SIX DAY SERIE STARTET MIT STARAUFGEBOT

. Tour-de-France-Gewinner, Olympiasieger, Weltmeister – beim SIX DAY LONDON vom 25. bis 30. Oktober im Queen Elizabeth Olympic Park in London trifft sich die Elite des internationalen Bahnradsports. Es ist der Auftakt für die erstmals in diesem Winter veranstaltete SIX DAY SERIE, die auch noch die Sechstagerennen in Amsterdam, Kopenhagen und Berlin sowie ein Finalevent auf Mallorca beinhaltet. „Momentan stellt sich im gesamten Radsport eine äußerst positive Entwicklung ein. London ist nun die erste Station dieser neuen Serien-Struktur“, freut sich auch Christian Grasmann. Der 35-Jährige gehört zu den erfolgreichsten deutschen SIX-DAY-Profis und bildet mit seinem Teampartner Maximilian Beyer eines von zwei deutschen Teams bei der neuen SIX DAY SERIE.

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Team Vorarlberg Legionär Der Zsolt sprintet auf Rang elf der dritten Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC

Team auf Rang drei der Mannschaftswertung!

Fotos Team Vorarlberg
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Der Zsolt

Ungar Der Zsolt auf Rang elf der dritten Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC – Team Vorarlberg in Team Wertung weiter auf Gesamtrang drei!
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Sprint Hainan

Die neue deutsche Sprinthoffnung Max Walscheid vom Team Giant-Alpecin hat heute zugeschlagen. Er siegt vor dem Italiener Andrea Pasqualon (Team Roth) und Tino Thömel (Team RTS), ebenfalls ein Landsmann von Walscheid. Auch heute war es wieder im Finale nicht ganz das Gelbe vom Ei – das letzte Quäntchen Rennglück fehlte. Auf der wiederum sehr schnellen Ankunft hat sich das Team Vorarlberg gut in Position bringen können und verloren diese aber teilweise wieder durch die Positionskämpfe mit den anderen großen Teams. Im Sprint von über 100 Fahrern platzierte sich Der Zsolt auf Rang elf. Wiederum stark die geschlossene Team Leistung (Zurita 18., Schelling 22., Jäger 32., Sousa 35.) womit das Team hinter Lampre-Merida und Astana auf Rang drei der Gesamtteamwertung liegt.

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Christoph Strasser: 24h-Weltmeisterschaft in den USA mehr als nur Ersatz für Weltrekordversuch

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24h-Weltmeisterschaft in den USA mehr als nur Ersatz für Weltrekordversuch
Nachdem Christoph Strasser den für 15./16. Oktober geplanten 24h-Bahn-Weltrekordversuch in der Schweiz krankheitsbedingt absagen musste, hat er ein neues Ziel für diese Saison eingeschoben: die 24h-Weltmeisterschaft in Borrego Springs in den USA!
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Christoph in Borrego Springs
„Nachdem ich den 24h-Weltrekordversuch auf der Bahn wegen einer starken Verkühlung und Nebenhöhlenentzündung absagen musste, war ich natürlich sehr frustriert und enttäuscht. Immerhin wäre dieses Projekt für meine Sponsoren und auch für meine persönliche sportliche Zukunft ein sehr wichtiges Event gewesen. Mittlerweile bin ich aber wieder komplett gesund und nach wie vor in sehr guter Form, da ich meine Muskulatur während der über zweiwöchigen Trainingspause mittels Compex-Elektrostimulation fit gehalten habe. Momentan lege ich wieder sechsstündige Grundlagen-Ausdauereinheiten ein, ebenso wie Zeitfahr-Intervalle in den kürzeren Einheiten“, sagt der Steirer.

