Archiv der Kategorie: Allgemein

Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr

Dreifacher Bundesliga-Sieger stellt Team für die neue Saison im mdr-Landes-funkhaus Erfurt vor – Beate Zanner soll Mannschaft erneut zum Titelgewinn führen.

Als die Menschen in Deutschland gemütlich über die Weihnachtsmärkte schlenderten, saß Beate Zanner längst wieder im Sattel. Im Trainingslager auf Mallorca brachte sich die Geraer Radsportlerin im Dezember in Schwung, kehrte im Januar und Februar zwei weitere Male auf die Ferieninsel zurück und ist nun voller Tatendrang. „Ich habe sehr gut trainiert, war weder krank noch verletzt. Die Saison kann losgehen“, sagte die 34 Jahre alte Kapitänin von Thüringens einziger Frauen-Mannschaft im Radsport, dem Team maxx solar LINDIG. Team maxx solar LINDIG vor großen Heraus-forderungen in diesem Jahr weiterlesen

Team Vorarlberg eröffnet am Sonntag Rad Bundesligasaison in Leonding – Youngsters bei Tour de la Courtine in der Schweiz engagiert!

Beilage: Team Foto 2017 – Team Vorarlberg

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Saisonstart in Österreich am kommenden Sonntag! Ein spannendes Rennen und harte Konkurrenz wartet in Leonding – ebenso auf die junge Garde des Team Vorarlberg beim Rennen in der Schweiz bei der Tour de la Courtine!

Wie bereits die vergangenen Jahre, fällt auch heuer der Startschuss zur Rad Bundesliga im oberösterreichischen Leonding im Straßenrennen über knapp 160 Kilometer. Das Team Vorarlberg wird versuchen sich von der besten Seite zu zeigen und gibt sich kämpferisch. Über 180 (!!) Starter aus neun Nationen haben sich eingeschrieben, darunter zahlreiche Teams aus dem Ausland. „Das wird alles andere als ein Abtasten mit der Konkurrenz, sondern da wird es sofort zur Sache gehen. Das erste Aufeinandertreffen aller österreichischen Teams birgt speziell heuer für sehr viel Attraktivität und Qualität!“ ist sich die Team Leitung bewusst. Die heimische Teams von Felbermayr Wels und Hrinkow advarics, aber auch BMC, WSA u. das Team Tirol werden das Rennen stark prägen – aber dazu wird sich auch die Squadra des Teams aus Vorarlberg gesellen. Mit Garantie wird ein super spannendes und offenes Rennen erwartet.

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Klassiker Q und A: Vanmarcke, Klier, Vanmarcke und Van Baarle

ANDREAS KLIER, DS

Was haben wir in E3 und Gent zu sehen? Was macht diese Rennen besonders oder einzigartig?

Zuerst ist es das Wetter, das Gent-Wevelgem in den letzten Jahren ganz besonders gemacht hat. Wegen der Tatsache, dass es einen sehr exponierten Bereich gibt, wo das Rennen stattfindet, wird sehr oft die erste Entscheidung geschehen, bevor Sie tatsächlich die Schlüsselabschnitte um den Kemmelberg betreten. Über E3 kann ich sagen, dass in den letzten Jahren dieses Rennen ein „kleiner Bruder“ der Ronde gewesen ist und die Ergebnisse dieses Rennens zeigen, dass ich recht habe. Wenn du in der Lage bist, unter den Top drei zu sein, dann bist du absolut auch wettbewerbsfähig für die kommenden Rennen.

Wie läuft das Cobbles-Team gerade?

Sie machen es gut und sind alle auf dem richtigen Weg. Unsere Hauptfahrer, die in Tirreno oder Paris-Nice konkurrieren konnten, und keiner von ihnen hatte große Probleme, wenn man in Richtung Spitzenleistung für die nördlichen Klassiker betrachtet.

Gehen wir mit einem Plan, um 100 Prozent in diesen früheren Klassikern zu unterstützen, oder wird es Gelegenheit für andere geben?

Wir werden immer 100 Prozent vom ersten Rennen bis zum letzten Nordklassiker unterstützen. Aus dieser Art von Plan, schaffen Sie sehr oft Momente, wo Sie eine andere Karte spielen können. Wenn dies der Fall wäre und wir einen Fahrer haben, der im tiefen Finale eines Rennens eine Schlüsselrolle spielen könnte, ohne einen negativen Einfluss auf die Mission von Sep’s zu haben, dann werden wir das natürlich tun.

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Lukas Pöstlberger kämpft bei Dwars Door Vlaanderen mit an der Spitze

Nachdem der Österreicher bei der Attacke von P. Gilbert mitgehen kann, kämpft er lange an der Spitze des Rennens. Am Ende kommt er als 15. in der Verfolgergruppe ins Ziel. Gegen Quickstep war heute aber kein Kraut gewachsen.

Das zweite Rennen der diesjährigen „Flanders Classics“ Serie stand heute zwischen Roeselare und Waregem auf dem Programm. Dwars Door Vlaanderen führt dabei über 203km, und einige der berühmten Hellinge wie der Oude Kwaremont, der Taaienberg oder der Paterberg, gilt es dabei ebenfalls zu bezwingen. Das Rennen dient daher auch als Vorbereitung auf die Flandern Rundfahrt in 10 Tagen.

Das Team von BORA – hansgrohe war heute um Sam Bennett ausgerichtet. Der irische Sprinter konnte bereits bei Paris – Nizza mit starker Form überzeugen, zeigte sich aber ebenfalls bei den ersten Klassikern des Jahres in souveräner Manier. Die Teamtaktik war daher ihn in einer größeren Gruppe auf die Zielgerade in Waregem zu bringen, um dort um den Sieg in einem Sprint zu kämpfen.

Wie erwartet setzte sich schnell eine 5-Mann Gruppe vom Hauptfeld ab. Später durch einen 6. Ausreißer verstärkt, baute die Gruppe ihren Vorsprung auf über 6 Minuten aus. Als sich jedoch Quickstep an die Spitze des Feldes setzte bevor die erste Steigung des Tages in Angriff genommen wurde, begann auch der Vorsprung der Spitzengruppe umgehend zu schmelzen.

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Gemeinsame Aktion von „Besi & Friends“ und Storck Bicycle im Kampf gegen Multiple Sklerose

Storck Bicycle unterstützt mit Sondermodell Nathalie Todenhöfer Stiftung. Mit einem Sondermodell, ein hochwertiges Carbon Rennrad mit Shimano Ultegra Ausstattung in den „Besi & Friends“ Farben, bietet Storck Bicycle allen Radsportfreunden die Gelegenheit, die Besi & Friends Projekte im Kampf gegen Multiple Sklerose zu unterstützen. Storck Bicyle spendet 100 Euro vom Erlös eines jeden Rades an die Nathalie Todenhöfer Stiftung.

Seit mehr als 4 Jahren unterstützt Storck Bicyle den an Multipler Sklerose erkrankten Andreas Beseler. „Besi“ kämpft seit 1992, dem Zeitpunkt seiner Diagnose, gegen die unaufhaltsame Krankheit und hat vor Jahren entdeckt, dass Radfahren seinem Körper hilft, die Symptome zu unterdrücken. Er gründete seine Projekte „Rad statt Rollstuhl“ und „Besi & Friends“, fuhr mehr als 4000 km quer durch Kanada um Spenden für die Nathalie Todenhöfer Stiftung zu sammlen und organisierte Rad-Etappenfahrten nach Barcelona und Nizza. Inzwischen erbrachten diese Projekte mehr als 150.000 Euro für die Nathalie Todenhöfer Stiftung.

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History #19 – Signore Milano San Remo – Erik Zabel

Letztes Wochenende wurden wir Zeugen eines spannenden Finale bei Mailand – San Remo, der ‘normale’ Rennverlauf bei diesem Rennen, dass Erik Zabel so gut wie seine Westentasche kennt und es in seiner Karriere perfekt beherrschte, nur 2004 passierte ihm das allseits bekannte Missgeschick auf der Ziellinie gegen Oskar Freire, der Ete in diesem Jahr auch den WM-Titel in Verona wegschnappte.

4 mal konnte Ete den Langstreckenklassiker im Frühjahr gewinnen, 1997, 1998, 2000 und 2001 plus 2 zweite Plätze konnte er dort erringen.

Sehr intensiv bereitete er sich im Frühjahr auf Mallorca auf sein Lieblingsrennen vor, während viele Rennfahrer in Arenal noch am Frühstückstisch saßen, fuhr er bereits am Morgen 60km auf der Küstenstraße, um sich dann später einer Gruppe Rennfahrern anzuschließen.

Erik Zabel war aber mehr als ein reiner Sprinter, seine Allround Fähigkeiten bewies er u.a. bei der Flandern Rundfahrt und z. B. auch bei der DM 2003 in Spalt auf einem superschweren Bergkurs.

Wahrscheinlich motiviert durch Vorberichte in der Presse, die ihm auf diesem Kurs keine Chance einräumten, zerlegte er das komplette Feld an diesem schwülwarmen Tag und kam solo im Ziel in Spalt an.

Keine Zeit für Geschenke auch an seinen letzten Begleiter und Teamkollegen Stefan Schreck, den er in der vorletzten Runde am Berg distanzierte.

Unglaublich war auch seine Radbeherrschung auf Bahn und Straße, durch die er so manchen Sturz und Verletzung in den hektischen Sprints vermeiden konnte.

Hier ist er durchaus mit Peter Sagan vergleichbar, wenn auch dieser schon 2x das WM-Trikot im Straßenfahren gewinnen konnte, was Ete in seiner erfolgreichen Karriere leider verwehrt blieb, 2 Vize WM Titel (2004 und 2006) hinter Oscar Freire und Paolo Bettini kann er vorweisen, errungen nach seiner gestandenen Dopingzeit (1997-2003), die natürlich einen dunklen Schatten auf seine Profizeit wirft.

Auch hier in Bayern war Erik Zabel oft siegreich bei Etappen der Bayern-Rundfahrt und beim Nürnberger Altstadtrennen.

1.)

Das erste Foto zeigt Erik Zabel am 1.5.1996 vor dem Start am Henninger Turm in Frankfurt, mit Sohn Rick Zabel am Arm, der heutzutage Radprofi beim Team Katusha – Alpecin ist.

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22. Internationale Spezialradmesse – Spezi – am 29. und 30. April

Hochentwickelte Dreiräder im Kommen

Fahrrad-Designer und -Produktentwickler lassen sich einiges einfallen, um die individuellen Wünsche ihrer wachsenden Kundschaft zu erfüllen. Dass aktuell vor allem Liegedreirad-Modelle punkten, demonstriert die diesjährige 22. Internationale Spezialradmesse in Germersheim. Am 29. und 30. April 2017 präsentiert die Spezi über 40 Aussteller, die sogenannte Trikes im Gepäck haben. Die Spezi ist damit weltweit die Fachmesse mit dem größten Angebot an Liegedreirädern.

„Der Markt bietet aktuell ganz unterschiedliche Liegedreirad-Varianten“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Ganz gleich, ob für sportliche Fahrer, Alltagsfahrer, Reiseradler, Senioren oder für Menschen mit Handicaps – Komfort und Alltagstauglichkeit werden bei allen Modellen großgeschrieben. Die Hersteller fertigen in Kleinserien oder nach Maß, so können sie in der Nische auf die Wünsche der Dreirad-Fans eingehen.“ Dreiräder gibt es auf der Spezi mit und ohne Verkleidung, mit und ohne Motor, mit Sessel oder Sitzschale sowie mit normalem Sattel. Auch die Sitzposition ist oft nicht mehr bodennah, sondern komfortabel auf Stuhlhöhe oder variabel.

Ein Trend zu „Fahrradexoten“ wird auch von der Statistik belegt: Der Fahrradbestand in Deutschland hat sich nach aktuellen Erhebungen des Zweirad-Industrie-Verbands 2016 auf insgesamt rund 73 Mio. Fahrzeuge erhöht. Dabei zeigte sich ein Rückgang bei City-, Trekking- und Mountainbikes, während Liegeräder und Lastenräder leicht zulegen konnten.

Das weltweit einmalige Branchenforum Spezi präsentiert Ende April in drei Messehallen und auf einem großen Freigelände neben den beliebten Liegedreirädern auch Liegezweiräder, Falträder, Tandems, Velomobile, Reha-Mobile, Transporträder, Klassiker, Fahrradanhänger, Ruderräder, Familienräder, Tretroller, Sesselräder und Einräder sowie jede Menge Zubehör rund ums Rad. Mehr als 110 Aussteller aus einem Dutzend Ländern haben Ende April in Germersheim das gesamte Spezialrad-Spektrum im Gepäck. Rund 10.000 Besucher aus allen Ecken der Welt werden zur Spezi in der Südpfalz erwartet.

Anziehungspunkte auf der Spezialradmesse sind traditionell die drei Probeparcours, auf denen zahlreiche Modelle, auch die elektrifizierten, Probe gefahren werden können. Über 3.000 Fahrradfans nutzen dieses Angebot am Messe-Wochenende. Auch das zweitägige Vortragsprogramm mit spannenden Multivisionsshows ist jedes Jahr wieder ein Publikumsmagnet.

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.

22. Internationale Spezialradmesse
Datum: Samstag, 29. April, und Sonntag, 30. April 2017
Ort: Stadthalle in Germersheim
3 Messehallen, großes Freigelände, Probeparcours
Vorträge: Samstag und Sonntag im Amphitheater Uni Germersheim

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Radklassiker Eschborn-Frankfurt am 1. Mai DegeJuniors und DegeBambini: Weltklassefahrer John Degenkolb hat ein Herz für Kinder und Jugendliche

John Degenkolb eilte vom Radklassiker in Sanremo direkt zur Pressekonferenz ins Frankfurter Museum für Kommunikation. Dort warteten dreißig Kinder und Jugendliche auf den Weltklassefahrer, der ihnen am Montagnachmittag seine neuesten Projekte vorstellen wollte: DegeJuniors und DegeBambini. „Ohne die Unterstützung meiner Familie und den vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in meinen Vereinen wäre ich nie Radprofi geworden und könnte das wunderbare Leben führen, das ich zurzeit habe. Dafür bin ich dankbar und möchte etwas zurückgeben“, sagt der 27 Jahre alte John Degenkolb. Unter dem Schlagwort DegeJuniors übernimmt er bei seinem Heimatrennen Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz am 1. Mai die Schirmherrschaft aller Kinder- und Jugendrennen von den Sechsjährigen bis zur U17. Damit die Kleinsten nicht nur zuschauen müssen, gründet er in Zusammenarbeit mit dem Management von Eschborn-Frankfurt das DegeBambini-Laufradrennen, bei dem alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren startberechtigt sind. Das Beste daran: Nur zwanzig Minuten bevor die Elite auf dem Rundkurs in Frankfurt eintrifft, werden die Jüngsten mit ihren Laufrädern auf der Zielgeraden eine Demonstration ihres Könnens den vielen Zuschauern präsentieren.

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Team Vorarlberg Präsentation / PRESS KIT 2017 – LIVE ÜBERTRAGUNG heute Donnerstag 16.03. von 19.00 – 20.00 MEZ! // Team Presentation today LIVE on stage!


LIVE ÜBERTRAGUNG: Wir übertragen die heutige Team Präsentation LIVE auf unserer Team Vorarlberg Facebook Seite https://www.facebook.com/teamvorarlberg/ via Livestream von 19.00 – 20.00 UHR (MEZ)!


In der Beilage die ersten Fotos des heutigen Shootings im Vorfeld der Team Vorstellung bei strahlendem Wetter in Vorarlberg!

Die bearbeiteten Fotos werden wir dann wie gewohnt in guter Qualität bereitstellen!

 

 

Simon Laib gewinnt die Bergwertung bei der Profi Rundfahrt Istrian Spring Trophy UCI 2.2!


 

Umag/Kroatien – Ein großartiger Erfolg für das Baiersdorfer Herrmann Radteam. Simon Laib schaffte es auf der Schlussetappe von Pazin nach Umag in die Spitzengruppe des Tages. Laib fuhr sehr stark und konnte sich souverän zwei Bergwertungen sichern. Da er bereits auf der 2. Etappe eine Bergwertung gewinnen konnte, reichten ihm somit die gesammelten Punkte für den Gesamtsieg der Bergwertung!

 Fotorechte Herrmann Radteam

 

www.herrmann-radteam.de
www.herrmann-radteam-ev.de
www.facebook.de/herrmannradteam
presse@herrmann-radteam.de

Team Vorarlberg mit Fabian Lienhard in den Top Ten bei der Int. Tour of Rhodos UCI 2.2!

Fotos Team Vorarlberg

Fabian Lienhard

Diese Startetappe über 156 Kilometer der Internationalen Rhodos Rundfahrt UCI 2.2 hatte es wahrlich in sich. 30 Teams mit gesamt 180 Startern zündeten von Beginn an ein Feuerwerk. Mitten drin das Team Vorarlberg welches hier mehr als mit dem Feuer spielte. Das Team rund um Patrick Schelling drückte bei schwierigen und nassen Bedingungen voll auf das Tempo. Der böige Wind von der Meeresseite machte diese Etappe zu einem Klassiker ähnlich wie in Belgien!

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