Archiv für den Tag: 12. Juli 2021

Am Wochenende steigt die 33. Dolomitenradrundfahrt

Am 18. Juli stehen Lienz und Osttirol wieder ganz im Zeichen des Radsports, wenn die 33. Dolomitenradrundfahrt rund um die Lienzer Dolomiten über die Bühne geht. Mittlerweile sind mehr als 700 Hobbyradsportler aus zwölf Nationen für einen der ältesten Radmarathons Europas angemeldet – maximal 1.000 können starten!

Die 33. Auflage der traditionellen Dolomitenradrundfahrt geht am Sonntag, den 18. Juli 2021, über die Bühne. „Die Vorbereitungen sind in vollem Gange und wir werden allen Teilnehmern ein richtiges Raderlebnis rund um die wildromantischen Lienzer Dolomiten bieten. Schon jetzt steht fest, dass es im Lesachtal, dem umweltfreundlichsten Tal Europas, wieder zu einem Volksfest mit vielen Zuschauern und Musikkapellen kommen wird“, freut sich Organisator Franz Theurl. Neben E-Bikern, die im Einzelstart losfahren können, bietet der Veranstalter erstmals auch Rabatte für Sammelanmeldungen, zB. von Vereinen oder Firmen, ab zehn Startern. 



Covid-Konzept
Im Vorfeld wurde auch ein umfassenden Covid-Konzept erstellt und mit den Behörden abgestimmt, welches es den Teilnehmer leicht machen wird an den Start zu gehen. Voraussetzung ist jedoch, dass die 3 G-Regel erfüllt wird oder sich die Teilnehmer bei der Anmeldung in der RGO-Arena noch kostenlos testen lassen. Auch im Startbereich sowie im Ziel ist für sichere Abstände gesorgt. Die Zielverpflegung wird dieses Jahr in unmittelbarer Nähe erfolgen (in der Passage des Hotels Sonne), so dass es zu keinen großen Ansammlungen von Teilnehmern kommen kann.

„Jeder ein Sieger über sich selbst“

Unter den zu erwartenden Teilnehmern aus vielen Ländern Europas befinden sich viele, die die einen der ältesten Radmarathons Europas als Genießer und Nahrung für Körper, Geiste und Seele in Angriff nehmen. Einige sehen in der Dolomitenradrundfahrt mit 112 Kilometer und 1.860 Höhenmeter aber auch die große sportliche Herausforderung. Bei vielen Startern geht es darum, die Schallmauer von weniger als drei Stunden zu knacken. Spitzenleuten, wie dem dreifachen MTB-Marathonweltmeister Alban Lakata und seinen Teamkollegen wird das sicher gelingen. Aber auch viele ambitionierte Amateurradsportler sind dazu in der Lage und haben sogar einen Sieg der 33. Dolomitenradrundfahrt in Visier. Es gibt bei dieser beliebten Touristikfahrt auch immer wieder viele prominente Gäste und Teilnehmer. 



Sicherheit wird groß geschrieben
Die gesamte Runde um die wildromantischen Lienzer Dolomiten wird wiederum von der Exekutive und den Freiwilligen Feuerwehren überwacht und dabei überwiegend für den Verkehr gesperrt. „Wir weisen jedoch alle Teilnehmer darauf hin, dass die Straßenverkehrsordnung gilt bzw. zu beachten ist und jeder Teilnehmer auf eigene Gefahr an den Start geht“, sagt Organisator Franz Theurl.

Erstmals wird jeder Teilnehmer im Ziel mit einer „Dolomitenradrudnfahrt-Medaille“ belohnt. Neben attraktiven Startgeschenken gibt es auch ein Diplom, das noch am Veranstaltungstag Online heruntergeladen werden kann. Nachnennungen werden am Samstag, den 17. Juli, ab 14:00 Uhr in der RGO-Arena Lienz sowie am Sonntag ab 7.00 Uhr, also unmittelbar vor dem Start, noch entgegengenommen. Der Startbereit befindet sich neben der RGO-Arena auf der dafür gesperrten Durst-Strasse.

Emotionaler Auftakt zur 33. Dolomitenradrundfahrt
Das Kinderradrennen am Lienzer Hauptplatz, das am Samstag, den 17. Juli, um 15:00 Uhr gestartet wird, zieht jährliche viele Kinder in allen Alterskategorien in seinen Bann. Ob mit Laufrädern oder Bobby-Cars der ganz Kleinen oder dem Fahrrad der etwas Größeren, für spannende Wettfahrten ist wieder gesorgt. Anmeldungen werden noch bis kurz vor dem Start direkt auf der Bühne am Hauptplatz entgegen genommen. Alle Teilnehmer erwarten tolle Sachpreise sowie Medaillen sowie Trophäen für die Schnellsten.

Homepage und Infos zur Anmeldung: www.dolomitensport.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Trans Vorarlberg Triathlon | 11. Juli 2021

Großartiges Starterfeld hält was es verspricht! Michael Ziegler und Larissa Burtscher entscheiden die Sprint-Distanz für sich. Über die Olympische Distanz siegen die beiden Schweizer Favoriten Nicola Spirig und Max Studer.
Das großartige Starterfeld mit nationalen und internationalen Athleten bot den Fans bei traumhafter Kulisse einen spannenden Wettkampf um die Medaillenplätze.

RadHaus Rankweil Sprint-Distanz – Michael Ziegler und Larissa Burtscher siegen
Bei optimalen Temperaturen starteten die motivierten Teilnehmer der Sprintdistanz in den Bewerb. Beim Schwimmen konnte sich Michael Ziegler (SUI) schnell absetzen und lief am Ende als erster im Ziel ein. Kurz dahinter fand sich Jakob Meier vom Tri Team Bludenz (AUT) ein und belegte den großartigen zweiten Rang. Auch der dritte Podestplatz ging an das Tri Team Bluden mit Noah Künz (AUT).

Bei den Damen wurde die Sprintdistanz ein reines Vorarlberg-Duell. Larissa Burtscher (AUT) vom Tri Team Bludenz sichert sich Platz eins vor Sarah Hämmerle (RV DJs Bikeshop Simplon Hard /AUT) und Anja Sorger (RV DJs Bikeshop Simplon Hard /AUT).

Trans Vorarlberg Olympische Distanz – Max Studer dominiert klar
Nach dem Massenstart in den Paspels-Seen setzte sich der amtierende Sprint-Europameister Max Studer (SUI) schnell ab und konnte trotz Rückstand auf dem Rad am Ende beim Laufen wieder aufholen. Studer beendet den Trans Vorarlberg Triathlon auf dem ersten Platz mit einer neuen Rekordzeit von einer Stunde und fünfundvierzig Minuten. Der Dornbirner Martin Bader (AUT) landet auf dem erfolgreichen zweiten Rang, gefolgt von Andreas Jung (GER), der mit Rang drei das Podest vervollständig.
Positive Stimmung bei Martin Bader: „Ich habe versucht an Max Studer, der in einer andern Liga spielt, dranzubleiben. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.“

Favoritin Spirig vor Dornauer und Berlinger bei Olympischer Distanz
Bei den Damen konnte sich die gesetzte Favoritin Nicola Spirig (SUI) ganz klar vor der sympathischen Deutschen Lena Berlinger (GER) und Lisa-Maria Dornauer (AUT) durchsetzen.
Die Erstplatzierte Nicola Spirig: “Ich bin sehr zufrieden heute. Es war eine gute Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Tokio. Bis dahin werde ich noch die notwendigen Trainingseinheiten in St. Moritz absolvieren. Es war heute eine ganz tolle Veranstaltung mit super Unterstützung der Zuschauer.“

ORGA-Chef Jürgen Schatzmann: „Es war ein sehr spannender Wettkampf beim Trans Vorarlberg Triathlon in Rankweil-Brederis mit Top-Athleten und sensationellen Breitensportlern. Wir freuen uns über das positive Feedback. Besonders die Umgebung hat es den Athleten angetan.“

Vorarlberger Landesmeisterschaft
Im Rahmen des Trans Vorarlberg Triathlon wurde auch die Landesmeisterschaft ausgetragen. Bei den Damen steht Sabine Buxhofer ganz oben auf dem Podest. Bei den Herren darf sich Martin Bader über den Landesmeistertitel freuen.

Ergebnisse Landesmeisterschaft Damen gesamt:

Buxhofer Sabine (Tri Dornbirn)
Frei Stefanie (Tri Team Bludenz)
Denise Neufert (hellblau.Powerteam)

Ergebnisse Landesmeisterschaft Herren gesamt:

Bader Martin (Tri Dornbirn)
Jung Andreas (hellblau.POWERTEAM)
Moritz Meier (Tri Team Bludenz)

Zu den Ergebnislisten: https://transvorarlberg.at/ergebnisse/

Presseservice
Trans Vorarlberg Triathlon
www.transvorarlberg.at

Häckl „läuft“ bei 1. Kitzbüheler Radmarathon zum Sieg!

