Schlagwort-Archive: Kristof Goddaert

Reto Hollenstein : „Hoffe auf Fortschritte in Italien“

IAM Cycling hat einen vollen Terminkalender für die kommende zweite Wochenhälfte. Nebst dem Start von Paris-Rundfahrt steht eine weitere Auswahl des Schweizer Profiteams an drei italienischen Rennen innert vier Tagen am Start. Nach dem tragischen Tod seines Teamkollegen Kristof Goddaert und einer Erkältung hat Reto Hollenstein am letzten Sonntag beim GP di Lugano denn Rennbetrieb wieder aufgenommen. „In Lugano war ich noch nicht zu 100% fit, habe aber meine Arbeit gemacht und konnte das Rennen schlussendlich auch beenden. Nun freue ich mich auf die drei Rennen in Italien. Es sind tolle Wettkämpfe, wo wir unsere Chancen sicher haben werden. Grundsätzlich liefen meine Beine in Lugano nicht schlecht und somit gibt’s keinen Grund, warum in den kommenden Rennen etwas schief gehen sollte.“

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Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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IAM Cycling schätzte die Solidarität bei der Tour of Oman

Die Tour of Oman endete in einem Massensprint, wo sich die Sprinter noch einmal unter Beweis stellen konnten. Bei dieser Angelegenheit erweis sich einmal mehr André Greipel (Lotto-Belisol) als einer der besten und intelligentesten Sprinter. Die letzte Etappe hatte aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement und so holte sich Christopher Froome, wie bereits vor einem Jahr, das rote Trikot der Gesamtwertung nach Hause.

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Kevyn Ista versuchte sich bei der Tour of Oman abzulenken

André Greipel (Lotto – Belisol) gewinnt die 3. Etappe der Tour of Oman völlig verdient im Massensprint. Auf der 145 km langen Etappe mit zwei Angstiegen konnte dagegen auch IAM Cychling nichts unternehmen. Der sportliche Leiter der Schweizer Profimannschaft, Kjell Carlstrom, zeigte sich mit der Leistung seiner Schützlinge dennoch zufrieden. „Bei unserem Meeting von heute Morgen sagte ich zu Kevyn Ista und Sébastien Hinault, dass sie heute ihr Glück versuchen sollen. Die Aufgaben von Martin Elmiger und Heinrich Haussler war es dann, etwas in der Schlussphase der Etappe zu versuchen. Schliesslich war es Kevyn Ista, der heute den richtigen Abgang erwischte. Ich freue mich für ihn, denn er war in der Lage, auf seine Fähigkeiten zu vertrauen, trotz der im Moment sehr emotionalen Lage, in der sich die Fahrer seit dem Tod von Kristof Goddaert befinden. Für mich war dies wichtig, auch wenn er am Schluss zusammen mit Marcel Aregger und Sébastien Hinault den Kontakt im letzten Anstieg verlor.“

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Michel Thétaz : “ Wir haben Kristof Goddaert verloren „

Die Ankündigung des Unfalltodes von Kristof Goddaert (27) Radprofi, am Dienstagnachmittag während einer Trainingsfahrt in der Stadt Antwerpen löste in der Radsportwelt Entsetzen aus. General Manager des Teams Thétaz Michel, sagte, er sei “ am Boden zerstört, so wie alle Teams von dieser schrecklichen Nachricht. “

„Wir denken vor allem an seine Familie und Angehörigen, denen bieten wir unser aufrichtiges Beileid und versichern unsere Unterstützung in dieser schrecklichen Zeit.

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Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole

Heinrich Haussler hat gute Beine. Nach seiner Genesung des Beckenbruchs, den er sich bei einem Sturz während der Tour de Suisse zugezogen hatte, träumt der australische Puncher vom IAM Cycling Team im Moment davon, seinem Team den 13. Saisonsieg zu sichern. Obwohl dies auch auf der dritten Etappe nicht geklappt hat, wurde der in Freiburg im Breisgau wohnhafte Australier dennoch zum kämpferischsten Fahrer der Etappe ausgezeichnet. Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen