Schlagwort-Archive: Enrico Poitschke Sportdirektor

BORA – hansgrohe stellt Tour de France Line-up vor

BORA – hansgrohe stellt Tour de France Line-up vor.

Zwei Kapitäne, der UCI Weltmeister Peter Sagan und Rafal Majka, führen BORA – hansgrohe bei der am 1. Juli in Düsseldorf beginnenden Tour de France an. Mit Emanuel Buchmann, Marcus Burghardt und Rüdiger Selig haben auch drei Deutsche den Sprung ins Aufgebot geschafft.

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Giro d’Italia findet ohne Leopold König statt

BORA – hansgrohe gibt bekannt, dass Leo König, der als Leader des Team’s für den Giro geplant war, nicht an der 100. Auflage des Rennens um das Rosa Trikot teilnehmen kann. Leo kämpft mit einer hartnäckigen Kniereizung, die den Rundfahrtenspezialisten nun zu einer Ruhepause ohne Rad zwingt. Danach wird er mit einem neuen Formaufbau, in Richtung zweite Saisonhälfte, beginnen.

Nachdem bis zuletzt sowohl das Team, als auch Leo selbst, alles versucht haben, um einen Start beim Giro zu ermöglichen, wurde nun gemeinsam gegen einen Start entschieden. Leo kann bei geringer Intensität schmerzfrei trainieren. Bei höheren Belastungen hat er allerdings mit Knieschmerzen zu kämpfen. Auch in der letzten Saison ist dieses Problem zu Beginn aufgetreten. Daher hat nun die medizinische Abteilung von BORA – hansgrohe, zusammen mit dem Sportdirektor und Leo entschieden, eine Ruhepause ohne Rad einzulegen, um die Reizung voll auszukurieren.

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Nicht nur Regen trübt den Tag für BORA – hansgrohe bei Strade Bianche

Peter Sagan muss wegen Krankheit aufgeben.

Schlechtes Wetter prägte die 10. Auflage von Strade Bianche. Peter Sagan musste nach rund 95km wegen Krankheit aufgeben. Nachdem der UCI Weltmeister für seine Fans alles versucht hatte eine gute Figur zu machen, musste er am Ende doch einsehen, dass es heute besser war kein größeres Risiko einzugehen.

Das erste der italienischen Eintagesrennen, Strade Bianche, dass seine Namen den „weißen“ Sandstraßen rund um Siena zu verdanken hat, führte heute über 175km schwere Kilometer. Neben 11 Sektor auf Naturstraßen, waren insgesamt über 2700hm, auf teils giften Anstiegen, zu bewältigen. In Summe sicher das schwierigste Rennen der bisherigen Saison.

Schon nach wenigen Kilometern, nach dem ersten Sektor, konnten sich die ersten Fahrer vom Feld absetzen. Ein anhaltend harter Kampf entbrannte, bei dem neuerliche Attacken und Stürzte im Feld sich abwechselten.

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