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Team Heizomat: Porzner Dauergast auf Sixday-Podium

Manuel Porzner hat bei den Berliner Sixdays einen guten Einstand im Team Heizomat gefeiert. Bei seiner Rückkehr auf die Bahn gelangen ihm an den vier Wettbewerbstagen des Zukunftsrennens in der Bundeshauptstadt gleich mehrere Podiumsplatzierungen in den einzelnen Teilwettbewerben. Im Gesamtergebnis landete er mit Partner Marcel Franz vom KED-Stevens Team aus Berlin auf Platz vier.

Im Zweierteam (Madison) mit Franz sicherte sich Porzner schon zum Auftakt Platz zwei. Beim Punktefahren kam der ehemalige Juniorenweltmeister vom Team Heizomat auf Platz fünf. Exakt mit den gleichen Ergebnissen schloss Porzner auch den zweiten Tag ab um an Tag drei vor ausverkaufter Halle im Madison Platz drei und im Punktefahren auf Platz acht zu fahren.

Am Schlusstag ging es für das fränkisch-preußische Duo also um einen Platz auf dem Podium der Gesamtwertung, der allerdings knapp verfehlt wurde, weil Porzner/Franz im Verlauf der vier Wettbewerbstage einen Rundengewinn weniger erzielten als drei andere Teams, die sich somit die Teilnahme an der Schlusssiegerehrung sicherten. Porzner/Franz belegten einen starken vierten Platz. Und auch am abschließenden Tag freute sich das Team über Tagesrang drei im Madison sowie Porzners starken Auftritt im Punktefahren, wo er noch einmal Vierter wurde.

„Ich bin mit meiner Form wirklich zufrieden. Das war ein guter Einstand in den Rennzirkus dieses Jahres“, sagte der 20-Jährige, der sich schon auf das nächste Teamwochenende und das Zusammentreffen mit seinen Teamkollegen am kommenden Wochenende in Motten freut. Neben dem gemeinsamen Training ist die komplette Einkleidung und Ausrüstung mit dem neuen Material sowie ein Fotoshooting für die Teamwebsite geplant.

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Team Heizomat: Porzner bei Sixday-Nachwuchsrennen am Start

Neuzugang Manuel Porzner ist ab morgen, Donnerstag, in Berlin bei der mit neuem Konzept aufwartenden Sixday-Veranstaltung am Start. Bis zum Sonntag wird er ein Team mit Marcel Franz vom KED-Stevens Team aus Berlin bilden und Punkte- und Zweier-Mannschaftsfahren bestreiten.

Porzner feierte seinen größten Erfolg bislang im Bahnradsport, als er Juniorenweltmeister im Scratch wurde. Daher will er auch künftig der Bahn nicht völlig den Rücken kehren, auch wenn er im Team Heizomat primär Erfolge auf der Straße einfahren soll.
Der 20-Jährige wird in Berlin einen ersten Formtest absolvieren und zugleich die neue Wettkampfsaison für das Team Heizomat eröffnen. Mit Ausnahme des Sonntags, an dem schon ab 10.55 Uhr ein Zweier-Mannschaftsfahren über 50 Minuten ausgetragen wird, wird Porzner an allen anderen Tagen ab 18 Uhr im Punktefahren und anschließend noch in einem Zweier-Mannschaftsfahren im Berliner Velodrom gefordert sein.

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Team Heizomat: Neuer Sprinter will alte Erfolge bestätigen

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Der dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 istDer dritte und letzte Neuzugang im Team Heizomat für die Saison 2017 ist Manuel Porzner. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.
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„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

Radsportkleidung unseres Ausrüsters Lawi gibt es unter diesem Link:
www.lawi-sport.de/Team-Heizomat

Team Heizomat – Imagefilm

. Der 20-Jährige Ansbacher ist damit auch der einzige Franke im Team – und auch der einzige echte Sprinter in der künftig neunköpfigen Formation aus Motten.

