Gazprom-RusVelo triumphs in the Settimana Coppi&Bartali: final victory to Firsanov

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Great satisfaction for the Gazprom-RusVelo, which obtains the final victory in the Settimana Coppi&Bartali with Sergei Firsanov. On the arrival of Pavullo, where Stefano Pirazzi of Bardiani Csf wins, Firsanov is sixth. With this result he secures the leader’s jersey, ahead in the overall standings of Mauro Finetto of UniEuro Wilier and the same Pirazzi. In the concluding stage of the Settimana Coppi&Bartali, Firsanov has managed to defend its first place in the standings from Pirazzi’s attacks and from those of Team Sky, particularly active in these days of competition.

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After the success in the team time trial for quartets in the stage of Gatteo and the victory of Firsanov in Sogliano sul Rubicone, the Gazprom-RusVelo comes to the first great victory of the season. «We are very happy», general manager of the team, Renat Khamidulin, says. «The last stage was very difficult, because the Team Sky has maintained a high pace. But the whole team worked well and I’m happy for Firsanov: after the arrival he was very excited. He is a climber with great qualities, but in his career he was too often affected by bad luck. This time everything went well and I want to thank Adriano Amici and all his staff, the organizers of this great race, in which we participate for several years».

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Team Vorarlberg erhält Einladung zu französischem Halbklassiker Route AdelieVitre UCI 1.1 am 1. April!

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In Bestbesetzung wird das Team Vorarlberg am kommenden Freitag gegen große Konkurrenz versuchen eine sportliche Duftnote abzugeben. Die Route AdelieVitre ist top besetzt und das Team rund um Sergio Sousa, Patrick Schelling, Clement Koretzky und Patrick Jäger top motiviert – diese Kombination sind die besten Zutaten für ein spannendes Rennen.

Keinen Aprilscherz erwarten die 19 Teams mit je acht Fahrer am Freitag in der Nähe von Tours. Auf der Rennstrecke rund um Vitre stellen sich fast 200 Kilometer und ein klassisches Terrain gegen die Fahrer. Nach acht großen und sechs kleineren Runden wird der Sieger in Vitre gekürt.

Zahlreiche Top Teams am Start
Viele Topteams der ersten und zweiten Kategorie haben ihre Nennung abgegeben. Darunter die Mannschaften von Cofidis, AG2R, FDJ, Delko Marseille, Wanty Group, AndroniGiocattoli, Direct Energie, Drapac;. Vergangenes Jahr hat das Rennen der Franzose Feillu vor Bouhanni und Dupont gewonnen.

Koretzky heiß auf ein gutes Resultat
Als heißeste Aktie auf einen Top Ten Platz darf aus den Reihen des Teams Vorarlberg der Franzose Clement Koretzky genannt werden. Aber auch alle anderen Fahrer haben in den letzten Rennen gezeigt, dass sie nun fit sind für höhere Aufgaben.

Teilnehmende Mannschaften: http://www.routeadelievitre.fr/fra/2016/11;equipes.html
Infos zum Rennen: http://www.routeadelievitre.fr/

Kader Team Vorarlberg: Clement Koretzky,Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner, Sergio Sousa;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Vojvodina Etappenrennen in Novi Sad: Egger holt 35 Weltranglistenpunkte

Lexware Mountainbiker Georg Egger hat das dreitägige Vojvodina Etappenrennen in Serbien auf Rang zwölf beendet und damit 35 Weltranglistenpunkte verbucht. Vollauf zufrieden war er damit allerdings nicht. Junior David List startete im Schweizer Arbon mit einem Sieg in die Saison.

Mit dem ersten Tag war Georg Egger in Novi Sad noch zufrieden. Mit der sechstbesten Zeit beendete er das Bergzeitfahren, 44 Sekunden hinter Junioren-Weltmeister Simon Andreassen aus Dänemark.
„Da konnte ich nicht meckern“, meinte Egger. An den beiden folgenden Tagen fiel sein Urteil allerdings kritischer aus. „Ich habe mir für Samstag und Sonntag mehr vorgenommen als das, was heraus gekommen ist.“

Auf der 20 Kilometer langen zweiten Etappe musste er auf die Spitzengruppe auf dem letzten Kilometer ziehen lassen und fing sich nochmal 38 Sekunden Rückstand auf Andreassen ein. Beim abschließenden Short-Race konnte er den Spitzenfahrern auch nicht Paroli bieten, wahrte aber seinen 12. Gesamt-Rang. Mit 1:43 Minuten Rückstand auf Gesamtsieger Andreassen nahm Egger 35 Weltranglistenpunkte mit.
„Das ist keine schlechte Ausbeute, aber hundert Prozent zufrieden bin ich nicht. Ich habe mich nicht optimal gefühlt“, meinte Egger.
„Aber ich bin jetzt noch mal eine Woche hier und denke, die Form geht in die richtige Richtung.“

David List gelingt der Einstand in die Junioren-Kategorie
Das kleine Rennen im Schweizer Arbon nutzte David List am Ostersamstag zum Einstieg in die Saison. Der Deutsche U17-Meister konnte sein erstes Rennen in der Junioren-Kategorie gleich gewinnen.
Zu Beginn setzt sich der Schweizer Robin Spiess alleine ab, David List machte sich aus der Verfolgergruppe heraus in der dritten Runde auf die Verfolgung. In Runde sechs von neun begann er die Lücke von 20 Sekunden zu verringern und eine Schleife später konnte List aufschließen.
In der Schlussrunde griff der Friedrichshafener an und gewann schließlich mit 22 Sekunden Differenz auf Spiess und 1:06 Minuten vor Jonas Stoll (Schweiz).
„Ich habe mich das ganze Rennen über sehr gut gefühlt und bin jetzt zuversichtlich für das erste Rennen der UCI Junior Serie am kommenden Sonntag in Rivera“, erklärte List.
Sein Teamkollege Jannick Zurnieden beendete das Rennen auf Rang fünf, 2:03 Minuten hinter dem Sieger. Der Freiburger konnte Lists Tempo in der dritten Runde nicht mehr folgen.

Sieg für Mads Pedersen bei Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23

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Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23 (1.NCup)

Beim U23-Nations-Cup-Rennen Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23 fuhren Mads Pedersen und Michael Carbel für die dänische Nationalmannschaft. Nach guten Top-20-Platzierungen bei Handzame Classic und Dwars door Vlaanderen war Mads einer der Favoriten, und er wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bestimmte das Rennen mit. Nach einigen Angriffen erreichte Mads das Ziel mit der Spitzengruppe und gewann den Sprint; Michael komplettierte das gute Ergebnis mit dem 8. Platz.

Das Rennen über 184,3 km mit Start und Ziel in Ieper war mit 19 Nationalteams und 8 Regionalauswahlen aus Belgien, Frankreich und den Niederlanden stark besetzt, und es wurde ein hart umkämpftes Rennen. Ab km 50 wurde im starken Wind die erste Windkante gefahren, danach beruhigte sich das Rennen etwas, im nächsten Stück mit Seitenwind wurde wieder eine Windkante aufgemacht, und so ging es hin und her.

Kurz bevor das Feld nach 130 km die zwei Runden mit Baneberg, Kemmelberg und Monteberg erreichte, versuchte Mads zum ersten Mal eine Selektion herbeizuführen – und von da an war das Finale eröffnet. Auf der zweiten Runde griff ein Franzose kurz vor dem Kemmelberg an, Mads und der Slowene David Per konterten. Am Kemmelberg selbst überholte Elie Gesbert (Frankreich) die beiden, sie konnten ihn jedoch zwei Kilometer später einholen.

Kurze Zeit später schafften auch Anders Skaarseth (Norwegen) und Gabriel Cullaigh (Großbritannien) den Anschluss. Auf den letzten 15 km holten die fünf bei Rückenwind 20-30 Sekunden aufs Hauptfeld heraus, und es war klar, dass der Sieg an die Gruppe gehen würde. Auf den letzten Kilometern konnte Mads bei allen Angriffen mitgehen und schließlich den Sprint gewinnen.

