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Christopher Froome bestätigt Teilnahme an Prudential RideLondon-Surrey Classic

Tour de France champion Chris Froome is to make his Prudential RideLondon-Surrey Classic debut and race for Team Sky on the roads of London and Surrey on Sunday (31 July). The 31-year-old took his third Tour de France title with a triumphal ride down the Champs Elysees yesterday (Sunday) after a thrilling three weeks of racing.

Now his focus turns to the the Prudential RideLondon-Surrey Classic, the world’s richest one-day race, for his final preparations for the Rio Olympic Games where he is going for gold in both the road race and the time trial.

British cycling fans now have a rare chance to cheer on Britain’s greatest ever Grand Tour rider. Froome has not competed in the UK since the Grand Depart of the 2014 Tour de France, when the first three stages were held in England.

Froome headlines a formidable Team Sky squad that includes Geraint Thomas, Ian Stannard, Ben Swift, Christian Knees and Dutch sprinter Danny van Poppel.

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Rik Verbrugghe „Michel Thétaz kann auf dieses IAM Cycling Team stolz sein“

DER SCHREI DES HERZEN: Von Rik Verbrugghe, sportlicher Manager der Schweizer Profimannschaft in der WorldTour. „Michel Thétaz, Gründer von IAM, kann stolz sein auf seine Mannschaft IAM Cycling. Obwohl das Aus der Mannschaft per Ende des Jahres angekündet wurde, hält das Team an seiner Mentalität fest und zeigte starke Leistungen.“

DIE AUSSAGE: Von Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling. „Es ist ein Hauch von Nostalgie, wenn man an diese Tour de France denkt, welche unsere Erwartungen übertroffen hat. Wir haben es geschafft, einen Etappensieg einzufahren und wir standen zudem mehrfach auf dem Podest. Damit haben wir unsere Ziele erreicht. Ich möchte aber auch unsere jungen Fahrer erwähnen, die ihre Chancen genutzt haben und mit starken Leistungen geglänzt haben.“

DIE ERKLÄRUNG: Erneut von Rik Verbrugghe . „Das Team hat heute am letzten Tag erneut ein Beispiel von perfekter Teamarbeit gezeigt. Auf den Champs-Elysées gab jeder sein Letztes und die Jungs boten eine bemerkenswerte Arbeit. Leider wurde diese Leistung nicht belohnt und wir wurden am Ende vom Pech verfolgt. Oliver Naesen, ein sehr wichtiger Mann in unserem Zug, hatte fünf Kilometer vor dem Ziel einen Reifendefekt. Und dann nur 500 Meter später erwischte es Sondre Holst Enger, für den wir alle gearbeitet hatten, ebenfalls mit einem platten Reifen. So lösten sich alle Chancen auf einen möglichen Etappensieg in Luft auf und es war zu spät, um uns nochmals neu für Leigh Howard zu organisieren. Ausserdem verloren wir im Finale auch noch Reto Hollenstein, der kurz vor dem Ziel zu Fall kam.“

DIE ZAHL: 11 – Das die Anzahl der Top-10-Platzierungen von IAM Cycling bei dieser Tour de France 2016. Darunter fallen auch der Etappensieg und die beiden zweiten Plätze von Jarlinson Pantano, wie auch der dritte Etappenrang von Sondre Holst Enger in Bern.

DER PECHVOGEL: Sondre Holst Enger. Der junge und talentierte Sprinter aus Norwegen hatte weniger als sechs Kilometer vor dem Ziel einen Reifendefekt zu beklagen, nachdem die ganze Mannschaft den Sprint für ihn vorbereitet hatte.

