PALINI VS GUARDINI: THE ANDREAS SHARE THE HONOURS IN PENANG

GEORGETOWN, PENANG – Andrea Palini of Skydive Dubai outsprinted Astana’s Andrea Guardini on the finishing line in Georgetown on the occasion of an unprecedented stage finishing in Penang via the 24km long second bridge and the 5km long Teluk Bahang hill.

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China’s Wang Meiyin missed out on taking the yellow jersey from Guardini after another breakaway that saw him accumulating points for the King of the Mountains and the points classification he now leads.

After 22km of racing, the Hengxiang versatile rider found the way to escape along with Loh Sea Keong (Malaysia national team), Sofian Nabil (NSC), Gong Hyo Suk (KSPO) and Jamilidin Navardianto (Pegasus). They got a maximum advantage of 4.15 at km 50. As Wang won all three intermediate sprints, he collected nine seconds of time bonus, which put him in a virtual position of race leader with the perspective of taking the yellow jersey, shall Guardini not be the stage winner.

Astana pulled the bunch but didn’t catch the remaining three breakaway riders, Wang, Loh and Nabil, before the summit of Teluk Bahang with 30km to go. It was eventually all together 11km before the end of the race. All elements that make a good bike race were combined in one day as the wind played a key role in the finale after the climbs and the Penang bridge in a very spectacular environment.

“I didn’t expect to win”, Palini explained in a post-race press conference. “I was hoping for scoring points but I didn’t think I could beat Guardini. However, I was fresher than him after the last climb. That made the difference. I’m very happy. To win here is very important. It already makes my Tour de Langkawi a successful one.”

Guardini caught the occasion to underline how difficult it is to win a race, even for a sprinter of his caliber. “I said this morning again that it’s never simple to win”, he commented. “Palini showed today that he’s a more complete rider than me. He passed the hill better than me. I rode flat out to stay with the main peloton and it took out of me the energy I needed for winning the bunch sprint.”

It was a tight finish though. Bardiani-CSF’s Nicola Ruffoni crashed behind the leading trio of sprinters, South Africa’s Reinardt Janse van Rensburg being third on the line. The fast finale prevented Wang from getting the same time as Palini, so he missed out on the yellow jersey. “But my main goal is the King of Mountains jersey”, the Chinese rider explained. “That’s why I rode away again.”

Malaysia’s Loh Sea Keong was awarded the price of most combative rider as he also took part in the breakaway for the second straight day. “My career was in a dilemma after I finished the Tour de Korea in June”, the Kelantanese explained. “I was struggling with a lot of things in my life. I decided to take a break from cycling but in November, I went to Thailand to train for making a come-back. Here I am, happy to race offensively for Malaysia again. Today it was the most valuable stage I’ve experienced in ten years of taking part in Le Tour de Langkawi. Riding in to Penang was incredibly spectacular, so was the run in to the finish when we came down to the coast from the last hill. It was a challenging route. I was thrilled to be part of the breakaway until very close to the finish.”

Malaysia’s Minister of Youth and Sport YB Khairy Jamaluddin was in attendance. A dedicated cyclist himself, he enjoyed what will remain a memorable stage in the 20-year long history of Le Tour de Langkawi.

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Das Team Stölting Service Group wurde heute in Düsseldorf vorgestellt und ist bereit für die Saison 2016, seine erste als Pro Continental Team

Nach drei erfolgreichen Jahren als Kontinentalteam mit starken Resultaten, die Fans und Fahrer inspirierten, hat das Team Stölting Service Group jetzt den nächsten Schritt in den internationalen Radsport getan. Außerdem wird die Mannschaft als Ausdruck des Wunsches, den Profiradsport in Deutschland voranzubringen, mit einer deutschen Lizenz antreten.

„Wir haben aus einer Gruppe junger, talentierter Fahrer eine starke Mannschaft geformt, mit einem Einschlag von erfahrenen Fahrern, die dem Team helfen sollen, sich zu entwickeln und zu wachsen,“ erklärte Teammanager Christian Große Kreul. „Wir sind bereits in Katar und Oman Rennen gefahren und haben einen sehr internationalen Rennkalender vor uns. Dies ist eine großartige Plattform, um sportlich voranzukommen sowie Aufmerksamkeit für das Team und unsere Sponsoren zu schaffen. Als Team möchten wir auch die breite Bevölkerung erreichen und Radsport in Deutschland voranbringen: Unser Jedermannteam verbindet den Profiradsport mit dem wachsenden Jedermannradsport und kreiert ein Interesse am Profisport. Wir freuen uns darauf, unsere Leidenschaft für den professionellen Radsport zu zeigen und für die Zukunft unseres Sports in Deutschland und letztendlich in der ganzen Welt zu arbeiten.“



Foto via Team Stöting Facebook

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KMC MTB-Bundesliga bei Rad am Ring: Attraktiver Zuwachs mit großer Strahlkraft

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Die KMC MTB Bundesliga 2016 bekommt äußerst attraktiven Zuwachs. Die Formel-Eins Rennstrecke am Nürburgring bildet am 30. Juli die Kulisse für die vierte Station der international renommierten Serie in der olympischen Cross-Country-Disziplin, eingebettet in das Kult-Event Rad am Ring.