Mads Pedersen beschrieb das Rennen so: „Es war ein richtiges Radrennen mit viel Action. Erst Seitenwind, dann ab 60 km vorm Ziel immer wieder Angriffe. Als wir zu fünft vorne waren, wollte ich am liebsten einen Sprint haben, aber die anderen haben immer wieder angegriffen. Ich bin mitgegangen und habe 300 m vorm Ziel meinen Sprint eröffnet. Es ist toll, wieder einmal ganz oben auf dem Podium zu stehen.“

ERGEBNIS GENT-WEVELGEM – KATTEKOERS IEPER U23
1. Mads Pedersen (DEN) Dänemark – Team Stölting Service Group
2. Anders Skaarseth (NOR) Norwegen – Team Joker
3. Gabriel Cullaigh (GBR) Großbritannien
8. Michael Carbel (DEN) Dänemark – Team Stölting Service Group

Team Baier Corratec Landshut: Tim Schlichenmaierfeiert ersten Saisonsieg

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Erstes deutsches Rennen, erster Saisonsieg für das Team Baier Corratec Landshut!
Tim Schlichenmaier gewinnt den LBS Cup Auftakt bei 100 km unterm Hohentwiel in Singen. 5 Grad, nasse Straßen, 130 Starter und das nach dem gerade erst zu Ende gegangen Trainingslager am Gardasee, es zeichnete sich ein zäher Rennvormittag am Bodensee ab.

Schon nach rund 20 km aber besetzte Tim eine 6-köpfige Spitzengruppe, die sich peu a peu auflöste, zuletzt feierte er einen grandiosen Solosieg und schlüpfte direkt wieder ins Leader Trikot des LBS Cup, der härtesten Rennserie in Süddeutschland. Roberto Da Costa Meira und Hannes Baumgarten belegten weitere top Ergebnisse, welche die Mannschaft auch in der Teamwertung aussichtsreich in die Saison starten lässt. Diese geht schon am Montag in die nächste Runde beim Osterklassiker „Rund um Schönaich“ bei Stuttgart.

Bildnachweis: privat.

Frohe Ostern! Achensee-Radmarathon – rund ums Karwendel!

 

Sonntag, 5. Juni 2016

Frohe Ostern!

Liebe/r Radsportfreunde, wir wünsche dir erholsame Osterfeiertage und wenn das Wetter passt einen schönen Radausflug!

+++ GEWINNSPIEL+++ läuft noch bis zum 31.März!
5 GRATIS STARTPLÄTZE!

Nenngelderhöhung ab 01. Apirl auf € 55.–!!!

Die Vorbereitungen für den 5. Achensee Radmarathon laufen auf Hochtouren. Als kleines Zuckerl verlosen wir auch heuer wieder 5 Startplätze.

Wie kann ich gewinnen? Ganz einfach diesen Beitrag auf www.facebook.com/achenseeradmarathon teilen und liken. Unsere Glücksfee zieht am 01. April 2016 die Gewinner und wir informieren euch über Facebook.

Viel Glück!

Nennungen: Das Anmeldeformular für den Achensee Radmarathon ist seit Montag 01. Feber 2016 geöffnet!

Der Startschuss für die ca. 166 km lange Strecke rund ums Karwendel fällt wieder in Achenkirch beim Caravanpark. Die Bergwertung am Buchener Sattel nach ca. 95 km bleibt bestehen, das Ziel befindet sich aber wieder wie ursprünglich in Achenkirch.

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GP E3 – Dries Devenyns und IAM Cycling schlecht belohnt

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DIE AUSSAGE: „Natürlich bin ich enttäuscht, denn mit diesem 11. Platz habe
ich die Top-10 verpasst“, erklärt Dries Devenyns im Ziel kurz bevor er zur
Dopinkontrolle verschwindet. „Allerdings schaffte ich den Anschluss an die
Gruppe der Favoriten nur dank Fabian Cancellara wieder, der heute der
Stärkste im Feld war. Im Paterberg musste ich die Spitzengruppe zunächst
ziehen lassen, da ich davor wohl etwas zu schnell nach vorne gefahren war
und ziemlich am Anschlag war. Danach musste ich erneut einen grossen Effort
leisten, um wieder nach vorne zu kommen. Kraft, die mir am Ende im Sprint
schliesslich gefehlt hatte. Ich habe allerdings gute Beine und das ist ein
gutes Omen für die kommende Flandern-Rundfahrt.“