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Vorbereitung auf dem Zeitfahrrad
Neues Ziel: 24h-Einzelzeitfahr-WM
„„Um die Saison für mich noch positiv abzuschließen, habe ich mich entschlossen die 24h-WM im Einzelzeitfahren in Kalifornien zu bestreiten. Ich bin richtig motiviert und freue mich auf den Wettkampf“, sagt Strasser. Die WM findet am 4. und 5. November in Kalifornien statt. Auf dem flachen bis leicht welligen Kurs muss eine 29 Kilometer lange Runde so oft wie möglich absolviert werden; natürlich herrscht Windschattenverbot. „Kuriosum bei der Veranstaltung ist, dass mehr als die Hälfte des Rennens in der Nacht stattfinden. Der Start erfolgt um 18:00 Uhr, da ist es bereits stockdunkel und der Sonnenaufgang ereignet sich erst gegen 7:00 Uhr. In der Nacht sind Temperaturen unter 10 Grad, tagsüber milde 25 Grad Celsius zu erwarten.“

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TANEL KANGERT IS THE WINNER OF 2016 ABU DHABI TOUR

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MARK CAVENDISH WINS FINAL STAGE 4, YAS ISLAND STAGE

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Yas Marina Circuit, 23 October 2016 – The Estonian rider Tanel Kangert (Astana Pro Team) won the 2016 Abu Dhabi Tour. Second in the General Classification is Nicolas Roche (Team Sky) with third Diego Ulissi (Lampre – Merida), fourth Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) and fifth Alberto Contador (Tinkoff).

Final Stage 4 – the Yas Island Stage (143km) – has been won by British rider Mark Cavendish (Team Dimension Data), the race’s Official Ambassador, who won the Green Jersey of Points Classification.

GENERAL CLASSIFICATION
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
2 – Nicolas Roche (Team Sky) at 21″
3 – Diego Ulissi (Lampre – Merida) at 43″
4 – Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) at 1’00“
5 – Alberto Contador (Tinkoff) s.t.

JERSEYS

RED JERSEY, sponsored by the Abu Dhabi Sports Council (General Classification by time) – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
GREEN JERSEY, sponsored by Nation Towers (General Classification by points) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
WHITE JERSEY, sponsored by Abu Dhabi Sports (Best Young Rider, born after 1 January 1991) – Julien Bernard (Trek – Segafredo)
BLACK JERSEY, sponsored by Etihad (Intermediate Sprint Classification) – Jens Keukeleire (Orica – BikeExchange)

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Team Vorarlberg mit Top Ten Platz bei der Tour of Hainan UCI 1.HC!

Fotos Team Vorarlberg
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Dér Zsolt_Leonding

Dér Zsolt Zehnter im Massensprint der Tour of Hainan UCI 1.HC in China!

Die zweite und längste Etappe der Tour of Hainan führte heute über 230,2 Kilometer von Xinglong nach Haikou! Kurz nach dem Start bildete sich eine 7 köpfige Spitzengruppe welche im Verlauf des Rennen einen Vorsprung von über 5 Minuten herausfahren konnte. 13 Kilometer vor dem Ziel hieß es dann Feld geschlossen und somit war alles angerichtet für einen weiteren Massensprint. Das Rennen hinten im Hauptfeld wurde von den World Tour Teams (Astana Pro Team, Giant Alpecin, Lampre, …) kontrolliert. Als Etappensieger kürte sich der Astana Pro-Team Fahrer Tleubayev Ruslan. Zweiter sein Teamkollege Lutsenko Alexey vor Roberto Ferrari (Lampre) aus Italien. Zsolt Dér wurde als bester Team Vorarlberg Fahrer sehr guter Zehnter! Michael Kucher wurde 4 Kilometer vor dem Ziel durch einen Sturz ausgebremst und verlor dadurch 2 Minuten auf das Hauptfeld. Michael kam selber jedoch nicht zu Sturz.

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Dér Zsolt_Ö-Tour_2016

Alle weiteren Team Vorarlberg Fahrer kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel. In der Team Wertung bedeutet dies den momentanen dritten Zwischenrang.

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Tanel Kangert wins Stage 3, Strata Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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Jebel Hafeet, 22 October 2016 – The Estonian rider Tanel Kangert (Astana Pro Team) won Stage 3 – the Strata Stage – of the Abu Dhabi Tour, Al Ain – Jebel Hafeet (150km), and took the lead in the overall General Classification.