DIE ANALYSE: Von Jarlinson Pantano. „Zu allererst muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin, dass es mit IAM Cycling zu Ende sein wird. Dieses Team war wirklich fantastisch und ich fand in dieser Mannschaft für mich eine zweite Familie für die Tage, an denen ich nicht zu Hause war. Natürlich bin ich sehr zufrieden mit meiner Top-20-Platzierung in der Gesamtwertung. Ich hatte mich sehr gut auf dieses Rennen vorbereitet und meine Leistungen haben meine Qualitäten bewiesen. Der Etappensieg und die beiden zweiten Plätze sind weit über meinen Erwartungen. Und ich danke von Herzen dem ganzen Team für die grossartige Unterstützung, die ich erhalten habe.“

DER VERWUNDETE: Reto Hollenstein. Bei einem Sturz nur 3 Kilometer vor dem Ziel zog sich der grossgewachsene Thurgauer oberflächliche Wunden auf der rechten Seite an der Schulter, dem Ellbogen, dem Knie und dem Knöchel zu.

IAM Cycling : Jarlinson Pantano auf dem hervorragenden 2. Rang bei der vorletzten Tour Etappe


Bereits zum zweiten Mal beendete Jarlinson Pantano eine Etappe der Tour de France 2016 auf dem zweiten Platz. Damit bescherte er seinem Team IAM Cycling bereits das vierte Podest und die elfte Platzierung in den Top-10! „Ich habe in der ersten Kurve in der Abfahrt vom Col de Joux Plane einen Fehler gemacht und das hat gereicht, um die Etappe zu verlieren.“
Ebenfalls von Jarlinson Pantano. „Ich habe im Aufstieg des Joux-Plane alles gegeben. Ich ging hinter Nibali in die Abfahrt aber er liess eine Lücke nach vorne offen. Dann versuchte ich ihn rechts zu überholen doch so kam ich zu schnell in die erste Kurve. Trotz allem habe ich diesen Fehler nicht bereut. Mein Resultat ist erneut ein sehr guter zweiter Platz auch wenn ich überzeugt bin, dass ich den Sieg in den Beinen gehabt hätte. Ich bin mit meiner Tour zufrieden und sehr dankbar für alles und für das gesamte Team. Ohne meine Teamkollegen wäre ich nie in der Lage gewesen, diese Podestplätze und natürlich den Etappensieg einzufahren.“ Jarlinson Pantano wird die rote Startnummer für den kämpferischsten Fahrer auf der weltweit schönsten Strasse, der Avenue des Champs-Elysées tragen. Es ist bereits das zweite Mal bei dieser Tour, dass er sich diese Auszeichnung holen konnte. Rik Verbrugghe. „Einmal mehr hat IAM Cycling eine sehr offensive Vorstellung bei dieser Tour de France gezeigt. Jarlinson Pantano schaffte den Sprung in die entscheidende Fluchtgruppe. Er hat in den Alpen eine bemerkenswerte Leistung gezeigt. Ich bedaure einzig die Tatsache etwas, dass er nicht als Erster in die technische Abfahrt vom Joux-Plane gehen konnte. Als er Nibali überholen wollte, kam er von der Strasse ab und die entstandene Lücke zu Izaguirre war zu gross, um bis ins Ziel wieder aufholen zu können.“

Tour de France:IAM Cycling glänzt im Wallis mit Jarlinson Pantano und Stef Clement

DIE TATSACHE DES TAGES: Die beiden Top-10-Platzierungen von IAM Cycling auf der Etappe ins Wallis, der Heimat von Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling. Jarlinson Pantano wurde Etappenzweiter und Stef Clement erreichte das Ziel als Achter.

