HUBER FEIERT FÜNFTEN SIEG IN FOLGE

Platt gewinnt in Daun und Bad Salzig, Frey in Polen knapp auf Rang 2
BULLS-Profi Urs Huber surft weiter auf einer Welle des Erfolgs. Beim im Rahmen der OTour
in Alpnach ausgetragenen Rennen der UCI MTB Marathon Serie fuhr der
Schweizer Marathon-Meister seinen fünften Sieg in Folge ein. Bereits am ersten Berg
konnte Huber alle Mitstreiter distanzieren und sie im weiteren Verlauf des Rennens
kontrolliert auf Distanz halten. Ohne richtig ans Limit gehen zu müssen siegte Huber
nach 3 Stunden, 45 Minuten und 13 Sekunden vor dem Belgischen Marathon-Meister
Frans Claes.
Routinier Karl Platt konnte am Wochenende gleich zwei Erfolge verbuchen. Am Samstag
sprintete der 5-fache Cape Epic-Sieger beim Vulkanbike Eifel Marathon in Daun aus
einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus zum Sieg, tags darauf gewann er den Marathon
im Rahmen der Sebamed Bike Days in Bad Salzig.
Und U23-Fahrer Martin Frey hätte im polnischen Jelenia Góra beinahe ebenfalls einen
Sieg gefeiert. Am Hinterrad von Sebastian Fini verpasste Frey in der vorletzten Runde
die entscheidende Attacke von Kevin Panhuyzen und konnte die entstandene Lücke
nicht mehr schließen. Im Kampf um Rang zwei setzte sich der BULLS-Fahrer dann aber
deutlich durch.

Ergebnisse
O-Tour
1. Urs Huber – Team BULLS – 03:45.13 h
2. Frans Claes –Loving Hut MTB Team – 03:46.45 h
3. Arnaud Rapillard – Team Mountain Tschopp – 03:53.09 h

Vulkanbike Eifel Marathon
1. Karl Platt – Team BULLS – 03:40.02 h
2. Kevin van Hoovels – Versluys Pro MTB Team – 03:40.03 h
3. Joris Massaer – Power Unit Sports – 03:40.07 h

Sebamed Bike Days MTB Marathon
1. Karl Platt – Team BULLS – 02:33.02 h
2. Joris Massaer – Power Unit Sports – 2:34.02 h
3. Fabian Holbach – SV Sossenheim – 2:35.36 h

Jelenia Góra Trophy
1. Kevin Panhuyzen – KTM Bike Vision – 01:13.12 h
2. Martin Frey – Team BULLS – 1:13.49 h
3. Sebastian Fini – CST Superior Brentjens MTB Racing Team – 01:15.05 h

17. Rothaus RiderMan vom 23. bis 25. September 2016

Ein Pressebild zur freien Verfügung als Anlage!

Rothaus RiderMan sticht mit der 17. Austragung in neue Dimensionen vor
Hanka Kupfernagel und Simon Geschke mit am Start

Die Sauser Event GmbH arbeitet unermüdlich am Rothaus RiderMan und in diesem Jahr wird es nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne geben.

Der Rothaus RiderMan hat sich definitiv in der Radsportszene als eines der schönsten und besten Jedermann-Radrennen etabliert. In diesem Jahr ist dies deutlich spürbar, denn die Plätze auf der Expo waren noch nie so begehrt wie in 2016 Es wurde vieles umgebaut und optimiert, so dass die Ausstellerfläche 2016 nicht wieder zu erkennen ist. Auch die Startplätze und Übernachtungsmöglichkeiten sind so gefragt wie nie zuvor. Die Teilnehmerzahlen verzeichnen bereits jetzt ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.
Das Konzept des Rothaus RiderMan, welches im Jahr 2009 komplett umgekrempelt wurde, ist konsequent Jahr für Jahr mit neuen Ansätzen und Ideen erweitert worden. Mittlerweile hat sich der Rothaus RiderMan zu einem der beliebtesten, vielleicht sogar zum attraktivsten Jedermannrennen mit dem besten Gesamtpaket in Deutschland gemausert.