STAGE RESULT
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team) 150km in 3h31’31”, average speed 42.549km/h
2 – Nicolas Roche (Team Sky) at 17″
3 – Mekseb Debesay (Team Dimension Data) at 33″

JERSEYS

RED JERSEY, sponsored by the Abu Dhabi Sports Council (General Classification by time) – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
GREEN JERSEY, sponsored by Nation Towers (General Classification by points) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
WHITE JERSEY, sponsored by Abu Dhabi Sports (Best Young Rider, born after 1 January 1991) – Julien Bernard (Trek – Segafredo)
BLACK JERSEY, sponsored by Etihad (Intermediate Sprint Classification) – Jens Keukeleire (Orica – BikeExchange)
GENERAL CLASSIFICATION
1 – Tanel Kangert (Astana Pro Team)
2 – Nicola Roche (Team Sky) at 21″
3 – Diego Ulissi (Lampre – Merida) at 43″
4 – Vincenzo Nibali (Astana Pro Team) at 1’00“
5 – Alberto Contador (Tinkoff) s.t.

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Mark Cavendish wins Stage 2, Nation Towers Stage, of Abu Dhabi Tour and takes Red Jersey

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MARK CAVENDISH WINS STAGE 2, NATION TOWERS STAGE,
OF THE ABU DHABI TOUR AND TAKES THE RED JERSEY

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Abu Dhabi, 21 October 2016 – The British rider Mark Cavendish (Team Dimension Data) won Stage 2 – the Nation Towers Stage – of the Abu Dhabi Tour, Abu Dhabi – Abu Dhabi (Al Marina – 115km). The race’s Official Ambassador also took the lead in the overall General Classification.

STAGE RESULT
1 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) 115km in 2h32’21”, average speed 45.290km/h
2 – Elia Viviani (Team Sky) s.t.
3 – Andrea Guardini (Astana Pro Team) s.t.

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„Pro Ötztaler 5.500“ ab 2017 im UCI-Rennkalender

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Am Timmelsjoch bei Kehre 10 und 11 Copyright Skwarwan
Große Sportereignisse gehören zum Ötztal. In seiner Referenzliste an Großevents hat das Ötztal einiges vorzuweisen: Ob beim jährlich stattfindenden Audi FIS Ski Weltcup Opening oder als Gastgeber von Königsetappen der Deutschland Tour sowie zuletzt der Tour de Suisse mit Zielankünften am Rettenbachferner. Am 26. August 2017 wird das weltweit härteste Eintagesrennen für Radprofis im Ötztal ausgetragen!

Die UCI, der internationale Weltradsportverband, verfolgt seit einiger Zeit die Idee, im Rahmen großer Radmarathons für Hobbysportler auch internationale Profiradrennen zu etablieren. Ein bekanntes und inzwischen arriviertes Beispiel dafür sind die Cyclassics in Hamburg. In diese Reihe internationaler Top-Rennen begibt sich nun auch der Ötztaler Radmarathon. OK-Chef und Initiator Ernst Lorenzi erklärt: „Einen Tag vor den 4.000 Hobbysportlern, die beim Ötztaler Radmarathon an den Start gehen, wird bereits 2017 der „Pro Ötztaler 5.500“ als Profiradrennen ausgetragen. Internationale Top-Fahrer der bekanntesten Radteams sind exakt auf der gleichen Strecke unterwegs und werden sich jener Herausforderung stellen, über die sich tags darauf die Hobbysportler wagen.“

Von Beginn an hochklassig
Das Rennen wurde von der UCI gleich als 1.1.-Rennen ausgeschrieben; diesem Vertrauensvorschuss der UCI wollen die radsportbegeisterten Ötztaler weit mehr als nur gerecht werden. Vielmehr ist es ihr erklärtes Ziel, sich innerhalb weniger Jahre zum ProTour-Rennen hochzuarbeiten. Einen vergleichbaren Weg ging man in Sölden bereits beim Skisport: Vor der offiziellen Aufnahme in den Alpinen FIS-Ski-Weltcup, der mittlerweile zu den Klassikern zählt, galt es mehrere Gletscher-Ski Cups und FIS-Rennen auszutragen.

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„Pro Ötztaler 5.500“ im UCI Rennkalender

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Fotograf :© Ötztal Tourismus
Am 26. August 2017 wird das weltweit härteste Eintagesrennen für Radprofis im Ötztal ausgetragen

„Pro Ötztaler 5.500“ im UCI Rennkalender

Große Sportereignisse gehören zum Ötztal. In seiner Referenzliste an Großevents hat das Ötztal einiges vorzuweisen: Ob beim jährlich stattfindenden Audi FIS Ski Weltcup Opening oder als Gastgeber von Königsetappen der Deutschland Tour sowie zuletzt der Tour de Suisse mit Zielankünften am Rettenbachferner.

Die UCI, der internationale Radsportverband, verfolgt seit einiger Zeit die Idee zu großen Radmarathons für Hobbysportler auch ein internationales Profiradrennen zu etablieren. Ein bekanntes und inzwischen arriviertes Beispiel dafür sind die Cyclassics in Hamburg. In diese Reihe internationaler Top-Rennen begibt sich nun auch der Ötztaler Radmarathon. OK-Chef und Initiator Ernst Lorenzi erklärt: „Einen Tag vor den 4.000 Hobbysportlern welche beim Ötztaler Radmarathon an den Start gehen werden, wird bereits 2017 der „Pro Ötztaler 5.500“ als Profiradrennen ausgetragen. Internationale Top-Fahrer der bekanntesten Radteams sind exakt auf der gleichen Strecke unterwegs und werden sich jener Herausforderung stellen, über die sich tags darauf die Hobbysportler wagen.“

Von Beginn an hochklassig

Das Rennen wurde von der UCI gleich als 1.1. Rennen ausgeschrieben; diesem Vertrauensvorschuss der UCI wollen die radsportbegeisterten Ötztaler weit mehr als nur gerecht werden. Vielmehr ist es ihr erklärtes Ziel, sich innerhalb weniger Jahre zum Pro-Tour-Rennen hochzuarbeiten. Einen vergleichbaren Weg ging man in Sölden bereits beim Skisport: Vor der offiziellen Aufnahme in den Alpinen FIS-Ski-Weltcup, der mittlerweile zu den Klassikern zählt, hieß es mehrere Gletscher-Ski Cups und FIS-Rennen auszutragen.

Profis mit Respekt

Die Strecke des „Pro Ötztaler 5.500“ und zugleich auch des Ötztaler Radmarathons wird im Profi-Zirkus für Respekt sorgen. 238 Kilometer Länge und 5.500 Höhenmeter findet man im Rennkalender der UCI praktisch gar nicht. Kühtai, Brenner, Jaufenpass und das Timmelsjoch werden den Top-Profis alles abverlangen. Davon ist Ex-Profi Thomas Rohregger überzeugt, der bei den Vorbereitungen für den „Pro Ötztaler 5.500“ eine wesentliche Rolle spielte: „Ich glaube, dieses Rennen wird sehr schnell als das schwierigste Eintagesrennen im Profikalender Fuß fassen. Das ist so ein Rennen, das jeder einmal gewinnen will. Der „Pro Ötztaler 5.500“ verbindet allein landschaftlich alles in einem Rennen, wovon Profis und Zuschauer schwärmen.“. Durchfahren werden die Nord- und Südtiroler Seitentäler: Ötztal, Sellraintal,

 

Wipptal, Jaufental und das Passeiertal. Von der Ötztaler Gletscherwelt über das Tiroler Mittelgebirge, durch die Südtiroler Weinberge wieder zurück in die Gletscherregion von Sölden.

Ötztal schreibt erneut Radsportgeschichte

Neben der perfekten Symbiose aus Hobbyrennen und hochkarätigem Kampf der besten Profis am selben Wochenende zeigt das Ötztal einmal mehr, dass es seine Leidenschaft für den Radsport gerne aktiv lebt. „Gleichzeitig mit den massiven Investitionen in das Mountain Bike Angebot in Form der Bike Republic Sölden, dem in Bau befindlichen talweiten Radweg und dem bereits bestens etablierten Ötztaler Radmarathon, ist dieses neue UCI-Rennen auf den Spuren des „Ötztalers“, die wohl bedeutendste Entwicklung, um das Ötztal als die Radsport-Destination in den Alpen zu positionieren.“, so Oliver Schwarz, Geschäftsführer des Ötztal Tourismus.