DER SCHREI DES HERZEN: Von Jarlinson Pantano. „Ich habe heute gegen einen Stärkeren verloren. Dennoch werde ich es weiter versuchen, denn ich fühle mich immer besser.“

DIE ERKLÄRUNG: Ebenfalls von Jarlinson Pantano. „Es war eine sehr harte Etappe, denn die Gruppe konnte sich erst nach rund 70 Kilometern vom Feld lösen. So gab es praktisch keine Verschnaufpause. Schlussendlich bin ich mit dem zweiten Etappenrang und der Auszeichnung für den kämpferischsten Fahrer sehr glücklich.“

DIE AUSSAGE: „Das Härteste während dieser Etappe war für mich nicht die Hitze sondern die Tatsache, dass mir zu Beginn der Etappe eine Schnalle am Schuh kaputt ging“, erzählt Stef Clement. „Und da wir die ganze Zeit Vollgas fuhren, kam ich gar nicht dazu, den Schuh zu wechseln.“

DIE ZAHL: 40 km/h ist die Durchschnittsgeschwindigkeit für den Etappensieger Ilnur Zakarin (Katusha) für die heutige Bergetappe über 184.5 Kilometer. Während der ersten Rennstunde war das Fahrerfeld mit einem Tempo von über 50 km/h unterwegs.

DIE ANALYSE: Von Michel Thétaz. „Die Tour de France ist noch nicht vorbei. Allerdings hätte ich im Vorfeld sofort unterschrieben, wenn mir jemand gesagt hätte, dass wir bei dieser Tour de France einen ersten, einen zweiten und einen dritten Etappenrang erreichen würden. Und heute war es natürlich noch zusätzlich emotional, da wir im Wallis angekommen sind.“

DIE FESTSTELLUNG: Von Rik Verbrugghe. „Wir haben unser Maximum gegeben, um in diese Spitzengruppe zu kommen und um unser Trikot präsentieren zu können. Die Mannschaft ist seit dem Beginn dieser Tour offensiv unterwegs und wir werden bis zur Ankunft in Paris weiter versuchen, für Überraschungen zu sorgen.“

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Das Einzelzeitfahren über 17 Kilometer von Sallanches nach Megève wird für viele Rennfahrer keine leichte Angelegenheit. Einerseits, weil alle bereits 17. Etappen in den Beinen haben und anderseits weil der morgige Kampf gegen die Uhr unter anderem dank der Côte de Domancy alles andere als flach sein wird.

Heizomat: Tour de France Special bei Ausrüster Lawi

Seit dieser Saison wird das Team Heizomat mit Bekleidung der Marke Lawi aus Erfurt ausgerüstet. Jetzt zum Ende der Tour de France hat Lawi für Heizomat-Fans eine spezielle Aktion gestartet und kräftig die Preise für Trikots und Hosen purzeln lassen! Außerdem ist unser Imagefilm fertig – und Rad wurde auch noch gefahren.Lawi lässt die Preise purzeln. Das neue Heizomat-Teamtrikot gibt es im Online-Shop von Lawi jetzt für kurze Zeit schon ab nur 39,50 Euro. Ebenso zum Tour de France-Special gehört der Preissturz bei den Heizomat-Teamhosen, die in ihrem unverwechselbaren Flammendesign Radsportherzen höher schlagen lassen. Diese Hose in der Ausführung wie sie auch unsere Heizomat-Rennfahrer tragen, kostet nur noch 59,50 Euro im Aktionszeitraum bis Monatsende! Also schnell zuschlagen und auf geht es zur nächsten großen Tour! Zum Lawi-Shop und den Heizomat-Sonderangeboten gelangt man ganz einfach über diesen Link: https://www.lawi-sport.de/TOUR-de-FRANCE-Special

Ebenfalls gerade fertig geworden ist der neue Imagefilm unseres Teams mit interessanten Eindrücken aus der bisherigen Saison. Zu sehen gibt es den recht aufwendig produzierten Clip hier: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Natürlich wurde auch am vergangenen Wochenende Rad gefahren. Dabei holte Robert Müller in Göllheim bei einem stark besetzten Rennen Platz fünf, nachdem er sich in der Anfangsphase des Rennens in einer gut besetzten Spitzengruppe absetzen konnte. Später fiel er mit drei Mitstreitern ins Feld zurück, an der Spitze blieb nur der spätere Sieger Jan Tschernoster (rad-net Rose Team). Zuvor war Müller in einem neu entwickelten Sprintturnier an gleicher Stelle auf Platz drei gefahren. Im Halbfinale unterlag er dem späteren Sieger und amtierenden Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann (rad-net Rose). Am Sonntag startete Müller noch in Lustadt, wo er als Vierter das Podium nur knapp verpasste. Dort siegte Raphael Freienstein (Kuota-Lotto).

