler wagen.“

Von Beginn an hochklassig

Das Rennen wurde von der UCI gleich als 1.1. Rennen ausgeschrieben; diesem Vertrauensvorschuss der UCI wollen die radsportbegeisterten Ötztaler weit mehr als nur gerecht werden. Vielmehr ist es ihr erklärtes Ziel, sich innerhalb weniger Jahre zum Pro-Tour-Rennen hochzuarbeiten. Einen vergleichbaren Weg ging man in Sölden bereits beim Skisport: Vor der offiziellen Aufnahme in den Alpinen FIS-Ski-Weltcup, der mittlerweile zu den Klassikern zählt, hieß es mehrere Gletscher-Ski Cups und FIS-Rennen auszutragen.

Profis mit Respekt

Die Strecke des „Pro Ötztaler 5.500“ und zugleich auch des Ötztaler Radmarathons wird im Profi-Zirkus für Respekt sorgen. 238 Kilometer Länge und 5.500 Höhenmeter findet man im Rennkalender der UCI praktisch gar nicht. Kühtai, Brenner, Jaufenpass und das Timmelsjoch werden den Top-Profis alles abverlangen. Davon ist Ex-Profi Thomas Rohregger überzeugt, der bei den Vorbereitungen für den „Pro Ötztaler 5.500“ eine wesentliche Rolle spielte: „Ich glaube, dieses Rennen wird sehr schnell als das schwierigste Eintagesrennen im Profikalender Fuß fassen. Das ist so ein Rennen, das jeder einmal gewinnen will. Der „Pro Ötztaler 5.500“ verbindet allein landschaftlich alles in einem Rennen, wovon Profis und Zuschauer schwärmen.“. Durchfahren werden die Nord- und Südtiroler Seitentäler: Ötztal, Sellraintal,

 

Wipptal, Jaufental und das Passeiertal. Von der Ötztaler Gletscherwelt über das Tiroler Mittelgebirge, durch die Südtiroler Weinberge wieder zurück in die Gletscherregion von Sölden.

Ötztal schreibt erneut Radsportgeschichte

Neben der perfekten Symbiose aus Hobbyrennen und hochkarätigem Kampf der besten Profis am selben Wochenende zeigt das Ötztal einmal mehr, dass es seine Leidenschaft für den Radsport gerne aktiv lebt. „Gleichzeitig mit den massiven Investitionen in das Mountain Bike Angebot in Form der Bike Republic Sölden, dem in Bau befindlichen talweiten Radweg und dem bereits bestens etablierten Ötztaler Radmarathon, ist dieses neue UCI-Rennen auf den Spuren des „Ötztalers“, die wohl bedeutendste Entwicklung, um das Ötztal als die Radsport-Destination in den Alpen zu positionieren.“, so Oliver Schwarz, Geschäftsführer des Ötztal Tourismus.

In Zukunft werden im Ötztal neben den Skirennfahrern nun auch die besten Rennradprofis der Welt das Erscheinungsbild prägen. Der Agent Ihrer Majestät, James Bond 007, in Sölden ebenfalls allgegenwärtig, wird neidisch auf die Verfolgungsjagd der Radprofis schauen, wenn sie sich über die 66 Serpentinen der Bergstraßen quälen und gleich nach der ersten Austragung als Helden gefeiert werden.

Streckendaten für Profis und Jedermänner:

238 Kilometer

5.500 Höhenmeter

4 Alpenpässe: Kühtai 2020m; Brennerpass 1377m; Jaufenpass 2090m; Timmelsjoch 2509m

Start und Ziel in Sölden / Tirol

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Fotograf :© Ötztal TourismusBilder oder Fotos hochladen

Team CENTURION VAUDE: Sieg für Geismayr/Käß auf der Königsetappe des Brasil Ride

Auf der 134 Kilometer langen 5. Etappe des Brasil Ride Rennens zwischen Guarantiga und Arrail d’Ajuda haben Daniel Geismayr und Jochen Käß ihre aufsteigende Form eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich den Etappensieg auf der Königsetappe vor dem Duo mit dem amtierenden Marathon Weltmeister Tiago Ferreira und Roel Paulissen geholt.

Mit diesem ParforceRitt haben die beiden CENTURION VAUDE Fahrer ihren Rückstand auf das Führungsduo um weitere wertvolle Minuten reduzieren können und mit noch zwei verbleibenden, schweren Etappen ist die Entscheidung um den Gesamtsieg noch lange nicht gefallen:

Gesamtklassement nach 5 von 7 Etappen:
1- Fabian Rabensteiner (ITA) /Alexey Medvedev (RUS) – 20h01min52
2- Daniel Geismayr (AUT) /Joachen Kaess (GER) – 9min55 zurück
3- Hugo Prado (BRA) / Lukas Kaufmann (SWI) – 45min20 zurück
4- Tiago Ferreira (POR) /Roel Paulissen (BEL) – 52min23 zurück
5- Jiri Novak (CZE) / Hans Becking (NED) – 59min01 zurück
BRASIL RIDE

Daniel Geismayr und Jochen Käß holen auf!