Bad Dürrheim im Süden von Deutschland ist die mit Abstand kleinste Destination unter den Austragungsorten der Jedermannrennen im Rahmen des populären German Cycling Cup, bringt aber dadurch auch viele Vorteile mit sich. Der Rothaus RiderMan bietet den Sportlern und Besuchern an drei Tagen alles an einem Ort mit kurzen Wegen und hat mit dem 3-Etappenrennen sowieso ein Alleinstellungsmerkmal im German Cycling Cup. Es wird mit sehr viel Herzblut und Liebe organisiert und das spürt jeder einzelne Teilnehmer. Das Radrennen an sich ist auf Top-Niveau organisiert und gleicht organisatorisch deshalb einer Profirundfahrt. Dennoch hat man bei der Sauser Event GmbH immer noch ein Gespür und ein offenes Ohr für jeden Teilnehmer und das kommt an
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Rothaus-RiderMan-Pressemotiv-Strecke

Die größte Neuerung im Rennen ist wohl am Sonntag bei der dritten Etappe die Einführung eines „Gruppettos“. „Die Idee stammt von der Frankfurter Radsport Community „Guilty 76“ und entstand irgendwann diesen Sommer“, erinnert sich Rik Sauser. Wir wollen die Rennradbegeisterten, vor allem aus der Region und der näheren Umgebung ansprechen, denen es nicht darauf ankommt vorne um den Sieg mitzufahren, sondern viel mehr einfach dabei zu sein und mit vielen Gleichgesinnten den Rothaus RiderMan zu erleben. Kein geringerer als der Tour de France Etappensieger Simon Geschke vom Team „Giant Alpecin“ war von dieser Idee ebenfalls schnell begeistert und wird unter anderem gemeinsam mit der achtfachen Weltmeisterin Hanka Kupfernagel das „Gruppetto“ auf der dritten Etappe durch den Schwarzwald pilotieren.

Die Voranmeldung zum Rothaus RiderMan ist noch bis einschließlich Freitag, 16. September 2016 online unter www.riderman.de möglich. Nachmeldungen werden am Rennwochenende vor Ort gegen einen Aufpreis entgegengenommen.

Weitere Informationen unter www.riderman.de !

Team Auto Eder Bayern in der Bundesliga weiter ohne Glück: Sturz und Platz zehn am Bilster Berg

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clauss_marc_Bilster_Berg

Das Team Auto Eder Bayern bleibt in der Rad-Bundesliga in dieser Saison ohne Glück: Nach einem taktisch erstklassigen Rennen musste sich die Mannschaft auch beim Rennen am Bilster Berg unter Wert geschlagen geben. Auf der Motorsport-Strecke in Ostwestfalen-Lippe wurde Marc Clauss am Ende Zehnter, während Kapitän Max Hamberger eine Woche nach dem Gewinn des Sprint-Trikots beim Giro della Lunigiana in Italien durch einen Sturz 23 Kilometer vor dem Ziel um alle Chancen gebracht wurde. «Bis zu dem Sturz ist das gesamte Team ein sehr gutes Rennen gefahren, danach hat sich das Team leider verloren und musste das Rennen dann noch aus der Hand geben», bilanziert Trainer Christian Schrot resigniert. «Aber die Saison ist noch nicht vorbei: Die Form der Leistungsträger stimmt, also blicke ich zuversichtlich in Richtung des nächsten Rennens in Düsseldorf.»

Am Bilster Berg, erstmals Gastgeber für die Rad-Bundesliga, sorgte das Team Auto Eder Bayern im ersten Teil der 113,4 Kilometer fast durchweg für hohes Tempo und war regelmäßig in den Ausreißergruppen präsent. Bereits kurz nach dem Start konnte sich Christoph Setescak zwischenzeitlich absetzen, nach dem ersten Renndrittel war dann Martin Meiler in einer vielversprechenden Gruppe voraus. Anschließend zeigten sich Anton Hauser und Lukas Ortner sowie nochmals Meiler vorne. Erst nach 23 von 27 Runden kam Sand ins gut laufende Getriebe des Team Auto Eder Bayern, als Max Hamberger in einen Sturz verwickelt wurde. «Gleichzeitig ging vorne die Post ab und das Feld hat sich nochmals in drei Gruppen gespalten – unmöglich, da erneut nach vorne aufzuschließen für Max», so Schrot. Im Spurt der Verfolger hinter einer vierköpfigen Spitzengruppe wurde dafür Marc Clauss noch Sechster des Feldes und rettete so mit Platz zehn die Teambilanz. Anton Hauser kam auf Rang 33 ins Ziel, Martin Meiler auf Platz 36.

