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MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Drei Podiumsplatzierungen zum Worldcup-Auftakt

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by_kuestenbrueck_podium_men: Cink, Fumic, Absalon, Marotte, Hermida

Zum Auftakt des Crosscountry-Worldcups im südafrikanischen Pietermaritzburg zeigte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM seine Klasse: Gunn-Rita Dahle Flesjå fuhr bei den Frauen auf Rang Zwei, und mit Ondrej Cink als Viertem und José Hermida als Fünftem schafften es auch zwei Männer aufs Podium.

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MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Letzter Schliff für den Worldcup-Auftakt

Litscher

Thomas Litscher

Eine Woche vor dem Worldcup-Auftakt im südafrikanischen Pietermaritzburg trat ein Teil der Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nochmals zu Rennen in Europa an: Gunn-Rita Dahle Flesjå fuhr im Südtirol als Dritte aufs Podest, Thomas Litscher wurde beim zweiten Rennen der schweizerischen Rennserie Fünfter und Ondrej Cink trat in Tschechien bei einem Strassenrennen an.

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MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Saisonfinale im hohen Norden

Beim Finale des Crosscountry-Worldcups im norwegischen Hafjell schauten für das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM nochmals zwei Platzierungen in den Top10 heraus: Gunn-Rita Dahle Flesjå schaffte beim Heimspiel als Fünfte den Sprung aufs Podium, wurde bei den Herren Achter und belegt damit in der Gesamtwertung des Worldcups Rang Fünf.

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Ondrej Cink

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MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Gunn-Rita Dahle Flesjå auf guten Weg

Vor einer Woche hatte Gunn-Rita Dahle Flesjå vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM noch auf einen Start beim Crosscountry-Worldcuprennen in Mont Sainte-Anne verzichtet. Dieses Wochenende zeigte sie, dass sich das Höhentrainingslager auszahlt: Sie gewann ein nationales Rennen in Méribel, Frankreich vor der Weltmeisterin und Olympiasiegerin Julie Bresset. MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Gunn-Rita Dahle Flesjå auf guten Weg weiterlesen

Multivan Merida Team: Sieg und zweiter Platz in der Schweiz

Dahle_winningEine Woche vor dem Crosscountry-Worldcuprennen im kanadischen Mont Sainte-Anne traten drei Fahrer des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs beim BMC Racing Cup in Davos an. Gunn-Rita Dahle Flesjå gewann das Rennen der Damen, José Hermida wurde bei den Herren Zweiter und Thomas Litscher musste das Rennen aufgeben. Am Abend vor den Elite-Rennen hatte noch ein Gewittersturm das Zeltlager der Rennteams zerzaust, aber am Sonntag strahlte in Davos bereits wieder die Sonne. Die Teilnehmerfelder bei der schweizerischen Crosscountry-Rennserie waren wie oft fast so stark wie bei einem Worldcup-Lauf. Im Hinblick auf das Rennen in Kanada bot sich damit für die Athleten des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs eine interessante Gelegenheit, der Konkurrenz auf den Zahn zu fühlen. Im Rennen der Damen machten sechs Fahrerinnen den Sieg unter sich aus. Gunn-Rita Dahle Flesjå ging zusammen mit Sabine Spitz, deren Teamkollegin Kathrin Stirnemann, Esther Süss, Irina Kalentieva und Jolanda Neff auf die letzte Runde. Dort übernahm die Norwegerin resolut die Führung und hielt das Tempo im folgenden Anstieg hoch. „Weil während der letzten Runde noch ein Gewitter nieder ging, was war heute ein hartes Stück Arbeit und ein spektakulärer Kampf um den Sieg. Zeitweise bin ich echt an meine Grenzen gegangen, aber sowie die Lücke da war, konnte ich mein eigenes Tempo fahren und mit einem kleinen Vorsprung in die letzte Abfahrt gehen. Das hat gereicht, um den Sieg nach Hause fahren“, so Dahle Flesjå zu ihrem Rennen, das sie mit 14 Sekunden Vorsprung auf Kathrin Stirnemann gewann. Im Rennen der Herren ging es José Hermida um Wiedergutmachung nach seinem durch Dehydration verursachten Einbruch in Andorra. Auch wenn einige Fahrer wie Nino Schurter oder Julien Absalon fehlten, war die Konkurrenz aus der Schweiz und Deutschland stark: „Nach dem Rennen in Andorra wollte ich mich testen, und anscheinend habe ich mich gut erholt. Die Beine waren gut, und so konnte ich um den Sieg mitmischen“, zog Hermida erfreut Bilanz.Hermida_Vogel_uphill_landscape „Florian Vogel war am steilsten Anstieg einen Tick stärker und hat dort in der letzten Runde für die Entscheidung gesorgt. 19 Sekunden dahinter Zweiter zu werden, freut mich, denn immerhin ist Vogel in Andorra auf Rang Sieben gefahren. Morgen reise ich nach Kanada ab, und ich freue mich, wieder dort zu fahren. Seit ich dort Weltmeister geworden bin, habe ich eine besondere Beziehung zu Mont Sainte-Anne.“ Als dritter Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM musste Thomas Litscher das Rennen aus gesundheitlichen Gründen aufgeben, nachdem er zeitweise die schnellsten Rundenzeiten gefahren war. „Ich habe nach dem Rennen in Andorra intensiv trainiert und auch das Rennen heute in den Trainingsplan im Hinblick auf die zweite Saisonhälfte integriert. Zu Beginn des Rennens lief es super, aber in der zweiten Rennhälfte meldeten sich die Sitzbeschwerden wieder“, so Litscher. „Ich werde im Hinblick auf die kommenden Worldcup-Rennen und die Weltmeisterschaften mein bestes geben und hoffen, dass ich dieses Problem in den Griff bekomme.“