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Sieg für Geismayr/Käß
auf der Königsetappe des Brasil Ride

Auf der 134 Kilometer langen 5. Etappe des Brasil Ride Rennens zwischen Guarantiga und Arrail d’Ajuda haben Daniel Geismayr und Jochen Käß ihre aufsteigende Form eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich den Etappensieg auf der Königsetappe vor dem Duo mit dem amtierenden Marathon Weltmeister Tiago Ferreira und Roel Paulissen geholt.

Mit diesem ParforceRitt haben die beiden CENTURION VAUDE Fahrer ihren Rückstand auf das Führungsduo um weitere wertvolle Minuten reduzieren können und mit noch zwei verbleibenden, schweren Etappen ist die Entscheidung um den Gesamtsieg noch lange nicht gefallen:

Gesamtklassement nach 5 von 7 Etappen:
1- Fabian Rabensteiner (ITA) /Alexey Medvedev (RUS) – 20h01min52
2- Daniel Geismayr (AUT) /Joachen Kaess (GER) – 9min55 zurück
3- Hugo Prado (BRA) / Lukas Kaufmann (SWI) – 45min20 zurück
4- Tiago Ferreira (POR) /Roel Paulissen (BEL) – 52min23 zurück
5- Jiri Novak (CZE) / Hans Becking (NED) – 59min01 zurück

BIKE TRANSALP 2016
Den größten Team Erfolg nochmals Revue passieren lassen:

BIKE TRANSALP – CALL OF THE MOUNTAINS

Giacomo Nizzolo wins Stage 1, ADNOC Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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GIACOMO NIZZOLO (TREK-SEGAFREDO) WINS STAGE 1, ADNOC STAGE,
OF THE ABU DHABI TOUR AND TAKES RED JERSEY

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Madinat Zayed, 20 October 2016 – The Italian rider Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) won Stage 1 – ADNOC Stage – of the Abu Dhabi Tour, Madinat Zayed – Madinat Zayed (147km), and took the lead in the overall General Classification. On the podium he was rewarded with the first race leader’s Red Jersey and also the Green Jersey of the points leader.

STAGE RESULT
1 – Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) 147km in 3h15’59”, average speed 45.003km/h
2 – John Degenkolb (Team Giant – Alpecin) s.t.
3 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) s.t.

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Cheng Ji retires from professional cycling

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MEDIA RELEASE: CHENG JI RETIRES FROM PROFESSIONAL CYCLING

Cheng Ji (CHN) has taken the decision to retire from professional cycling, with the Tour of Hainan as the last race of his career, taking place on October 22nd-30th. After 10 years of service in the pro peloton – of which the last eight years with the team – the 29-years-old Chinese decided to focus on a different career path and starting a family-life in China. Ji is recognized as a valuable member of the team, as he made history in 2015 when he became the first Chinese rider to complete all three Grand Tours. This achievement has been considered a huge milestone for the development of cycling in his home country China.

„First of all thanks to the team, staff and sponsors for their support during all those years and the great time together. Being a Chinese professional rider competing in the biggest races on the calendar has had a big impact with far-reaching consequences in China, and I am glad to have played my part in that. Physically I can continue my career for a few years still at a high European level, but as I become older I have other goals in my life – concentrating on my family. I have recently become a father, therefore I have decided to retire after this season to focus on a different life in China and take my responsibility for my family.“

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: مرحباً (Marhaban!) from Stage 1 of the Abu Dhabi Tour

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Madinat Zayed, 20 October 2016 – مرحباً (Marhaban!) from Stage 1 of the Abu Dhabi Tour (20-23 October 2016), organised by the Abu Dhabi Sports Council with the collaboration of RCS Sport. Starting and finishing in Madinat Zayed, the largest town and the administrative centre of Al Gharbia, the largest and westernmost region in the Emirate of Abu Dhabi, the stage will be 147km long, raced mostly in the desert.

During the stage, 36 Green Jersey Points (of a race total of 152), 16 Black Jersey Points (of a race total of 72), and 16 seconds in time bonuses are up for grabs. Details of time bonuses and the various sub-competitions are given below.

The peloton, 106 riders strong, passed km 0 at 13.15. Did not start: dossard number 173, Matteo Busato.

DOWNLOAD

Abu Dhabi Tour official start list
Abu Dhabi Tour official roadbook
Abu Dhabi Tour route details
WEATHER
Madinat Zayed, 1.00pm: sunny, 34°C. Wind: 11km/h, NNW.
Madinat Zayed, 5:00pm: sunny, 32°C. Wind: 18km/h, NNW.

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ROUTE
The first stage runs entirely into the desert, with the first and last parts of about 45km on straight, wide roads. Once in Liwa for the first Intermediate Sprint, riders will find a short circuit characterised by constant undulations over dunes, adding up to a significant total elevation. After a second Intermediate Sprint passage in Liwa, the second part of the stage takes the riders to Madinat Zayed, where the stage will finish.

Last km
A city path with only three proper bends, one to the right and two to the left (the final bend being to the left). The last kms are on wide, straight boulevards, punctuated by wide-curved roundabouts. The final km is straight on asphalt.

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