„Für mich ist das ein Vorteil, denn als einziger Sprinter der Mannschaft bekomme ich im Saisonverlauf mehr Möglichkeiten, auf Ergebnisse zu fahren“, erklärt der 1,78 Meter große und 75 Kilogramm schwere Modellathlet, der seine größten Erfolge noch als Junior auf der Bahn geholt hatte. Damals gewann er die Weltmeisterschaft im Scratch und wurde Vizeweltmeister im Madison, ehe zum ersten Jahr in der U23-Klasse der Wechsel zum Team Stölting anstand. Dort feierte er im Vorjahr Platz zwei beim Bundesligarennen in Cottbus und zwei Etappensiege bei der Ungarn-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2). Es folgte der Wechsel zum Team Vorarlberg, in dessen Trikot er bei der deutschen U23-Meisterschaft als Vierter knapp am Podium vorbei sprintete, jedoch auch immer wieder durch Krankheiten und Verletzungen zurückgeworfen wurde. „Letztlich hatte ich dort durch eine gebrochene Hand einen schlechten Einstieg und dann war in der Folge das Rennprogramm für mich nicht optimal“, so der Pizza-Liebhaber, der in seiner wenigen Freizeit gerne mit Freunden unterwegs ist. Neben dem Radsport studiert Porzner an seinem Heimatort Internationales Management und sieht in seinem Wechsel eine Verbesserung seiner sportlichen Situation. „Ich sehe hier für mich sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, das Rennprogramm bei Heizomat stufe ich als solide ein und der regionale Aspekt hat bei meinem Wechsel jetzt sicher auch eine Rolle gespielt“, erzählt der nicht allzu forsche, aber doch kommunikative Typ, der sich „auf viele spannende Rennen, gute Teamarbeit und den einen oder anderen Erfolg mit der Mannschaft freut.“

Die Tour de Berlin soll ein Höhepunkt in seiner Saison werden, wie auch das U23-Rennen von Frankfurt-Eschborn, da das Profirennen wegen der Neuzuteilung zur World-Tour wohl nach neun Jahren erstmals wieder ohne das fränkische Team stattfinden muss.

In seiner Laufbahn ist Porzner auch schon das eine oder andere Mal unsanft auf dem Asphalt gelandet. Aufgestanden ist er bislang immer wieder: „Als Sprinter muss man eben auch ein gewisses Risiko eingehen“, sagt er und blickt optimistisch in die Zukunft. 2017 traut er sich durchaus zu, wie Robert Müller in dieser Saison ein Bundesligarennen im Heizomat-Trikot zu gewinnen, schränkt aber ein: „Da spielen immer unheimlich viele Faktoren mit, deshalb kann man so etwas nicht versprechen.“ Das ist eine typische Aussage des Kraftpakets: Porzner ist kein Lautsprecher, hat aber klare Ziele im Kopf. Von seiner neuen Mannschaft hat er nach dem ersten Kennenlernen einen „sehr guten Eindruck gewonnen. Das ist eine junge Truppe, die aber voll auf der gleichen Wellenlänge liegt.“

Die Personalplanungen für 2017 sind damit im Team Heizomat abgeschlossen. Der Kader setzt sich insgesamt aus folgenden Fahrern zusammen:

Georg Loef (22), Jonas Rapp (22), Nathan Müller (21), Manuel Porzner (20), Simon Redmers (20), Laurin Winter (20), Dorian Lübbers (19), Pascal Treubel (19), Johannes Adamietz (18).

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Team Heizomat – Imagefilm: http://team-heizomat.de/index.jsp?rubrik=videos

Patrick Jäger stürzt bei Bundesligarennen in Schwaz Verletzungen könnten Chancen auf WM in Doha / Qatar gefährden

Fotos Team Vorarlberg
Nicolas Winter auf Rang elf – Patrick Schelling wird bei Altstadtkriterium Fünfter!