BMC Racing Cup – Lauf 6 in Davos

Elite Herren

1. Florian Vogel, SUI, in 1:36.37 Stunden

2. José Hermida, ESP/MULTIVAN MERIDA BIKNG TEAM, + 19,6

3. Julian Schelb, GER, + 1.10,1

4. Lukas Flückiger, SUI, + 1.32,2

5. Moritz Milatz, GER, + 1.45,9
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Elite Damen:

1. Gunn-Rita Dahle Flesjå, NOR/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, in 1:36.42 Stunden

2. Kathrin Stirnemann, SUI, + 14,4

3. Sabine Spitz, GER, + 20,1

4. Esther Süss, SUI, + 22,3

5. Irina Kalentieva, RUS, + 1.24,6
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MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM: Crosscountry-Worldcup/ Um sechs Sekunden an der Sensation vorbei

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Gunn-Rita Dahle Flesjå by Küstenbrück

Beim vierten Lauf des Crosscountry-Worldcups schrammte Ondrej Cink um nur sechs Sekunden an seinem ersten Sieg bei der Elite vorbei. Auch der zweite Platz ist für ihn das bisher beste Ergebnis der Karriere. Zudem belegte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM bei den Herren Rang Drei in der Teamwertung, und Gunn-Rita Dahle Flesjå fuhr bei den Damen auf Rang Vier.

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Gunn-Rita Dahle Flesjå by Küstenbrück

 Zum ersten Mal seit 2009 machte der Worldcup-Zirkus der Mountainbiker Halt in Andorra. Und die Crosscountry-Spezialisten bekamen eine harte Strecke mit vielen natürlichen Singletrails vorgesetzt: Pro Runde waren 4.6 Kilometer und gut 200 Höhenmeter zu bewältigen, und zwei Anstiege verliefen dort, wo im Winter die Skipisten sind. Entsprechend steil und Kräfte zehrend waren die Anstiege, zumal der Start auf 2000m über Meer lag. Als die Damen am späten Samstagmorgen ins Rennen geschickt wurden, lagen die Temperaturen bereits bei 26 Grad, und dazu wehte ein auffrischender Wind. Für Gunn-Rita Dahle Flesjå vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM begann das Rennen denkbar ungünstig: „Ich bin in der ersten Runde zu Fall gekommen und musste danach den Sattel richten.“ Im Verlauf der zweiten Runde gelang der Norwegerin wieder der Anschluss an die Spitze, und in der dritten Runde griff sie sogar an, konnte sich aber nicht von ihren Konkurrentinnen absetzen. In der Schlussrunde machten vier Fahrerinnen den Sieg unter sich aus. Für Dahle Flesjå schaute dabei nur Rang Vier heraus: „Natürlich ist es etwas enttäuschend, wenn man so nah am Erfolg ist, zu Platz Drei fehlten fünf und zum Sieg zehn Sekunden. Aber es tut gut, wieder aufm Podium zu sein, und dies zeigt auch, dass wir aufm richtigen Weg sind.“

