Aalter – Ardooie – 166 Km
1 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 03:36:29
2 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:00
3 VAN POPPEL Danny NED INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:00
4 SAGAN Peter SVK BORA – HANSGROHE 00:00
5 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:00
6 BAUHAUS Phil GER BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
7 GAVIRIA RENDON Fernando COL UAE TEAM EMIRATES 00:00
8 WALSCHEID Maximilian Richard GER TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:00
9 GROENEWEGEN Dylan NED JUMBO-VISMA 00:00
10 LIENHARD Fabian SUI GROUPAMA – FDJ 00:00
Gesamt:
1 BISSEGGER Stefan SUI EF EDUCATION – NIPPO 11:01:24
2 ASGREEN Kasper DEN DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:13
3 DURBRIDGE Luke AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:20
4 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:20
5 WALSCHEID Maximilian Richard GER TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:22
6 LAPORTE Christophe FRA COFIDIS 00:26
7 CAMPENAERTS Victor BEL TEAM QHUBEKA NEXTHASH 00:26
8 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:36
9 MERLIER Tim BEL ALPECIN-FENIX 00:40
10 COLBRELLI Sonny ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:40
Vierter Rang im Massensprint der 4. Etappe der Benelux Tour für Peter Sagan
Früh wurden heute die drei Ausreißer des Tages vom Feld gestellt, denn die Sprinterteams wollten sich nicht erneut überraschen lassen. In einem hektischen Finale kam ein großes Feld auf den letzten Kilometer. BORA – hansgrohe positionierte Peter Sagan gut, auf der Zielgeraden war der slowakische Meister aber eingebaut und konnte beim Sieg vom T. Merlier nur mehr Rang vier holen.
Von der Ziellinie
„Es war eine schnelle Etappe und das Team hat wieder sehr gut gearbeitet. Die Ausreißer waren immer unter Kontrolle. Am Ende war ich immer vorne, um Problemen aus dem Weg zu gehen. Leider war ich auf der Zielgeraden eingebaut und konnte nicht mehr richtig beschleunigen. Da hatte ich keine Chance auf den Sieg.“ – Peter Sagan
„Wir hatten heute nur eine kleine Gruppe, die leicht zu kontrollieren war. Viele Team haben gearbeitet und die Ausreißer wurden früh eingeholt. Die letzten 10 Kilometer waren sehr nervös. Wir sind in dieser Phase aber immer vorne im Feld gewesen, um Peter und Lukas aus Schwierigkeiten herauszuhalten. Lukas wollte ein paar Bonussekunden holen, das hat aber nicht geklappt. Am Ende war Peter in einer guten Position, aber leider etwas eingebaut. Da hat es nur für Rang vier gereicht, aber mit seinem Speed im Sprint kann er sicherlich zufrieden sein.“ – Jan-Pierre Heynderickx, sportlicher Leiter