«Natürlich ist dieses Ergebnis nicht glücklich», so Manager Ralph Denk in seiner Bilanz. «Aber das Team hat sich insgesamt stark präsentiert und das stimmt insgesamt zuversichtlich, auch wenn es sich diesmal nicht ganz in Zahlen spiegelt.» Geht‘s nach dem Team Auto Eder Bayern darf das kommende Wochenende wieder besser laufen. Dann folgt am Sonntag in der Vorbereitung auf den «Grand Départ» der Tour de France 2017 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf eine weitere Bundesliga-Premiere. Düsseldorf steht wie der Bilster Berg erstmals im Bundesliga-Kalender der Junioren.

Die Bilder stehen Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

www.team-auto-eder-bayern.de

Marcel Fischer Vierter auf dem Bilster Berg

Rückstand auf Bundesligaführung verringert

Am Samstag waren die RACING STUDENTS beim vorletzten Bundesligarennen auf dem Bilster Berg. Die schwere Runde auf dem Motorsportparcours galt es 35-mal zu bewältigen. Die 147 Rennkilometer wurden relativ ruhig angegangen. Nach 30 Kilometern setzte sich eine dreiköpfige Spitzengruppe ab. Die RACING STUDENTS sorgten dafür, dass sich kein in der Gesamtwertung gefährlicher Fahrer absetzte, sodass Marcel Fischer sich bis zum letzten Renndrittel schonen konnte.

Die Spitzengruppe wurde früh gestellt, sodass sich gegen Ende des Rennens erneut eine 18 Mann starke Gruppe absetzte. Marcel Fischer schaffte den Sprung und konzentrierte sich auf den Sprint aus der Gruppe, in dem er Vierter wurde. Dadurch verringerte sich sein Punkterückstand in der Gesamtwertung auf den Bundesligaführenden Jan Tschernoster (rad-net ROSE) auf nur 26 Zähler. Somit wird die Radbundesliga 2016 im Finale am kommenden Sonntag in Düsseldorf entschieden. Jonas Tenbruck verteidigte derweil Sprint-und Bergtrikot und wird somit als Führender in beiden Wertungen an den Start des letzten Rennens gehen.

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Jonas_Tenbruck_Links_Fischer_Rechts_Foto_Haumesser

Erfolgreiches Wochenende für Kuota-Lotto

Mit drei Podiumsplatzierungen liegt ein sehr erfolgreiches Wochenende hinter den Profis vom Team Kuota-Lotto. Am Samstag verpasste Raphael Freienstein beim schweren vorletzten Bundesligarennen am Bilster Berg hauchdünn den Sieg und kam auf einen beeindruckenden 2. Rang. Auf die oberste Stufe des Treppchens durfte Daniel Westmattelmann beim internationalen Einzelzeitfahren „Chrono Champenois“ (UCI 1.2) in Frankreich nach einer Wahnsinnsleistung steigen. Damit nicht genug erzielte Robert Retschke beim Steherrennen in Nürnberg den tollen 3. Platz.

Am Bilster Berg bei Bad Driburg wurde am Samstag das vorletzte Bundesligarennen ausgetragen. Auf der mit steilen Abfahrten und Rampen gespickten schweren Motorsport-Teststrecke gingen für das Team Kuota-Lotto die Fahrer Luca Henn, Lukas Löer, Joshua Huppertz, Raphael Freienstein, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Robert Retschke und Richard Weinzheimer ins Rennen.

Schon früh setzte sich eine vierköpfige Gruppe vom Feld ab, die auch recht lange das Renngeschehen maßgeblich bestimmen konnte – mit dabei war Christopher Hatz. Das Feld kontrollierte jedoch das Tempo und arbeitete sich schließlich Stück für Stück wieder an die Ausreißer heran.

Im Finale wurde die Spitzengruppe schließlich gestellt und das Tempo erhöhte sich. Durch weitere Attacken fielen immer mehr Fahrer aus dem Feld zurück und es teilte sich schließlich in zwei Gruppen. Die erste Gruppe umfasste letztlich nur noch 19 Rennfahrer – mit Raphael Freienstein und Joshua Huppertz – die den Sieg unter sich ausmachten. Im Schlussspurt fehlten dann Raphael nur wenige Zentimeter zum Sieg, den Robert Müller (Heizomat) sich ersprintete, Joshua wurde noch starker Siebter.