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Ondrej Cink by Küstenbrück

Im Rennen der Herren wurden mit Nino Schurter und Julien Absalon zwei der Topfavoriten schon in der ersten von sechs Runden durch Defekte zurück gebunden. Bei der ersten Zielpassage führte darum Ondrej Cink überraschend eine größere Gruppe von Fahrern an – und damit das Rennen. „Wegen dem Wind wollte niemand an der Spitze fahren, und es kam zu taktischen Spielchen. Die wollte ich nicht mit machen, sondern lieber mein eigenes Tempo fahren“, so Cink nach dem für ihn denkwürdigen Rennen. Denn nur Lukas Flückiger und der junge Italiener Gerhard Kerschbaumer konnten Cinks Tempo zunächst mitgehen. Bald war Cink alleine an der Spitze unterwegs und baute seinen Vorsprung bis auf 37 Sekunden aus. In der Schlussphase drehten aber Stéphane Tempier und Nino Schurter gewaltig auf und konnten die Lücke zu Cink schließen. „Zu Beginn der letzten Runde hab ich einen Sieg noch für möglich gehalten, aber Nino war vor allem in den Abfahrten unglaublich schnell“, meinte Cink nach dem Rennen. „Dennoch bin ich kein bisschen enttäuscht: Diesen zweiten Platz schätze ich als wertvoller ein als den U23-Weltmeistertitel.“

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Ondrej Cink by Küstenbrück

So gut es Ondrej Cink lief, so enttäuschend war das vierte Rennen der Saison für seine Kollegen vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Thomas Litscher fuhr in der ersten Rennhälfte ganz vorne mit und stieß bis auf Rang Vier vor. „Ich habe mich auch topfit gefühlt, das Höhentrainingslager im Engadin hat sich ausbezahlt. Aber dann haben sich die Sitzbeschwerden wieder gemeldet, die mich vergangenes Jahr ausgebremst haben“, meinte ein enttäuschter Thomas Litscher nach Rang 29. Auch José Hermida schien unterwegs zu einer Top10-Platzierung, ehe er im Finale einging und bis auf Rang 21 durchgereicht wurde: „Schon mein Start war nicht besonders, und in der dünnen Luft bin ich heute nie richtig auf Touren gekommen. So wie heute habe ich lange nicht gelitten.“ Rudi van Houts startete bewusst nicht zu schnell, weil er Respekt vor der dünnen Luft hatte. Aber statt im letzten Drittel noch einmal anzugreifen, band ihn ein Reifendefekt zurück, so dass nicht mehr als ein 25. Platz für ihn resultierte.

 

In der Mannschaftswertung der Herren belegte das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM den dritten Rang, und in der Team-Gesamtwertung ist man bis auf drei Punkte an das führende BMC-Team heran gerückt. Das verspricht für die verbleibenden Rennen eine Menge Spannung.  

 

XCO #4, Vallnord / Andorra

Elite Damen:

1. Sabine Spitz, GER, in 1:26.54 Stunden

2. Katerina Nash, CZE, + 0.01

3. Eva Lechner, ITA, + 0.04

4. Gunn-Rita Dahle Flesjå, NOR/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, + 0.09

5. Tanja Zakelj, SLO, + 1.24

 

Elite Herren:

1. Nino Schurter, SUI, in 1:27.07 Stunden

2. Ondrej Cink, CZE/MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM, + 0.06

3. Stéphane Tempier, FRA, + 0.11

4. Maxime Marotte, FRA, + 0.31

5. Gerhard Kerschbaumer, ITA, + 0.45

 

 

Team-Website: www.team-multivan-merida.com

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