Rad am Ring hat sich seit 2003 in der Welt des Radsports zu einem Event entwickelt, das Strahlkraft weit über die Eifel hinaus besitzt. Es ist nicht nur die spezielle Location am Formel-Eins-Kurs in der Eifel, mit seiner legendären „Grünen Hölle“ der Nordschleife. Es ist auch ein ganz besonderer Mix, der Rad am Ring zu einem Kult-Event gemacht hat.

Vom 24-Stunden-Rennen auf dem Straßenrad, 24-Stunden-Rennen auf dem Mountainbike, Jedermann-Rennen, Zeitfahren bis zum Tourenfahren reicht die Palette. Dieses Breitensport-Portfolio wird jetzt nicht nur um ein Profi-Straßenrennen (Kategorie 1.1) am 31. Juli ergänzt, sondern auch um einen Lauf der KMC MTB-Bundesliga. (Mehr dazu auf radamring.de)

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MTB-Bundesliga bei Rad am Ring


Rad am Ring bekommt dank Hauptsponsor GROFA® – House of Brands® 2016 den zweiten hochkarätigen Rennzuwachs: Die KMC MTB-Bundesliga wird am 30. Juli 2016 im Off-Road-Park neben der Formel1-Rennstrecke Station machen.

Seit der Erstaustragung 2003 hat sich Rad am Ring zu einem Sportevent mit Strahlkraft weit über die Grenzen der Eifel hinaus entwickelt. Dieses Jahr bekommt das umfangreiche Breitensport-Portfolio der Veranstaltung hochkarätige Profi-Unterstützung. Neben der Premiere eines Profi-Straßenrennens der Kategorie 1.1 wird am 30. Juli die KMC MTB-Bundesliga ihr viertes Rennen bei Rad am Ring austragen.

Beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR) freut man sich über den Neuzugang in der international renommierten Serie der olympischen Cross-Country-Disziplin. „Wir begrüßen natürlich, dass wir mit der Serie Teil eines europaweit so anerkannten Events werden können. Rad am Ring ist eine sehr attraktive Veranstaltung, die der KMC Bundesliga gut tut. Die Strecke im Outdoor-Park ist überdies hervorragend für ein Cross-Country-Rennen geeignet“, sagt Udo Sprenger, Vize-Präsident des BDR.

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Team Amplatz in Kroatien – Good luck and feel the power


Ab Samstag, den 27. Februar 2016 gehts fürs gesamte Team nach Kroatien. Mit dem GP Izola, der Trofej Umag, der Porec Trophy und der Istrian Spring Trophy stehen die nächsten Rennen auf dem Programm. Zwischen den Rennen bleibt die Mannschaft zusammen und wird einige Trainingseinheiten absolvieren. Am 20. März startet dann die Rennsaison in Österreich – Saisoneröffnung in Leonding mit dem Ziel TITELVERTEIDIGUNG

Nach Krankheit und Sturz – das Aus beim Andalucía Bike Race

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Rabenschwarzer Tag in Andalusien! Gesundheitliche Probleme und ein unglücklicher Sturz zwangen sowohl Jochen als auch Markus gestern zur Aufgabe des Rennens.
Bereits seit einigen Tagen plagten Jochen Sitzbeschwerden. Diese wurden über Nacht so schwer, dass er gar nicht erst zum Start der heutigen dritten Etappe des Andalucia Bike Race antreten konnte. Daniel startete daher als Einzelfahrer, um im Notfall Markus und Matze unterstützen zu können. Auch Hermann, der für ein anderes Team ins Rennen gegangen war, war heute allein unterwegs. Denn er musste bereits vorgestern den Verlust seine Team-Partners beklagen.

