Oberhausen (Baden). Nach einem Blick in den eng getakteten Terminkalender konnte Erik
Weispfennig ein erfreuliches „Ja, das passt!“ vernehmen. Das war nicht unbedingt zu erwarten, denn Roger Kluge, der bei den Olympischen Sommerspielen in Rio Deutschland im Bahnradsport vertreten wird, ist so kurz vor dem weltweit größten Sportereignis in diesem Jahr eigentlich kaum noch zu erreichen.
Um so mehr freuen sich die Veranstalter der Sixdays-Night gemeinsam mit dem RSV Edelweiß Oberhausen auf das Kommen des Vize-Weltmeisters. Dass er zu den absoluten Top-Favoriten der 12. Auflage des Sportevents in der badischen Rheingemeinde gehört, hat er bereits mit seinem Etappensieg beim diesjährigen Giro ´d Italia gezeigt. Kaum einer hatte damit gerechnet und dann gelang ihm 1.000 Meter vor dem Ziel der alles entscheidende Antritt, der ihm bis zum Zielstrich den nötigen Abstand zu den Verfolgern und somit seinen ersten Etappensieg bei einer der größten
Rundfahrten für Radprofis brachte.
Neben Roger Kluge werden noch weitere weltklasse Bahnradsportler um den Sieg sprinten. Kenny de Ketele aus Belgien, Weltmeister im Zweiermannschaftsfahren 2012 und 5-maliger Europameister, der 9-fache Sechstagesieger Leif Lampater, der Vorjahressieger Jesper Morkov und der frischgebackene Deutsche Meister der U23 auf der Straße Pascal Ackermann aus Kandel werden am 23. Juli alles auf Sieg setzen.
Ein Höhepunkt des Abends wird sicherlich das Derny-Rennen der Profis sein. Im Windschatten der 50ccm Mopeds können die Rennfahrer in der mit über 28 Grad Kurvenüberhöhung steilen Bahn Geschwindigkeiten von über 70 Km/h erreichen. Genau auf dieser Bahn wurden vor einigen Wochen Achim Burkhart mit dem Oberhausener Schrittmachern Christian Ertel Deutsche Meister in dieser Disziplin. Man darf gespannt sein, wie sich die Beiden im internationalem Fahrerfeld schlagen werden.
Die Fahrervorstellung wird gegen 18:00 Uhr durch Werder Bremens Stadionsprecher Christian Stoll vorgenommen. Im Anschluß an das Sportprogramm wird es ein tolles Höhenfeuerwerk geben, bevor die After-Race-Party mit DJ la Dous und der Radler-Bar den Abend beschließen wird.
Tickets für die 12. TIS-Sixdays-Night gibt es für 10,– Euro im Vorverkauf bei der Volksbank
Bruhrain-Kraich-Hardt, beim Radsporthaus Maier in Oberhausen, bei Marita Buch und Papier in Kirrlach sowie im Internet unter www.sixdaysnight.de. Ander Abendkasse kosten die
Eintrittskarten 12,– Euro.
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Drei Pushbikers Siege beim Good Friday Meeting
Die Maloja Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius haben das Good Friday Meeting im Lee Valley Velodrom in London dominiert und damit die Siegesserie des Teams bei diesem Rennen fortgesetzt. Nach Siegen von Marcel Kalz 2012 und Leif Lampater 2015 konnte am Karfreitag Hans Pirius das traditionsreiche Scratch-Rennen gewinnen. Christian
Grasmann rundete das Ergebnis mit dem zweiten Platz perfekt ab.
In Großbritannien sind die Maloja Pushbikers gern gesehene Gäste. Sowohl bei den Rennen der Revolution Cycling Series, dem Londoner Sechstagerennen oder dem Good Friday Meeting. Und die Pushbikers lieben es, auf die Insel zu fahren. Zumeist kommen sie mit Trophäen und Siegersträußen zurück nach Deutschland. So auch in diesem Jahr: Beim
Good Friday Meeting, das zum ersten Mal im Jahr 1903 stattgefunden hat, waren die Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius am Start. Drei Siege sollten es für die beiden Bahnspezialisten werden. Christian Grasmann hatte beim Derny Rennen die schnellsten Beine und Hans Pirius konnte sowohl das Ausscheidungsfahren als auch Scratch-Race, das Hauptrennen des Abends, gewinnen. Grasmann, der bei Pirius`Ausreißversuch das Feld kontrollierte, sprintete im Finale sogar noch auf den zweiten Platz.
„Nach den Siegen von Marcel und Leif bei diesem Event sind wir stolz darauf, auch dieses Jahr wieder den Sieger in London stellen zu können“, freute sich Grasmann über den Sieg seines Teamkollegen Pirius.