In Zukunft werden im Ötztal neben den Skirennfahrern nun auch die besten Rennradprofis der Welt das Erscheinungsbild prägen. Der Agent Ihrer Majestät, James Bond 007, in Sölden ebenfalls allgegenwärtig, wird neidisch auf die Verfolgungsjagd der Radprofis schauen, wenn sie sich über die 66 Serpentinen der Bergstraßen quälen und gleich nach der ersten Austragung als Helden gefeiert werden.

Streckendaten für Profis und Jedermänner:

238 Kilometer

5.500 Höhenmeter

4 Alpenpässe: Kühtai 2020m; Brennerpass 1377m; Jaufenpass 2090m; Timmelsjoch 2509m

Start und Ziel in Sölden / Tirol

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Fotograf :© Ötztal TourismusBilder oder Fotos hochladen

Team CENTURION VAUDE: Sieg für Geismayr/Käß auf der Königsetappe des Brasil Ride

Auf der 134 Kilometer langen 5. Etappe des Brasil Ride Rennens zwischen Guarantiga und Arrail d’Ajuda haben Daniel Geismayr und Jochen Käß ihre aufsteigende Form eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich den Etappensieg auf der Königsetappe vor dem Duo mit dem amtierenden Marathon Weltmeister Tiago Ferreira und Roel Paulissen geholt.

Mit diesem ParforceRitt haben die beiden CENTURION VAUDE Fahrer ihren Rückstand auf das Führungsduo um weitere wertvolle Minuten reduzieren können und mit noch zwei verbleibenden, schweren Etappen ist die Entscheidung um den Gesamtsieg noch lange nicht gefallen:

Gesamtklassement nach 5 von 7 Etappen:
1- Fabian Rabensteiner (ITA) /Alexey Medvedev (RUS) – 20h01min52
2- Daniel Geismayr (AUT) /Joachen Kaess (GER) – 9min55 zurück
3- Hugo Prado (BRA) / Lukas Kaufmann (SWI) – 45min20 zurück
4- Tiago Ferreira (POR) /Roel Paulissen (BEL) – 52min23 zurück
5- Jiri Novak (CZE) / Hans Becking (NED) – 59min01 zurück
BRASIL RIDE

Daniel Geismayr und Jochen Käß holen auf!

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Sieg für Geismayr/Käß
auf der Königsetappe des Brasil Ride

Auf der 134 Kilometer langen 5. Etappe des Brasil Ride Rennens zwischen Guarantiga und Arrail d’Ajuda haben Daniel Geismayr und Jochen Käß ihre aufsteigende Form eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich den Etappensieg auf der Königsetappe vor dem Duo mit dem amtierenden Marathon Weltmeister Tiago Ferreira und Roel Paulissen geholt.

Mit diesem ParforceRitt haben die beiden CENTURION VAUDE Fahrer ihren Rückstand auf das Führungsduo um weitere wertvolle Minuten reduzieren können und mit noch zwei verbleibenden, schweren Etappen ist die Entscheidung um den Gesamtsieg noch lange nicht gefallen:

Gesamtklassement nach 5 von 7 Etappen:
1- Fabian Rabensteiner (ITA) /Alexey Medvedev (RUS) – 20h01min52
2- Daniel Geismayr (AUT) /Joachen Kaess (GER) – 9min55 zurück
3- Hugo Prado (BRA) / Lukas Kaufmann (SWI) – 45min20 zurück
4- Tiago Ferreira (POR) /Roel Paulissen (BEL) – 52min23 zurück
5- Jiri Novak (CZE) / Hans Becking (NED) – 59min01 zurück

BIKE TRANSALP 2016
Den größten Team Erfolg nochmals Revue passieren lassen:

BIKE TRANSALP – CALL OF THE MOUNTAINS