Bis in die Mitte des Rennens blieb eine große Führungsgruppe mit fast 20 Fahrern zusammen. In einer ruppigen Passage erwischte Markus einen dicken Stein mit dem Vorderrad, den ein anderer Fahrer ins Rollen gebracht hatte, derart unglücklich, dass er sich einen Defekt einhandelte. Da Daniel zur Stelle war, wechselten sie schnell das Laufrad und Markus und Matze machten sich auf die Verfolgungsjagd. In der Hektik sahen beide einen Richtungspfeil, der nach links in einen Trail wies zu spät. Matze fuhr gerade vorn, Markus leicht links versetzt. Als Matze nach links einlenkte, riss er Markus das Vorderrad um, so dass dieser über den Lenker ging und auf die rechte Schulter krachte. Damit wiederholt sich die Geschichte von vor zwölf Monaten, als Markus beim selben Rennen mit gebrochenem Schlüsselbein ausschied und die Cape Epic schweren Herzens absagen musste. Auch diesmal wird er aller Voraussicht nach nicht in Südafrika am Start sein.

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Kolobnev König der Kletterer an der Algarve

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Photo © Bettini photo

Erster saisonaler Erfolg für Gazprom-RusVelo: Alexandr Kolobnev führt durch seinen Erfolg in einer besonderen Liste reserviert für Kletterer in der Algarve. Wichtig für das Erreichen dieses Ergebnisses waren seine zahlreichen Angriffe in den letzten Tag des Wettbewerbs, Kolobev als Anführer mit acht anderen Fahrern auf der Suche nach den entscheidenden Punkt für die Rangliste auf den Bergen der zweiten und dritten Kategorie.

«Im Radsport kommt nichts zufällig : Es war ein geplanter Angriff», Sportdirektor Michele Devoti erklärt. «Wir wollten kämpfen und es ging wie geplant: Kolobnev gewann nicht weniger als 3 von 4 gpm, woraufhin er das Trikot erhielt, das am Ende auf den Schultern des Gesamtsiegers Geraint Thomas landete.

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Das große Finale für die Startplatz Einschreibung zum Ötztaler läuft


In diesem Jahr ist der Ötztaler Radmarathon besonders in Italien und Großbritannien beliebt. Mit heutigem Tag (21.2.) sind bereits 1301 italienische Radsportler eingeschrieben, und das aus 88 Regionen der Stiefel-Republik. Das Interesse in England ist um 61,7% gestiegen, wobei die absolute Zahl überschaubar ist. Jedenfalls bewerben sich erstmals mehr als 50 Briten um einen Startplatz.

Radsportler aus 58 Nationen haben sich bisher eingeschrieben, das ist eine neue Rekordmarke. Die Radfahrer aus den Niederlanden und Belgien zieht es ebenfalls verstärkt zum Ötztaler Radmarathon. Den Hauptanteil (rund 60%) der Startplätze wird wohl, wie schon in den letzten 35 Jahren, an deutsche Radsportler vergeben werden. Sie haben das Rennen über die vier Alpenpässe (Kühtai 2020m; Brenner 1377 m; Jaufenpass 20290 m; Timmelsjoch 2509m) besonders ins Herz geschlossen.

Die Einschreibung ist noch bis zum Montag, den 29. Februar 24:00 Uhr online unter www.oetztaler-radmarathon.com möglich. Die Auslosung der Startplätze findet dann am Dienstag, den 8. März statt.

Natürlich sind die rund 15.000 Registrierten Radfans auf der gesamten Welt gespannt wer es schlussendlich ins 4000 Radfans umfassende Starterfeld am Sonntag, den 28. August schafft, aber genauso großes Interesse besteht bereits jetzt für den Vortrag und die spannenden Ausführungen sowie Trainingstipps von Professor Perikles Simon. Er lehrt an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Mit diesem Vortrag (Freitag, 26.8. 19:00 Uhr) will der Veranstalter zum einen informieren, was aus Sicht der modernen Belastungsphysiologie hilfreich ist und wie wissenschaftlich gesichert, Leistungen der Starter als gesundheitsorientierter und dopingfreier Radsportler voranbringt. Kostenlose Platzkarten für diesen Vortrag werden aufgelegt.

Mountainbike Saisonauftakt Zypern 25.-28.2.2016: Start in die letzte Olympiasaison

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Sabine Spitz startet am Donnerstag beim Afxentia Mountainbike-Etappenrennen auf Zypern in die Mountainbike Saison