(Photos: James Santer)
Bendigo/Australien: Grasmann Zweiter beim Bendigo International Madison
MPB_Bendigo_Grasmann_Stoepler_Foto_Dion_Jelbart
Das Bendigo International Madison im australischen Bundesstaat Victoria ist jedes Jahr ein Highlight im Kalender der Maloja Pushbikers. Teamkapitän Christian Grasmann war erneut in Australien, um sich dort mit den besten Bahnfahrern des gesamten Landes zu messen.
Nach seinem Sieg 2013 mit Leif Lampater und dem zweiten Platz im Vorjahr war das Ziel klar: ein weiterer Sieg sollte her. Gemeinsam mit dem Niederländer Nick Stöpler stellte sich Pushbiker Grasmann an die Startlinie der 400 Meter langen Bahn.
Die Bedeutung des Bendigo International Madison lässt sich schnell an der Zuschauerzahl der Veranstaltung ablesen: rund 45.000 Radsportfans waren zu den Radrennen in Bendigo gekommen, um zu sehen, wer in diesem Jahr die Pokale mit nach Hause nehmen kann. Neben den Vorjahressiegern Dan Fitter und Callum Scotson und dem Lokalmatadoren Glenn O’Shea mit Alex Edmondson und wurden auch Grasmann und Stöpler im Vorfeld als
Favoriten gehandelt. Ihre Favoritenrolle und ihren Anspruch auf den Sieg machten Grasmann/Stöpler dann auch schnell klar. Bereits in der Anfangsphase attackierten sie und konnten nach über 40 Runden Kampf einen Rundengewinn herausfahren. „Der erste Rundengewinn war ein hartes Stück Arbeit, aber wir wollten von Anfang an eine Entscheidung herbeiführen“, berichtet Grasmann. Die Entscheidung viel schlussendlich aber erst sieben Runden vor Schluss.
Nach 150 von 200 Runden sahen Grasmann und Stöpler bereits wie die sicheren Sieger aus: eine Runde und 20 Punkte Vorsprung waren kaum einzuholen. Die Vorjahressieger Fitter/Scotson probierten es dennoch und attackierten zurück. Nur sieben Runden vor Schluss konnten die beiden Australier den Rundengewinn vollziehen und mit den auf der Runde gesammelten Punkte auch noch an Grasmann/Stöpler vorbei ziehen und damit ihren Vorjahressieg verteidigen. „Es war ein sehr intensives Rennen mit vielen Rundengewinnen, harten Fights und einer wahnsinnig tollen Atmosphäre. Für uns hat nur ganz wenig zum Sieg gefehlt“, fasst Grasmann das Bendigo International Madison ohne Enttäuschung zusammen. Auf dem dritten Platz mit bereits zwei Runden Rückstand landeten die Australier Miles Scotson und Sam Welsford.
„Bei einem der größten Madison-Rennen der Welt auf den zweiten Platz zu fahren ist eine Leistung, mit der ich sehr zufrieden sein kann – auch wenn man immer gerne gewinnen möchte“, so Grasmann.
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Fotocredit: Dion Jelbart
Sechs rad-net ROSE-Fahrer für Bahn-Weltmeisterschaft nominiert
Sechs Fahrer des rad-net ROSE Teams sind heute vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die Bahn-Weltmeisterschaften vom 2. bis 6. März in London nominiert worden. Damit bilden sie den Großteil der siebenköpfigen Ausdauer-Mannschaft des BDR bei den Titelkämpfen. Aus Leif Lampater, Theo Reinhardt, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein besteht das Team für die Mannschaftsverfolgung und Lucas Liß geht als Titelverteidiger im Scratch an den Start.
«Wir freuen uns sehr, dass sechs Fahrer unseres Teams für die WM nominiert wurden. Das ist eine Bestätigung der guten Arbeit in unserer Mannschaft», freut sich die Teamleitung des rad-net ROSE Teams um Teammanager Ulrich Müller.
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Lampater: „Werde den Pushbikers immer verbunden bleiben“
Der Maloja Pushbiker Leif Lampater hat sich zurück in die deutsche Nationalmannschaft gekämpft. Nach acht Jahren feierte er beim Weltcup in Neuseeland in der 4000 Meter Mannschaftsverfolgung sein Comeback. Mit der Bronzemedaille ist es bestens gelungen. Wir haben mit Lampater über den Weltcup und seine Zukunft gesprochen.
Servus Leif. Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz beim Weltcup in Neuseeland!
Danke. Ich denke, das war ein guter Einstand!
Im Vorlauf lag der deutsche Vierer nur auf Rang acht, wie kam es dazu, dass ihr euch noch die Bronzemedaille geholt habt?
Bei internationalen Wettkämpfen gibt es seit zwei Jahren immer drei Läufe. Vorlauf, erste Runde, Finale. In der ersten Runde konnten wir uns deutlich steigern und die viertbeste Zeit fahren. Damit haben wir uns für das kleine Finale um Platz drei qualifiziert – und das haben wir dann gewonnen.
Foto: Guy Swarbrick
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Sechs Fragen an Erik Weispfennig: Sixdays auch 2016 wieder mit starkem Fahrerfeld
Gesamtsiegerehrung_15_Di_05 Marcel Kalz (l.) & Alex Rasmussen Foto ESN Michael Heckel
Bereits einige Wochen vor dem Start der 52. Bremer Sixdays (14. bis 19. Januar 2016) ist für den Sportlichen Leiter der Großveranstaltung in der ÖVB-Arena bereits klar: „Wir werden auch in diesem Jahr ein sehr gutes Sechstage-Fahrerfeld aufbieten.“
Wie in den Jahren zuvor, in denen Erik Weispfennig die Verantwortung für das Radsport-Spektakel in Bremen hatte, stellt er sich den ersten Fragen:
Sixdays_2016_PK1 Erik Weispfennig_Foto ESN Frank Pusch
Das Bremer Sechstagerennen beginnt in diesem Jahr später als üblich. Ist das ein Vor- oder Nachteil?
Das macht keinen Unterschied. Kurz vor uns veranstaltet wie immer Rotterdam sein Rennen. Da kommen die Profis schon mal richtig in Schwung. Davor gab es ja schon die Einstimmung beim Rennen in London und zuletzt in Gent. Weniger schön ist, dass gleichzeitig zum Bremer Rennen ein UCI-Weltcuprennen in Hongkong stattfindet, bei dem für einige Fahrer wichtige Olympia-Qualifikation-Punkte für die Spiele in Brasilien zu holen sind. Das Hauptfeld der Sixdays berührt das weniger. Zumal ja auch in Bremen Weltcup-Punkte vergeben werden. Wir müssen aber mit dem internationalen Radsport-Verband UCI darüber sprechen, dass die Abstimmung besser wird. Sixdays-Planungen sind immer eine große Herausforderung.
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Leif Lampater kommt zum rad-net ROSE Team
Leif Lampater wird in der kommenden Saison für das rad-net ROSE Team fahren. Der 32-jährige Bahn- und Sechstagespezialist kommt von dem Bahn-Amateurteam Maloja Pushbikers in das deutsche Continental-Team.
Das rad-net ROSE Team wurde auf Lampater bei der Deutschen Bahn-Meisterschaft aufmerksam, wo er in der Einerverfolgung hinter rad-net ROSE-Fahrer Domenic Weinstein und Leon R. Rohde (LKT-Team Brandenburg), beides Rennfahrer der deutschen Bahn-Nationalmannschaft, auf den dritten Rang fuhr. Seine guten Leistungen bestätigte Leif Lampater schließlich im Oktober bei einem Überprüfungslehrgang des Bund Deutscher Radfahrer (BDR), wo er mit 4:20,960 Minuten eine absolute Spitzenzeit hinlegte.
«Ich hoffe, dass ich in dem professionellen Umfeld des rad-net ROSE Teams meine Verfolgerqualitäten weiter steigern kann», sagt Lampater, der in dieser Woche beim Bahn-Weltcup in Neuseeland auch sein Comeback in der Deutschen Nationalmannschaft gibt. «Beim Weltcup will ich mich zeigen und natürlich auch für die Olympischen Spiele 2016 empfehlen», so Lampater, der auch auf eine sehr gute Straßensaison zurückblicken kann. «Darauf will ich weiter aufbauen. Ich sehe da noch einiges an Potential und hoffe, dass ich noch ein paar Jahre mit Spaß auf höchstem Niveau radfahren kann.»
Lampater: Rio 2016 ist das Ziel
Der Maloja Pushbiker Leif Lampater feiert ein Comeback in der deutschen Nationalmannschaft. Nach seiner Bronze-Medaille bei den Deutschen Meisterschaften in der 4000 Meter Einerverfolgung und einem vierten Platz bei der Herbstüberprüfung in Frankfurt/Oder mit einer neuen persönlichen Bestleistung ist Lampater für den Weltcup in Neuseeland am 5. und 6. Dezember nominiert worden.
Lampater, der bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen mit dem Deutschen Bahnvierer den vierten Platz belegte, kehrt damit nach acht Jahren zurück in die Nationalmannschaft. „Ich habe in diesem Jahr alle Qualifikations-Normen erfüllt und nach der für mich sehr erfolgreichen Bahn-DM beim BDR angefragt, ob es nicht wieder ein Chance gibt, zurück in den Deutschen Vierer zu kommen – und ich habe diese Chance bekommen“, beschreibt Lampater seine Rückkehr in den Deutschen Bahnvierer. Nach zwei verpassten Olympiateilnahmen des BDR-Vierers stehen die Chancen einer Qualifikation für die Spiele in Rio sehr gut. „Für einen Sportler ist es das Größte, an Olympischen Spielen teilzunehmen, deshalb richte ich diesem Ziel jetzt alles unter“, sagt Lampater. Nach der erfolgreichen Herbstüberprüfung in Frankfurt/Oder, bei der Lampater die 4000 Meter in 4:20:960 absolvierte und damit den vierten Platz belegte, steht für Lampater als ersten Einsatz der Weltcup in Neuseeland auf dem Programm. „Das Ziel wird eine Medaille sein. Wir sind alle in sehr guter Form und sehr optimistisch“, sagt Lampater.
Auch für die Maloja Pushbikers um Christian Grasmann ist die Nominierung ein großer Erfolg. „Es macht unser ganzes Team stolz, dass sich Leif zurück in die Nationalmannschaft kämpfen konnte“, sagt Grasmann. „Wir drücken ihm die Daumen, dass es jetzt auch mit der Olympia-Qualifikation für Rio klappt.“
Helmut Trettwer fährt auf Platz 3 beim Heimrennen
Das Team Baier Landshut hat mit einer guten Teamleistung das Eliterennen in Buch am Erlbach auf Platz 3 beendet – Bei den Senioren kletterte Markus Swassek auf Platz 2!
Das 9. Team Baier Corratec Landshut Radsportfestival ist eines der Saison-Highlights für die Team Baier Fahrer. Hier will man natürlich die Farben des Teams gut präsentieren. Das gelang der Elitegruppe bestens, wie auch den Senioren-Fahrern. Im Hauptrennen der Elitefahrer, welches über 14 Runden à 7,9 km und 115 hm führte, wurde früh attackiert und es bildete sich eine größere Spitzengruppe mit 4 Fahrern vom Team Baier. Mit dabei waren Helmut Trettwer, Florian Scheit, Alexander Grad und Tim Schlichenmaier. Dahinter formierte sich eine Verfolgergruppe und das Hauptfeld. Die Gruppen hatten über lange Zeit des Rennens bestand, bis in Runde 12 in der Führungsgruppe der Kampf um den Sieg so richtig begann. Leif Lampater (Team Maloja-Pushbikers) setzte sich als Solist vom Rest der Gruppe ab, welche durch das sehr hohe Tempo auseinander gerissen wurde. Helmut Trettwer bildete zusammen mit Tobias Erler und Jonas Schmeiser (beide RSC Kempten) und Sascha Starker (Team Heizomat) die ersten Verfolger. Lampater konnte aber seinen Vorsprung ins Ziel retten und fuhr mit einer halben Minute Vorsprung als erster über die Ziellinie. Dahinter kam es zum Sprint der drei Verfolger, bei dem Trettwer sich als Zweiter durchsetzen konnte, und somit hinter Erler Dritter des Rennens wurde.
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Lampater/Grasmann gewinnen 4-Bahnen Tournee
MPB_Tournee_Grasmann_Foto_Lasch
So gut wie in diesem Jahr war die 4-Bahnen-Tournee schon lange nicht mehr besetzt. Teams aus Großbritannien, der Schweiz, Österreich, Tschechien und Italien waren am Start. Dennoch ging die Maloja Pushbikers-Paarung Lampater und Grasmann als Favorit in das Rennen. Am Ende wurden sie den Erwartungen gerecht. Für den ersten Tagessieg mussten Lampater und Grasmann allerdings bis zum dritten Tag in Öschelbronn warten.
Zwei auf einen Streich
Schon früh in der Saison fahren die Maloja Pushbikers die ersten Erfolge ein: Am vergangenen Wochenende gelang Leif Lampater sogar ein Doppelsieg. Sowohl am Samstag in Braunau als auch am Sonntag in Neuötting hieß der Sieger: Lampater.
„Ein Rennen zu gewinnen ist nie leicht, zwei hintereinander kommt ganz selten vor“, freute sich Lampater über seine Straßensaisonsiege Nummer eins und zwei. In Braunau waren nur 45 Kilometer zu bewältigen. Lampater entschied sich für eine frühe Attacke und konnte nach zehn Kilometer gemeinsam mit Thomas Kampfhammer (RSV Passau) dem Feld entkommen. Beide wurden nicht wieder eingeholt und im Sprint hatte Kampfhammer keine Chance gegen Lampater, der anschließend twitterte: „Yeah! Erster Straßensieg diese Saison in Braunau.“