DIE ANALYSE: „Die Idee war, jemand in der Spitzengruppe des Tages zu
platzieren, der dann im Finale einem unserer beiden Leader Dries Devenyns
oder Heinrich Haussler helfen könnte“, kommentiert der sportliche Leiter
Thierry Marichal die Taktik von IAM Cycling. “ Reto Hollenstein schaffte
schliesslich den Sprung in die Fluchtgruppe. Danach präsentierte Dries
Devenyns erneut seine tolle Form, als er nach vorne in die Gruppe der
Favoriten fuhr. Leider verpasste er danach die Top-10 nach einem Fotofinish
nur um wenige Zentimeter. Schlussendlich gibt es aber nichts wovon wir uns
schämen müssten. Das Team hat ein gutes Rennen gezeigt.“

DER ANIMATEUR: Reto Hollenstein. Dem grossgewachsenen Thurgauer gelang es,
sich zusammen mit acht anderen Fahrern vom Rest des Feldes abzusetzen. „Wir
harmonierten ziemlich gut zusammen“, erzählt Hollenstein. „Als die Favoriten
schliesslich den Turbo zündeten und uns nach dem Taaienberg einholten, war
es für mich unmöglich, das Tempo halten zu können. Ich fühlte mich gut und
bin zufrieden.“

DER PATIENT: Vicente Reynes. Der Profi aus Mallorca musste das Rennen mit
Magendarmproblemen aufgeben und wird auch beim kommenden Rennen
Gent-Wevelgem vom Sonntag nicht am Start stehen.

DAS PREISGELD: 400 Euro. Das ist der Lohn, den Dries Devenyns für seinen 11.
Rang nach 206 Rennkilometern verdient hatte.

DIE ZAHL: 0 – Keine Punkte für die Wertung der UCI WorldTour gab es heute
beim GP E3 für IAM Cycling. Punkte wurden nur an die besten zehn Fahrer des
Rennens verteilt.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

23. Amadé-Radmarathon – der ideale Start in die Radsaison

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Am Sonntag, dem 22. Mai 2016 um 7.30 Uhr geht es wieder los: 96 oder 145 traumhafte Kilometer durch die Salzburger Sportwelt erwarten die Teilnehmer und bieten sowohl für Einsteiger, als auch für Profis sportliche Herausforderungen und touristische Attraktionen.

Der Zugang zur Veranstaltung ist attraktiv: Gestaffelte Nenngelder, sowie darin enthaltene Gutscheine. Eine Relaxing Zone hilft mit Massagen, dazu gibt es ein Wertungssystem mit zwei Altersklassen, eine Regionalwertung und auch eine Tour Teamwertung. Zu den weiteren, bewährten Leistungen zählen die professionelle Chip-Zeitnehmung, die Startblockeinteilung nach Leistung, eine persönliche Teilnehmerurkunde zum Download und eine personalisierte Startnummer.
Als Rahmenprogramm werden u.a. Streckenbesichtigungen, Bike Trial Shows, Rad-Kabarett, Elvis-Show und Radlerfest angeboten.Radmarathon-Package: 3 x ÜN/HP inklusive Nenngeld…….ab 169,– Euro.

Jetzt Startplatz sichern und Angebot buchen!

http://www.radmarathon.com/amade/event/das-event/index.html

KitzAlpBike-Festival 2016: Noch knapp 100 Tage

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Von 18. bis 26. Juni 2016 lassen im Tiroler Brixental wieder tausende Mountainbiker ihre Muskeln spielen. Das KitzAlpBike-Festival feiert seine nächste Auflage und bringt neun Tage Bike-Action in die Region.

Ganz KitzAlpBike-like zaubern die Festival-Macher 2016 neben Altbewährtem auch wieder Neues aus dem Zylinder – vor allem im Rahmen des MTB-Marathons.