Es ist kurz vor 13:00 Uhr und am Kitzbüheler Horn wird gejubelt. Tobias Häckl geht mit einer Zeit von 06:48:55.9 Stunden als Tagesgesamtsieger und zeitgleich erster Finisher überhaupt über die Ziellinie des 1. Kitzbüheler Radmarathon. „Es war brutal und richtig steil“, sagt der Deutsche beim Alpenhaus. Es war ein hart erkämpfter Sieg und kurz vor dem Ziel schob er sogar sein Rad 1,5 Kilometer! Zweiter und Dritter wurden Häckls Landsmänner Daniel Debertin (06:52:16.9 h) und Alex Schnerrow (06:55:18.2 h). Schnellste Frau wurde Janine Meyer mit einer tollen Zeit von 07:32:40.3 Stunden nach verregneten 216 Kilometern und 4.600 Höhenmetern.

Der Tag stand leider unter keinem guten Wetterstern. Der Start in der Kitzbüheler Vorderstadt erfolgte um 6:00 Uhr Früh bei starkem Regen, der die Fahrer bis zum Nachmittag begleiten sollte. Die Motivation in der Vorderstadt war dennoch ungebrochen und der Teilnehmer waren top motiviert.

Sieg für Häckl
In der Pole Position gingen die Marathon-Stars Mathias Nothegger, Patrick Hagenaars, Florian Lipowitz (außer Konkurrenz – Profi vom Team Tirol),, Niklas Kellerer und Benedikt Kendler an den Start. Die Top Favoriten mussten das Rennen aber bald beenden – Nothegger wegen Materialdefekt und Hagenaars wegen der brutalen Kälte. An der Spitze des Rennens setzten sich nach der Abfahrt vom Pass Thurn Tobias Häckl und Alex Schnerrow ab und harmonierten lange Zeit. Beim Kerschbaumer Sattel wurden sie von Profis des Tirol-Teams gestellt. „Am Horn gab ich dann alles und setzte mich gleich unten ab. Die Strecke mit diesem Schlussanstieg ist so irre! Leider habe ich mich mit der Übersetzung verkalkuliert, so musste ich 1,5 Kilometer laufend rauf. Ich bin so froh, dass ich den Sieg noch geholt habe“, freute sich Häckl. Übrigens, bester Österreicher wurde Lukas Kaufmann als Vierter.

Der Ideengeber des KRM, Bürgermeister der Stadt Kitzbühel Dr. Klaus Winkler, in Kitzbühel: „Es war eine riesen Challenge für alle Teilnehmer. Trotz widriger Wetterverhältnisse waren alle top motiviert. Wir erlebten eine tolle Premiere des Kitzbüheler Radmarathons!“
Das Finish des ersten Kitzbüheler Radmarathon wartete nach 216 km über den Pass Thurn, die alte Alpenstraße des Gerlos, weiter durch das Zillertal über den Kerschbaumer Sattel, hinüber ins Alpbachtal weiter nach Brixlegg, Kramsach, über Brandenberg nach Angerberg und über das Brixental zurück nach Kitzbühel auf den steilsten Radberg Österreichs, dem Kitzbüheler Horn! Die Siegerehrung fand vor Ort im Alpenhaus Kitzbüheler Horn statt. „Ein großes Danke an die Organisatoren und auch an die Sportler, die dieses Event so einzigartig gemacht haben“, bedankte sich Franz Reisch vom Alpenhaus. Der Regen machte die 4.600 Höhenmeter nicht leichter – trotzdem blieb die Sturzrate verhältnismäßig niedrig.

Das Rennen – die Premiere – der Erfolg
„Es gibt an diesem Tag nur Sieger! Alle, die dabei waren und finishen konnten, alle Mitwirkenden und Unterstützer sowie Partner und Sponsoren – ihnen gilt mein größter Dank. Wir haben die Premiere erfolgreich abgewickelt – und treu unserem Motto war #echtsteil!“, resümiert Organisator Franz Steinberger und dankte dabei auch dem Arbeiter Samariter Bund Österreich für die Absicherung der Radsportler.

Mittendrin statt nur dabei – Harisch Hotels als aktiver Partner
Mit vielen Startern ging auch Premiumpartner Hartisch Hotels an den Start. Dr. Christian Harisch schickte vorab seine Grüße aus Wien: „Liebe Radsportfans, der „Kitzbüheler“ Radmarathon wird ein Ereignis der Superlative. Zusehen oder Mitmachen, jeder der dabei ist, ist ein Sieger.“

Homepage: www.kitzbueheler-radmarathon.at
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