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Raphael resümierte nach dem Rennen: „Es ist schon ein gutes Ergebnis, aber auch der erste Verlierer. Im Sprint entscheiden Zentimeter über Sieg oder Niederlage und Robert Müller hat es für sich entschieden. Heizomat ist ein starkes Rennen gefahren und hatte am Ende auch mehr und stärkere Fahrer in der Gruppe. Aber ich denke es ist ein gutes Ergebnis für uns und wir können zufrieden sein.“

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Jelenia Gora/ Furtwangen/ Obertraun/ Obwalden/ Remchingen/Gruibingen: Geniales Wochenende: Zwei Siege, drei Podestplätze

Matthias Bettinger vom Lexware Mountainbike Team hat den Schwarzwald
Bike-Marathon in Furtwangen gewonnen, David Horvath wurde über 60
Kilometer Zweiter. Lars Koch konnte bei einem Rennen in Polen überzeugen
und bei der Jelenia Gora Trophy die erhofften Punkte eingefahren.

Jannick Zurnieden gelang im österreichischen Obertraun der Sprung aufs Junioren-
Podest. Andreas Kleiber belegte bei der O-Tour Rang acht.
„Ein genialer Tag“, jubelte Matthias Bettinger über seinen Erfolg in
Furtwangen. Zum dritten Mal nach 2009 und 2013 hat der Hochschwarzwälder
die 120 Kilometer des Schwarzwald Bike-Marathon in Furtwangen gewonnen.
Nach der Katharinenhöhe schüttelte Bettinger in seinem Heimatrevier seinen
letzten Begleiter, seinen Ex-Teamgenossen Uwe Hardter aus Münsingen ab
und fuhr zu mit 2:15 Minuten Vorsprung zum Sieg.
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by_Weschta_AUT_Obertraun_XCO_MJ_start

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Das Pech aus dem Vorjahr, als er durch ein Materialproblem als Vierter eine
DM-Medaille verpasste, wird dadurch zwar nicht aus dem Gedächtnis getilgt,
doch Bettinger strahlte über das ganze Gesicht. „Heute lief alles perfekt“,
freute sich Bettinger über seinen Erfolg bei einem der größten Marathons in
Deutschland.
Simon Stiebjahn, der vor einem Jahr in Furtwangen Deutscher Vize-Meister im
Marathon geworden ist, war für David Horvath auf der 60-Kilometer-Distanz
eine Nummer zu groß. Was natürlich nicht anders zu erwarten war. Doch der
Cross-Country-Spezialist hielt einige Marathon-Cracks in Schach und verwies
5:35 Minuten nach Stiebjahn im Sprint-Finish Florian Reichle aus Leonberg auf
den dritten Rang.
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by_Kuestenbrueck_POL_JeleniaGora_XCO_ME_MU_KochL

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Super erfolgreiche Woche für Team Vorarlberg endet mit Sieg von Patrick Schelling bei Chur-Arosa!

Daniel Lehner legt nach und wird österreichischer Vizestaatsmeister am Berg!
Fotos Team Vorarlberg

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Daniel Lehner in der Führungsgruppe

Eines der erfolgreichsten Wochen des Team Vorarlberg in diesem Jahr! Top Performance an der East Bohemia Tour UCI 2.2 – Vize Staatsmeister am Berg durch Daniel Lehner und Sieg in Rekordzeit beim Traditionsbergrennen von Chur nach Arosa durch Patrick Schelling!

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Schelling_Sieg_Chur-Arosa 2016

An vielen Fronten wurde in diesen Tagen gekämpft – und das sehr erfolgreich und effizient. Nach den zwei dritten Etappenplätzen, sowie dem zweiten Gesamtrang in der East Bohemia Tour in Tschechien nach einer super Teamarbeit durch Francesc Zurita, legte gestern der junge Oberösterreicher Daniel Lehner mit Rang zwei bei den österreichischen Bergmeisterschaften auf des Stiegelreith in Tirol kräftig nach. Geschlagen nur durch den starken Mountainbiker Hermann Pernsteiner, welcher bereits mit Rang sechs an der diesjährigen Ö-Tour für Furore sorgen konnte. Ein toller Erfolg für Daniel Lehner, welcher sich gut erholt zeigte nach dem Nationalteam Einsatz bei der Tour de IAvenir in Frankreich!

Schelling mit Streckenrekord zum Sieg beim 35. Rennen Chur – Arosa in der Schweiz!