So gibt es heuer am Fleckalmtrail erstmals eine eigene Downhill-Wertung. Außerdem wurde die Light-Distanz adaptiert und führt in diesem Jahr über den Brixenbachgraben auf die Wiegalm. Fixpunkte neben der Königsdisziplin sind einmal mehr die Windautaler Radlrallye, mit Mountainbike-Sprintrennen und Schmankerlrallye, der HillClimb und natürlich die Cross Country-Bewerbe inklusive Kinderrennen.

So steht auch 2016 einmal mehr für Anfänger wie Profis das Passende bereit: Auf dem Weg über Choralpe und Co., den inneren Schweinehund in die Knie zwingen, oder einfach in aller Ruhe, inmitten eines atemberaubenden Panoramas, auf dem Bike der Lebenslust frönen.

Jetzt für das KitzAlpBike Festival anmelden auf: http://www.kitzalpbike.com/

24h und 12h Rennen in Kaindorf

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Tag und Nacht radeln für den Klimaschutz – unter diesem Motto geht’s am 15./16. Juli in Kaindorf wieder voll zur Sache.

Zum bereits 10. Mal veranstalten die Pioniere im Bereich Nachhaltigkeit das „24-Stunden Biken für den Klimaschutz“. Als Einzelfahrer oder im Team mit bis zu 10 Personen geht‘s dabei 12 oder 24 Stunden lang über eine wunderschöne 17,9 km Schleife durch die Oststeiermark. Für Partystimmung entlang der Strecke und im Start-/Ziel-Bereich garantieren Feste, Lagerfeuer und Musik. Auch Firmenteams, Handicap-Biker und Kinder bis 14 Jahre – letztere mit eigenem „greenteam juniors race“ – sind willkommen.

Insgesamt werden wieder rund 1.000 Teilnehmer – darunter auch Christoph Strasser – in der Ökoregion Kaindorf erwartet. Man will damit auf den Klimawandel, welchem auch der Reinerlös der Veranstaltung zugutekommt aufmerksam machen, und Anregung geben, das Rad als Transportmittel zu nutzten.

Saisonale und (bio-)regionale Verköstigung, ein Show- und Kinderprogramm uvm. sorgen für ständige Abwechslung vor Ort.

Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt’s hier … http://www.oekoregion-kaindorf.at/index.php/aktuelles/24-stunden-biken

KMC MTB-Bundesliga 2016: Mit sechs Events und neun Wettbewerben

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Am 9. April startet im südbadischen Bad Säckingen die Internationale KMC MTB-Bundesliga in die Olympia-Saison. Sechs Stationen und neun Wettbewerbe umfasst die Cross-Country-Serie des Bund Deutscher Radfahrer, zwei davon in der höchstmöglichen Kategorie HC. Beim Season Kickoff im Frankfurter Römer wurden die sechs Events mit neun Wettbewerben vorgestellt.

Lokalmatadorin Sabine Spitz ist nicht die einzige olympische Gold-Medaillengewinnerin, die am zweiten April-Wochenende in Bad Säckingen bei der Gold Trophy am Start sein wird. Auch London-Olympiasiegerin Julie Bresset aus Frankreich ist dabei, genauso wie ihr Landsmann Doppel-Olympiasieger Julien Absalon und der amtierende Weltmeister Nino Schurter aus der Schweiz.

Das zeigt schon deutlich genug, wie international und auf welch hohem Niveau die KMC MTB-Bundesliga-Serie aufgestellt ist. In Heubach ist das genauso, genießt das BiketheRock in der Szene bereits so was wie Kult-Status, Albstadt ist als Weltcup- Mekka ein bekannter Standort, Rad am Ring am Nürburg-Ring übt in Formel-1-Kulisse Anziehungskraft aus. In Ortenberg hat man mit der Eliminator-DM gezeigt, dass man es versteht MTB-Veranstaltungen aufzuziehen und in Titisee-Neustadt überzeugt beim Wäldercup nicht nur das Gelände an der Weltcup-Skisprung-Schan-ze, sondern auch das Know-How, das man im Hochschwarzwald zu bieten hat.

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