Team Auto Eder Bayern: Christoph Setescak siegt in Wettstetten

Mit einem Sieg in der Heimat und einer Top-Ten-Platzierung in stärkster Konkurrenz in Oberösterreich punktete das Team Auto Eder Bayern am Wochenende erneut. Beim Straßenrennen in Wettstetten feierte Christoph Setescak seinen ersten Saisonsieg. Obwohl nur als Trio am Start dominierte das Team Auto Eder Bayern die 80 Kilometer des abwechslungsreichen Rennens vor den Toren von Ingolstadt. Bereits nach der Hälfte der Distanz konnte sich zunächst Anton Hauser absetzen. Als der 17-Jährige aus Murnau von der Verfolgergruppe gestellt wurde, riss Setescak ein Loch zum Rest der Gruppe und konnte sich leicht lösen. «Als ich einen kleinen Anstieg rauf gefahren bin, habe ich gesehen, dass da eine Lücke war. Da bin ich dann nur noch Vollgas gefahren», beschreibt Setescak. Während sein Teamkollege die Verfolger kontrollierte, feierte der 17-Jährige aus Pentling mit gut 17 Sekunden Vorsprung seinen Sieg als Solist. Anton Hauser und Aaron Sommer kamen auf den Plätzen neun und zehn ins Ziel.

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Heinrich Haussler ist erstaunt das es bei der Polen-Rundfahrt schon so gut für ihn läuft

DIE AUSSAGE: Heinrich Haussler erreichte als Vierter auf der heutigen Etappe erneut eine Platzierung unter den besten Zehn. «Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Resultaten gestern (7.) und heute (4.). Nach dem Giro machte ich eine Pause und danach habe ich begonnen, die Form langsam wieder aufzubauen. Dazu war ich zuletzt auch im Höhentraining, wo ich vor allem auch längere Einheiten absolvierte. Entsprechend bin ich etwas überrascht, dass ich mich bereits jetzt schon wieder so weit vorne platzieren kann.»

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Tour de France -Stef Clement: „Eine solche Chance hat man nur einmal in seiner Karriere“

DER SCHREI DES HERZENS: Von Stef Clement, der das Etappenziel beim Chalet Reynard knapp hinter dem Sieger Thomas De Gendt (Lotto-Soudal) auf dem starken 4. Rang erreichte. „Eine solche Chance hat man nur einmal in seiner Karriere.“

DIE ERKLÄRUNG: Den Tränen nahe kommentierte der Strassencaptain von IAM Cycling die Etappe, während er auf der Rolle die Beine lockerte und die Giftstoffe in den Beinen abbaute. „Ich hatte nicht geplant, in die Fluchtgruppe zu gehen. Ich wollte eigentlich meine Kräfte für das EInzelzeitfahren vom Freitag etwas schonen. Doch als ich in einer günstigen Situation war, hatte ich die Gelegenheit trotzdem ergriffen. Wir arbeiteten in der Gruppe gut zusammen und als wir schliesslich zum Schlussanstieg kamen, fuhr ich einfach mein eigenes Tempo hoch. So gesehen ist es eigentlich etwas ärgerlich, dass ich auf dieser Bergetappe nur so wenige Sekunden auf den Sieger verloren habe. Ich musste heute für die Anstrengungen vom Dienstag bezahlen, als wir im Feld der Spitzengruppe nachgejagt waren.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Das Bild von Chris Froome (Sky) der im Schlussaufstieg rennend und ohne Rennrad unterwegs ist. Nach einem Zwischenfall mit einem Motorrad kam es bei den Favoriten zu einem Sturz, worauf Froomes‘ Fahrrad nicht mehr einsatzfähig und im Moment kein Mannschaftswagen in der Nähe war.