Mit nur vier Stunden Schlaf im Gepäck, startete der junge Hemberger Patrick Schelling (SUI) nach seiner Rückkehr von der Rundfahrt in Tschechien beim Bergrennen von Chur hinauf in den Nobelschiort Arosa. Die 35. Austragung war sehr gut besetzt, allen voran viele Bergspezialisten machten sie auf die 29 Kilometer lange Strecke mit 1200 Höhenmeter. Auf den Spuren von Beat Breu legte Schelling von Beginn an los und schüttelte im Verlauf der zahlreichen Kehren Mitstreiter um Mitstreiter ab. Im steiler werdenden Finale zündete der Schweizer nochmals seinen Turbo und siegte solo vor den beiden Schweizern Thiery Cyrille und Matteo Badilatti (beide VC Mendrisio). Schelling pulverisierte den Streckenrekord auf knapp eine gute Stunde Fahrzeit!

Great results – die gesammelten Ergebnisse dieser Woche:

1. Rang Patrick Schelling – Chur-Arosa (SUI)

2. Rang Fran Zurita Gesamtwertung East Bohemia Tour UCI 2.2 (CZE)

2. Rang Daniel Lehner – ÖM Berg (AUT)

3. Rang Fran Zurita (erste Etappe East Bohemia Tour)

3. Rang Fran Zurita (zweite Etappe East Bohemia Tour)

Sonderwertungen bei East Bohemia Tour:

2. Rang Punktewertung (Zurita)

3. Rang Team Wertung

EAST BOHEMIA TOUR 2016 – UCI EUROPE TOUR 2.2

Bei der East Bohemia Tour dominierte das Team Amplatz-BMC mit das Renngeschehen. 6 Fahrer vom Team waren in der 30-köpfigen Spitzengruppe vertreten und bestimmten 130 km das Tempo der Gruppe.
Am Ende setzte sich, wie im Vorjahr, Jan Tratnik aus Slowenien durch und sicherte sich mit dem Tages- auch den Gesamtsieg der Rundfahrt.

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Bei den österr. Bergmeisterschaften in Inzing fuhr Hermann Pernsteiner in einsames Rennen und sicherte sich überlegen den Titel in der Eiteklasse.

Foto: Luka Zele, sportl. Leiter Team Amplatz-BMC

Sensationeller 2. Rang in der Gesamtwertung der East Bohemia Tour UCI 2.2 durch den Team Vorarlberg Youngster Francesc Zurita!

Fotos Team Vorarlberg

Sensationeller 2. Rang in der Gesamtwertung der East Bohemia Tour UCI 2.2 durch den Team Vorarlberg Youngster Francesc Zurita. Bei der heutigen Etappe wiederholte er seinen Podestplatz vom Vortag!

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Zurita 2. GC

Nach dem gestrigen Tag für die Sprinter, waren heute alle der Meinung, dass die 2. Etappe der East Bohemia Tour UCI 2.2 über 178 Kilometer für die Kletterspezialisten ist. Doch wie es so oft im Radsport ist kam alles anders.

Rennbericht 2. Etappe:

Bei Kilometer 70 nach den Bergen bildete sich eine 30 Mann Spitzengruppe in welcher auch die Fahrer des Team Vorarlberg Sérgio Sousa, Fran Zurita sowie Patrick Schelling und fast alle Mitfavoriten vertreten waren. Die Gruppe konnte einen Vorsprung von ca. 2 Minuten herausfahren.

Ab diesem Zeitpunkt versuchten die Team Vorarlberg Fahrer das Feld etwas zu dezimieren was jedoch nicht gelang.

Den Zielsprint konnte der für das Österreichische Team BMC-Amplatz fahrende Jan Tratnik aus Slovenien vor dem Deutschen Max Kanter (LKT Brandenburg) und dem Team Vorarlberg Profi Francesc Zurita gewinnen.

Gesamtwertung: 1. Rang: Jan Tratnik, SLO – (BMC Amplatz), 2. Rang: Francesc Zurita, ESP (Team Vorarlberg), 3. Rang: Max Kanter, GER – (LKT Brandenburg)

Resultat: http://www.procyclingstats.com/race.php?id=171722&c=2

Kader Team Vorarlberg: Schelling Patrick, Zurita Francesc, Sousa Sergio, Kucher Michael, Winter Nicolas, Meiler Lukas

Next Race: 25.09.2016 – GP Judendorf / Strassengel  Wiesbauer Radbundesliga Finale

Jonas Tenbruck gewinnt in Mahlberg

Heimrennen fest in RACING STUDENTS-Hand

Am Freitagabend trugen die RACING STUDENTS nach zweijähriger Pause ihr viertes Heimrennen aus. Den verwinkelten Kurs in Mahlberg mit 250-Meter-Berg zum Ziel galt es 50-mal zu bewältigen. Von Beginn an war das Rennen von Attacken geprägt, entscheidend absetzen konnte sich aber erst nach zwölf Runden Jonas Tenbruck als Solist. Schnell konnte er seinen Vorsprung vergrößern und bereits zehn Runden vor Ziel das Feld überrunden.


