eBikes erobern München: Bosch eBike Systems auf der Freizeitmesse f.re.e

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Die Performance Line CX bietet Dynamik pur und ist ideal für den Offroad-Einsatz.
Alles rund ums Thema eMountainbike
 Performance Line CX und eBike-Bordcomputer Nyon im Fokus
 Testmöglichkeiten und Beratung am Bosch-Stand
Stuttgart/Reutlingen – Vom 10. bis 14. Februar 2016 öffnet die Reise- und Frei-zeitmesse f.re.e auf dem Messegelände München Ost ihre Pforten. Rund 1.200 Aussteller aus 60 Ländern laden die Besucher ein, sich über die neuesten Trends in Freizeit, Reisen und Erholung zu informieren. Besonders im Fokus: das eBike. Die Fahrt mit elektrischem Rückenwind wird in München und Umge-bung immer beliebter. Bosch eBike Systems stellt bei der f.re.e seine aktuellen Produkte vor (Halle B6, Stand 235). Darunter befindet sich auch der eBike-Bordcomputer Nyon mit neuen Funktionen. Zudem können Besucher auf dem Fahrrad-Parcours die von Bosch speziell für eMountainbiker entwickelte Perfor-mance Line CX sowie unterschiedliche eBike-Modelle diverser Hersteller testen.
Bayerische Landeshauptstadt fördert eBikes
In München werden derzeit knapp 20 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zu-rückgelegt. Gemessen an anderen deutschen Großstädten verfügt die bayeri-sche Landeshauptstadt damit über einen der höchsten Radverkehrsanteile an al-len zurückgelegten Wegen. Viele der Münchner Radler fahren Pedelec. Um die-se Entwicklung voranzutreiben, die Straßen und Umwelt zu entlasten, fördert die Stadt ab April 2016 gezielt den Kauf von Elektrofahrzeugen und den Aufbau von Ladeinfrastruktur – mit insgesamt 30 Millionen Euro. Auch auf der Freizeitmesse f.re.e steht Elektromobilität hoch im Kurs.

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GHOST Factory Racing RIOT heißt Michal Prokop willkommen

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Der “Czech King Of Cycling” und 3-facher Weltmeister Michal Prokop fährt ab sofort für das neue GHOST Factory Racing RIOT Enduro Team.

Waldsassen, 01.02.2016: Kaum ein anderer Name ist so eng mit dem tschechischen und internationalen 4X-Sport verknüpft wie Michal Prokop. Der einstige BMX-Profi und Olympiateilnehmer machte sich im 4X-Weltcup zur lebenden Legende: Drei Weltmeister-, zwei Gesamt-Weltcup-Titel sowie zehn Weltcupsiege konnte der Tscheche bisher verbuchen. So wundert es nicht, dass Prokop 2006 den Titel “Czech King Of Cycling” verliehen bekam. Nach dem Ende des 4X-Weltcups suchte der talentierte Radsportfanatiker nach neuen Herausforderungen und wurde im noch jungen Enduro-Sport fündig. Ab 2016 geht genau dieser Michal Prokop für das frisch gegründete GHOST Factory Racing RIOT Team der Bikeschmiede GHOST-Bikes aus Waldsassen an den Start.
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Michal Prokop, der sich seit einigen Jahren erfolgreich auf Enduro-Rennen behauptet und 2015 den Gesamtsieg der renommierten Rennserie „SSES“ einfahren konnte, bildet neuerdings die Speerspitze des frischgebackenen GHOST Factory Racing RIOT Enduro Teams.

Bereits vor zwei Jahren verschob der dreifache 4X-Weltmeister seinen sportlichen Fokus auf die neue und boomende Disziplin Enduro und erzielte dort bereits beachtliche Erfolge. Insbesondere in der vergangenen Saison konnte er zahlreiche Siege bei diversen internationalen Rennserien einfahren, darunter unter anderem auch den Sieg bei der European Enduro Series in Punta Ala. Michal Prokop war in den Vorjahren stets als Einzelkämpfer unterwegs und freut sich über sein neues Team und das neue Umfeld:

„Ich bin sehr stolz, jetzt Teil der GHOST Familie zu sein. Ich wurde bereits sehr herzlich aufgenommen und bin mir sicher meine sportlichen Leistungen unter diesen Rahmenbedingungen noch einmal toppen zu können. Das Unternehmen ist bekannt für seine lange Tradition im Sport und ich werde versuchen, meinen Teil dazu beizutragen diese Tradition fortzusetzen.“ – Michal Prokop