DAS WETTER: Der Wind spielte im Fahrerfeld auch auf der heutigen Etappe eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund entschieden sich die Organisatoren, das Etappenziel auf dem Mont Ventoux um sechs Kilometer vorzuverlegen. Ein weiser Entscheid, denn auf dem Gipfel kam es während des Tages zu Windböen von bis zu 140 km/h.

DIE ANALYSE: Von Rik Verbrugghe. „Wir wollen uns bei der Tour de France jeden Tag offensiv zeigen und unseren Kampfgeist präsentieren. Heute leistete dazu Stef Clement ein gutes Rennen. Am Ende hat bei ihm nicht viel zum ganz grossen Exploit gefehlt. IAM Cycling wird weiterhin das Glück versuchen und in die Spitzengruppen gehen. Denn es ist im Moment der einzige Weg einen Etappensieg einzufahren und damit das gesteckte Hauptziel zu erreichen.“

DER LOHN: 1’500 Euro kassierte Stef Clement für seinen vierten Etappenrang auf dem heutigen Teilstück.

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Ein Einzelzeitfahren über 37.5 hügelige Kilometer wird am Freitag das Gesamtklassement weiter formen, bevor der Grosskampf um das gelbe Trikot am Samstag in den Bergen weitergehen wird.

Was für ein Drama heute bei der Tour – Froomey rennt bergauf

Was für ein Drama heute bei der Tour

Hier einige Meinungen die auf der Facebook Seite der Tour de France abgesetzt wurden:

Stuart Blair
Holen Sie die Medien und die Fans aus dem Kurs.. Was für ein Witz heute.. Schrecklich, um den gelben Trikot zu sehen, der bis zum Ende läuft.

Richard Prokop
Ich meine, perfekte Show von nie aufgeben, perfekte froomey

Andres Felipe Rincón Well. no fans, no money

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Über den Ring nach Kona und Rio

Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Olympionikin Gudrun Stock
Über den Ring nach Kona und Rio
Sebastian Kienle und Gudrun Stock wollen es vor ihren Saison-Highlights auf Hawaii und in Brasilien bei Rad am Ring noch einmal wissen. Beide starten beim Zeitfahren auf der Nürburgring Nordschleife am Freitag, 29. Juli. Ein Brückenschlag zwischen Profi- und Hobbysport, den beide mit Spaß und Ehrgeiz angehen.

Er ist gerade zum zweiten Mal Ironman-Europameister geworden, holte sich 2014 den Ironman-Weltmeistertitel in Kona, Hawaii, und gilt nicht nur unter Triathleten als einer der besten Radfahrer. Sie ist ein Ass im Sattel, rockt mit den Koga Ladies die Rad-Bundesliga und hat sich mit dem Bahnvierer für die Olympischen Spiele 2016 qualifiziert. Es wird also schnell werden beim Zeitfahren auf dem Nürburgring, wenn Sebastian Kienle und Gudrun Stock auf die Strecke gehen.

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Heizomat: Robert Müller wieder auf dem Podium

Robert Müller war am Wochenende bei zwei Rennen für das Team Heizomat im Einsatz und holte als Einzelstarter während der Rennpause seiner Teamkollegen Platz drei in Eichstätten und Platz sieben in Rheinzabern.
Auf dem anspruchsvollen Eichstätter Rundkurs setzte Müller sich nach etwa der Hälfte des 61 Kilometer langen Rennens mit zwei weiteren Fahrern ab. In der Folge gelang es Jonas Tenbruck (Racing Students), sich nochmals aus dieser Gruppe zu lösen und sicherte sich so den Sieg. Müller unterlag dann im Kampf um Platz zwei Ex-Profi und Ex-Europameister Julian Kern (Steinbach).

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