160909Mahlberg_Florian_Tenbruck_Foto_Haumesser


160909Mahlberg_Jonas_Tenbruck_Foto_Haumesser

Als Jonas Tenbruck wieder im Feld war, attackierte Bruder Florian Tenbruck und konnte sich mit vier weiteren Fahrern absetzen. Im Sprint der Gruppe erreichte er den zweiten Platz, während Jonas Tenbruck unter begeistertem Applaus der zahlreichen Zuschauer an der Strecke seinen fünften Saisonsieg feiern konnte. Andreas Schreier wurde Siebter, Jakob Heni Neunter und André Fonseca Zwölfter.
Bereits vor dem Männerrennen konnten Dorothee Lorch und Jasmin Rebmann im Frauenrennen auf die Plätze zwei und drei fahren.

160909Mahlberg_Podium_Foto_Haumesser

Nach Zieleinlauf und Siegerehrung kam es noch zum gemütlichen Ausklang mit Fahrern, Sponsoren und Fans. Nach dem erfolgreichen Heimrennen konzentrieren sich die RACING STUDENTS jetzt auf das Bundesliga-Finale.

Team Vorarlberg mit Rang 3 durch Francesc Zurita bei der 1. Etappe der East Bohemia Tour UCI 2.2

Fotos Team Vorarlberg

Francesc Zurita – Team Vorarlberg

Rang 3. für Francesc Zurita bei der 1. Etappe der East Bohemia Tour UCI 2.2. und Rang 4. beim 51. Velká cena mesta Hradec Kralové UCI Kriterium.

Die drei Renntage in der Tschechischen Republik begannen am Donnerstag mit einem international besetzten UCI Kriterium. Alois Kaňkovský (Whirpool Author) ist der Sieger der 51. Auflage des Velká cena města Hradec Králové, dem ältesten City Kriterium in der Czech Republik. Auf dem Rang zwei František Sisr (Klein Constantia) und Andrzej Bartkiewicz (Wibatech Fuji) beendete das Rennen auf dem 3. Rang.

East Bohemia Tour UCI 2.2 – 1. Etappe (09.09.2016)

Beim ersten Renntag der zwei tägigen Rundfahrt in der Czech Republik hatten die Fahrer gesamt 159 Kilometer auf einem sehr flachen Terrain zu bewältigen. Nach den ersten 5 Runden á 20 Kilometer konnte sich eine Spitzengruppe vom Feld lösen. Diese Fahrer konnten einen Vorsprung von fast 7 Minuten herausfahren.

Nach 130 Rennkilometer war das Feld wieder geschlossen und die Karten konnten somit für den Sprint neu gemischt werden. „Das Rennen ist sehr ruhig verlaufen. Ganz anders als erwartet!“ so der Sportliche Leiter Werner Salmen.

Auf den letzten technisch sehr Anspruchsvollen 1.500 Meter mit zahlreichen Kurven konnten sich drei Mann vom Feld lösen und dann den Sieg unter sich ausmachen. Sieger der Czeche František Sisr (Klein Constantia) vor dem Slowenen Jan Tratnik (Amplatz – BMC) und dem jungen Spanier Francesc Zurita (Team Vorarlberg). Die weiteren Fahrer des Teams kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel.

Michael Kucher kam während des Rennen zu Sturz – konnte das Rennen aber im Peloton beenden.

Die 2. Etappe dieser Rundfahrt wird morgen eine Angelegenheit für die Bergspezialisten werden. Auf den 173 Kilometer gilt es zahlreiche Höhenmeter zu bewältigen. Vielleicht klappt es wieder mit einem Podium?

Resultat http://www.procyclingstats.com/race.php?id=171722&c=2

Kader Team Vorarlberg: Schelling Patrick, Zurita Francesc, Sousa Sergio, Kucher Michael, Winter Nicolas, Meiler Lukas