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21. Internationale Spezialradmesse am 23. und 24. April 2016

Mobil mit Muskelkraft und E-Motor
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Flott unterwegs: Auf der 21. Internationalen Spezialradmesse am 23. und 24. April in Germersheim können Fahrradfans viele unterschiedliche Modelle Probe fahren.
Endspurt in Germersheim: Die Ausstellungsfläche drinnen wie draußen ist fast ausgebucht, über 90 Anbieter von Liegerädern, Dreirädern, Velomobilen, Lastenrädern, Falträdern, Tandems, Pedelecs und Zubehör haben fest zugesagt. Am 23. und 24. April heißt es während der 21. Internationalen Spezialradmesse für über 10.000 fahrradbegeisterte Besucher: schauen, staunen und – vor allem – Probefahren, und zwar auf einem der drei Parcours, auf denen man die meisten der gezeigten Modelle testen kann. Die über 100 Aussteller der Spezialradmesse kommen aus ganz Europa und Übersee, rund 10.000 Besucher aus mehr als 20 Ländern sind jedes Jahr im April zu Gast in der Südpfalz.

Als Besuchermagnet wird sich auch in diesem Jahr der E-Bike-Parcours erweisen: Im gesamten Lamotte-Park prüfen Radfans motorisierte Zwei- und Dreiräder unter realistischen Bedingungen. „Innovative Impulse kommen 2016 vor allem aus dem Elektro-, Trike- und Lastenrad-Sektor“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Zum einen investieren die Konstrukteure in innovativen Fahrkomfort und Vielseitigkeit im Alltag, zum anderen in Sportlichkeit.“Vom Elektro-Trend profitieren vor allem die Transporträder. Sie bieten im Verkehr innerorts eine gute Alternative zum Auto, schließlich können viele von ihnen sowohl für Kinder als auch für Lasten eingesetzt werden.

Doch nicht nur Räder werden in Germersheim zu bestaunen sein: Von Schmuck und Gürteln aus Reifen und Ritzeln bis zu Fahrradtaschen, Sportbrillen, Leuchten und Fahrradkleidung gibt es viel praktisches oder ausgefallenes Zubehör zu sehen. (217 Wörter, 1.560 Zeichen)

21. Internationale Spezialradmesse
Datum: Samstag, 23. April, und Sonntag, 24. April 2016
Ort: Stadthalle in Germersheim
Vorträge: Samstag und Sonntag im Amphitheater der Uni Germersheim

Foto: Spezialradmesse (honorarfrei)

Marek Canecky und Maximilian Kuen – Trainingslager Gran Canaria

Nach einer langen 6:30 h-Fahrt können wir Kapitel 1 des Trainingslagers schließen. Rund 1.600 km und fast 35.000 Höhenmeter in ca. 61 Stunden Training verpackt beschließen den Grundlagen/Ausdauer-Teil. Ab morgen gönnen wir uns hier 3 Tage Erholung, um dann für das rennspezifische Training fit zu sein. Sommer, Sonne, Sonnenschein und mehr.
Bilder oder Fotos hochladenJan Tratnik – Training zu Hause in Slowenien
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Meine Vorbereitung läuft nach Plan und sehr gut. Das Training startete Anfang November und bis jetzt habe ich ca. 5.000 km absolviert. Der November war locker. Ich genoss einige MTB-Touren und versuchte dadurch die Beine wieder in Rhythmus zu bringen. Im Dezember begann dann das ernsthafte Training am Straßenrad. Ich fuhr auch 3 Cross-Rennen (2-mal 2er und ein Sieg) und legte auch einige Wander- und Laufeinheiten ein. Ich liebe Cross-Rennen und denke, sie sind sehr gut für die rennfreie Zeit. Derzeit trainiere ich sehr hart, lange und intensiv. Ich mache auch viele „Core-Training“-Einheiten (Stabilisation). Bei perfektem Wetter habe ich alle meine Einheiten entweder zu Hause in Idrija oder in Ljubljana absolviert. Wegen schlechtem Wetter musste ich nur wenige Trainingstage abändern (Schnee/Regen/Kälte). Ich fühle mich schon sehr gut vorbereitet und freue mich auf die Rennen in Kroatien. Die Motivation ist top.