Das „Afxentia Stage Race“ feiert Jubiläum. Bereits zum 20. Mal findet das nach einem zypriotischen Freiheitskämpfer benannte Mountainbike Etappen-Rennen, in den Bergen von Zypern statt. Schon oft war es für Sabine Spitz der Einstig in die Saison, die damit in ihren 21 aktiven Jahren wohl schon am häufigsten den frühen Saisonstart auf der östlichsten Mittelmeerinsel für sich genutzt hat, um die Form zu testen. So auch in diesem Jahr, wo ein Ziel ganz oben auf der Agenda seht: Bei ihren fünften Olympischen Spielen die vierte Medaille gewinnen. Schon drei sind Rekord in der Welt der Mountainbiker, aber die Motivation für ein weiters Mal Edelmetall ist ungebrochen.
„Ich freue mich auf den Saisonstart speziell auf Zypern. Es ist über all die Jahre neben meiner Heimat am Hochrhein, die wichtigste Trainings-Destination geworden. Dort in meine letzte Olympiasaison zu gehen, ist etwas besonders für mich. Sportlich geht es für vor allem darum mich wieder an die Wettkampfbelastung zu gewöhnen. Ich brauche immer ein paar Rennen um wieder meinen Rhythmus zu finden, deshalb habe ich keine besondere Erwartungen an die Platzierung und hoffe ein paar Weltranglistenpunkte mitzunehmen“.
Diese gibt es reichlich. Denn das Rennen auf Zypern hat den höchsten UCI Status für Etappenrennen. So verwundert es nicht, dass das Starterfeld hochklassik besetzt ist. Neben Sabine Spitz sind mit Gunn-Rita Dahle (NOR) und Julie Bresset (FRA) alle drei noch aktiven Olympiasiegerinnen am Start.

Den Auftakt der vier intensiven Wettkamptage macht der Prolog in Lefkara. Auf den im Einzelzeitfahr-Modus zu bewältigenden 6 km wird es ein erstes Feedback geben, wo man sich im Konkurrenzumfeld bewegt. Nach zwei Etappen über die Langdistanz – jeweils etwa 50 km – bildet das Cross-Coumty Rennen am Sonntag im „Machairas Forest“ den Abschluss des Etappenrennens. „Neben der Wettkampf Belastung muss man sich auch an das Gelände gewönnen“ sagt Sabine Spitz. Das Training über den Winter findet überwiegend auf der Strasse statt. So muss man auf den rutschigen Untergrund erst wieder die richtige Dosierung finden. Gerade auf Zypern sind die Verhältnisse durch viele Steine, Geröll und Sand nicht einfach und erfordern viel Gefühl.
Die Vorbereitung über den Winter ist für die Marathon Europameisterin nach Wunsch verlaufen. „Ich war nie krank und hatte eigentlich immer optimale Trainingsbedingungen. Ende November war ich schon mal auf Zypern um in die Saison-Vorbereitung einzusteigen und danach war der Winter zu Hause eher ein angenehmer Herbst“ zeigt sich Sabine Spitz zufrieden. Zuletzt hat sie auf Gran Canaria fleißig Höhemeter gesammelt um die richtige Basis zu legen für die für sie letzte Olympia-Saison.

Weitere Informationen rund um Sabine Spitz:
http://www.sabine-spitz.com

Königsetappe auf Rang zwei beendet

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Nach 77 Kilometern mit 2.600 Höhenmetern rund um Jaen waren Markus Kaufmann und Matthias Pfrommer ganz nah dran am Tagessieg. Der zweite Rang im Tages – wie auch im Gesamtklassement belohnt beide für dreieinhalb Stunden harte Arbeit.

Die heutige zweite Etappe des Andalucia Bike Races kann man mit Blick auf die nackten Zahlen der zu bewältigenden Höhenmeter als Königsetappe bezeichnen. Schon am ersten Anstieg setzten sich die fünf besten Duos des gestrigen Auftaktzeitfahrens vom Rest des Feldes ab. Matze sprach von einem richtig guten Rhythmus, den er fahren konnte, ohne ans Limit gehen zu müssen. Jochen hingegen mühte sich schon ein wenig, was auch in den kommenden teils langen Anstiegen nicht besser werden sollte. Da Christian Hynek vom Leaderduo mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte, setzten sich auf dem Weg zum Dach der Rundfahrt auf 1.300 Meter drei Teams ab. Markus und Matze hielten sich in der Spitzengruppe bedeckt, hofften sie doch, dass Jochen und Daniel den Anschluss noch mal schaffen könnten.

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Sechs rad-net ROSE-Fahrer für Bahn-Weltmeisterschaft nominiert

Sechs Fahrer des rad-net ROSE Teams sind heute vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die Bahn-Weltmeisterschaften vom 2. bis 6. März in London nominiert worden. Damit bilden sie den Großteil der siebenköpfigen Ausdauer-Mannschaft des BDR bei den Titelkämpfen. Aus Leif Lampater, Theo Reinhardt, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein besteht das Team für die Mannschaftsverfolgung und Lucas Liß geht als Titelverteidiger im Scratch an den Start.

«Wir freuen uns sehr, dass sechs Fahrer unseres Teams für die WM nominiert wurden. Das ist eine Bestätigung der guten Arbeit in unserer Mannschaft», freut sich die Teamleitung des rad-net ROSE Teams um Teammanager Ulrich Müller.

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