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Am Hinterrad von Fabian Cancellara: Eurosport „Sports Insiders“ beim Team Trek-Segafredo

Eurosport hat die Saisonvorbereitung des Radsport-Profiteams Trek-Segafredo hautnah begleitet und die Zuschauer dürfen sich auf einzigartige Einblicke freuen. In der Sendung „Sports Insiders – Die Saisonvorbereitung eines Rad-Profiteams“ zeigt Eurosport, was es bedeutet Radsport auf allerhöchstem Niveau zu betreiben. Die 30-minütige Dokumentation, die auch im Eurosport Player abrufbar ist, ist am morgigen Dienstag, 2. Februar, um 20:30 Uhr bei Eurosport 1 erstmals zu sehen.

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Rad-WM 2018 an Tirol vergeben!

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– Lukas Pöstlberger triumphiert bei der Innsbruck-Etappe der Österreich Rundfahrt 2015 (Copyright Mario Stiehl)

Es ist vollbracht! Tirol wird 2018 die UCI Rad Weltmeisterschaften austragen. Das wurde heute vom Weltradsportverband UCI offiziell bekannt gegeben. Damit finden im September in zwei Jahren zwölf Rennen verteilt auf das Landesgebiet statt. Hundertausende Fans werden in Tirol erwartet. Nach Villach/Faaker See 1987 und Salzburg 2006 werden zum dritten Mal Rad-Weltmeisterschaften auf österreichischem Boden ausgetragen.

Eine lange Bewerbungsperiode hat für das Land Tirol einen glücklichen Abschluss gebracht. Bereits im Herbst 2012, der Rad-WM in Valkenburg, fanden die ersten Gespräche von Vertretern Tirols mit dem Weltradsportverband statt. Nachdem im Sommer 2013 eine Tiroler Delegation per Rad eine Absichtserklärung über die Ausführung der Titelkämpfe im Schweizer Aigle abgegeben hatten, ging die Bewerbungsphase in den letzten sechs Monaten in die heiße Phase. „Wir alle sind überglücklich, dass unsere Anstrengungen belohnt wurden“, freut sich Wolfgang Weiss, neben Tirol Cycling Team-Chef Thomas Pupp und Ex-Radprofi Georg Totschnig Hauptinitiator der Bewerbung Tirols.

Die Gesamtkosten der Durchführung werden mit rund zwölf Millionen Euro beziffert. Jeweils drei Millionen kommen von Bund und Land, je eine Million steuern die Tirol Werbung und der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer bei. Die Landeshauptstadt und Sportstadt Innsbruck leistet einen Beitrag in Höhe von 680.000 Euro. Beiträge werden je nach Streckenführung auch von den weiteren beteiligten Regionen kommen. Der Restbetrag wird über Sponsoren und Vermarktungsrechte lukriert. Groß war die Freude nach der Zusage bei Tirols Landeshauptmann Günther Platter, Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, LHStv. Josef Geisler, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung und Karl Gostner (Obmann Tourismusverband Innsbruck). „Wir freuen uns über den Zuschlag und werden eine interessante, abwechslungsreiche und spannende WM durchführen“, kommentieren LH Günther Platter und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer unisono.

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Quer-WM: Querfeldein Weltmeisterschaften mit historischem 5. Platz

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Honorarfreies Foto/Copyright: Rene Fuchs
– Staatsmeisterin Nadja Heigl

Die erst 20-jährige Nadja Heigl hat bei den Querfeldein Weltmeisterschaften in Heusden-Zolder (Belgien) im U23-Rennen mit Rang fünf das beste Ergebnis für Österreich geholt. Die Wienerin absolvierte bei Dauerregen ein starkes Rennen.

Im Jahr 2000 wurden die ersten Titelkämpfe für Frauen bei Cross-Weltmeisterschaften durchgeführt. Und bei den derzeit laufenden Entscheidungen in Belgien wurde erstmals die U23-Weltmeisterin ermittelt. Die Staatsmeisterin Nadja Heigl hat sich schon in dieser Saison in der Weltspitze etabliert. Und die Bundesheer-Sportlerin schöpfte bei ihrem Rennen ihr Potential aus.

Dauerregen hatte den Parcours ohnehin schwierig gemacht, Starkregen pünktlich zum Start des U23-Rennens verschärfte die Situation zusätzlich. Die Wienerin katapultierte sich unbeirrt ins Gelände und hielt sich von Beginn an in der Spitzengruppe. Dank ihrer hervorragenden Technik hatte sie in den schwierigen Passagen keinerlei Probleme und konnte sich auf dem ausgezeichneten 5. Rang platzieren.

Siegerin des Rennens wurde etwas überraschend die 19-jährige Britin Evie Richards. Sie gewann vor der Tschechin Nikola Noskova und der Niederländerin Maud Kaptheijns. Die grosse Favoritin, die Italienerin Alice Maria Arzuffi, kam über Rang sieben nicht hinaus. „Nadjas fünfter Platz ist ein historischer Erfolg für Österreich. Noch nie in der Geschichte von Querfeldein-Weltmeisterschaften gab es für unser Land einen Top-Ten-Platz“, freute sich ÖRV-Cross-Delegationsleiter Christian Glaner.

Homepage: www.radsportverband.at

Achensee Radmarathon – Nennformular für Express Nennung geöffnet!

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Achensee-Radmarathon – rund ums Karwendel!
Sonntag, 5. Juni 2016

Liebe/r Radsportfreunde!

Das Anmeldeformular für den Achensee Radmarathon, ist am Montag 01. Feber 2016, ab 00.00 Uhr geöffnet!

Der Startschuss für die ca. 166 km lange Strecke rund ums Karwendel fällt wieder in Achenkirch beim Caravanpark. Die Bergwertung am Buchener Sattel nach ca. 95 km bleibt bestehen, das Ziel befindet sich aber wieder wie ursprünglich in Achenkirch.

Die wichtigste Änderung betrifft die Ergebnislisten: In allen Klassen wird laut Einlaufliste gewertet. Die Zielzeit wird bewußt nicht erfaßt. Es zählt somit nur der Rang. Dieser Modus stellt sicher, dass die Veranstaltung ohne Rennstatus auskommt, was auf deutschem Boden Bedingung ist, um überhaupt Genehmigungen zu erhalten, was wiederum Voraussetzung ist, um die geschlossene Runde fahren zu können, was den Teilnehmern immens wichtig ist.

Die zweite wichtige Änderung betrifft den Termin, der um vier Wochen näher Richtung Sommer wandert – ebenfalls ein klares Signal an unsere Teilnehmer.

Frühbucherbonus!
Die Nenngebühr beim Achensee-Radmarathon beträgt für dich
bis zum 31. März 2016 € 39,–

Express – Nennung!
JETZT SOFORT mit deinem persönlichen Nenncode anmelden,
wenn du in den letzten vier Jahren schon einmal angemeldet warst
brauchst du deine persönlichen Nenncode nur noch ins Feld eingeben
und deine Daten kontrollieren und eventuell ausbessern!

Nenncode: /den Nenncode einfach beim Nennformular rechts oben eintragen!

Link zum Nennformular: http://bikearea.at/nennungen/kwr16/index.php

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Lotto Soudal: André Greipel wins his first race of the season!

First race of the season, first victory of the year! That’s what happened to André Greipel today at Challenge Mallorca. The first Trofeo, almost 177 kilometres long, was an opportunity for the sprinters, Lotto Soudal and André Greipel grabbed it with both hands.

The riders were keen to start the European season, because right after the start numerous riders tried to escape, also Marcel Sieberg was part of a front group for a while. Eventually, three riders could create a sufficient gap: Gonçalves, Janorschke and Lizarralde. They didn’t get more than five minutes advantage, Lotto Soudal had it all under control. 25 kilometres before the finish the peloton reeled in the escapees. The finale wasn’t flat and that inspired some riders to attack. Xavier Cañellas got more than half a minute lead, but that wasn’t enough. In the sprint André Greipel was the fastest. Sam Bennett and Edvald Boasson Hagen were the numbers two and three.

André Greipel: “Everybody in our team was really motivated to start the season, both riders and staff. We did a recon of the course and knew what we had to do. Obviously, we didn’t want to let a big group get away. At a certain point eight to nine riders had a gap, but Marcel Sieberg was part of that group as well, so that situation wasn’t too bad for us. After lots of attacks there was a break of three riders. That it looked like we had it all under control? Actually, Frederik Frison had it all under control. He was pulling alone all day and controlled the three guys in front. A great job of him in his first race as member of our pro team!”

“We caught the leaders in time and my team did a very good lead-out for me. At the end it was all straight on, with the wind coming from the left. I hit the front with 200 metres to go and won. It’s really nice to start the season by winning your first race of the year. I’ll race again tomorrow and on Sunday. We have a strong team for the next days and we’ll aim for another victory.”