Dieses Wochenende hat sich das Team Vorarlberg anders vorgestellt, zumal gestern Patrick Schelling sich mit Rang fünf beim Altstadtkriterium bestens eingefahren ist. Es war alles vorbereitet für einen Spitzenplatz von Patrick Jäger, als dieser in der Spitzengruppe auf ein stehendes Motorrad gestürzt ist. Aus der Traum von einem Top Platz heute und nun das Zittern in Richtung Weltmeisterschaften. Erste Diagnose: Angeknackstes Schlüsselbein und angerissenes Fingergelenk!

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Patrick Jäger smile

Altstadtkriterium – Schwaz Samstag 3. Sept. – Patrick Schelling auf Rang fünf, Zurita auf zwölf!

Das Aufwärmprogramm gestern Abend in den Gassen der Altstadt von Schwaz entwickelte sich zu einer super schnellen und intensiven Angelegenheit. Patrick Schelling wird im großen Fahrerfeld sehr guter Fünfter, Francesc Zurita wird Zwölfter. Sieger der Deutsche Jannik Steimle.

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Team Vorarlberg wieder am Podium! Patrick Schelling (SUI) wird ausgezeichneter Zweiter beim UCI Rennen Croatia-Zagreb UCI 1.2!

Fotos Team Vorarlberg

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Meiler_Zsolt_rund um Köln_by Marcel Hilger

Patrick Schelling fixiert nächstes Podium für Team Vorarlberg mit Rang zwei beim Eintagesklassiker Croatia-Slovenia UCI 1.2 – Pech für Francesc Zurita im Finale!

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Zagreb_Schelling_second place

Und wieder ein Top Resultat des Team Vorarlberg. Patrick Schelling wird ausgezeichneter Zweiter bei der neunten Austragung des Rennens Croatia-Slovenia in Zagreb und holt somit weitere UCI Punkte. Nach einer großartigen Teamleistung war alles angerichtet für einen Massensprint und den längst fälligen Sieg von Francesc Zurita. Doch Schelling und der spätere Sieger Janik Steimle (GER) fanden sich in der Sprintvorbereitung kurz vor dem Ziel alleine in Front und machten den Sieg dann unter sich aus. Im Sprint musste sich der junge Schweizer nur knapp geschlagen geben!

Im Sprint um Rang drei hatte der junge Spanier Zurita schon mehrere Meter Vorsprung, als ihm kurz vor dem Ziel auf den Pflastersteinen die Kette runtergesprungen ist. Rang zwölf die unglückliche Ausbeute, aber mit dem Wissen dass es bald klappen wird!

Auch das Team rund um Nicolas Winter, Michael Kucher und Lukas Meiler haben einen super Job gemacht und die Ausreißer vor dem Ziel praktisch im Alleingang gestellt.

Kader Team Vorarlberg: Patrick Jäger, Francesc Zurita, Lukas Meiler, Patrick Schelling, Michael Kucher, Nicolas Winter, Manuel Porzner;

Resultat http://www.procyclingstats.com/race/CroatiaSlovenia_2016

Kader Team Vorarlberg: Patrick Jäger, Francesc Zurita, Lukas Meiler, Patrick Schelling, Michael Kucher, Nicolas Winter;

Next race: 3. + 4. September Radbundesliga Finale Schwaz

Ab in die grüne Hölle! Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1!

Team Vorarlberg startet zweite Saisonhälfte mit hochkarätiger Einladung zum Rudi Altig Gedenkrennen am Nürburgring UCI 1.1 – Sergio Sousa gibt in der grünen Hölle das Comeback! Youngsters fighten um Topplatzierungen bei zwei internationalen Kriterien in Bruckmühl (GER) und St. Anton am Arlberg (AUT).

Der Mythos „grüne Hölle – die Nordschleife“ ruft – und das Team Vorarlberg ist mit dabei! Das neu ausgetragene UCI 1.1 Rennen am Nürburgring verspricht nicht nur ein Klassiker zu werden – er ist es bereits im Vorfeld des Events. Das Rennen, welches mit World Tour und Pro Continental Teams top besetzt ist, wird der leider allzu früh verstorbenen deutschen Radlegende Rudi Altig gewidmet! Sergio Sousa wird nach seinem Schlüsselbeinbruch beim Rennen Rund um Köln sein Comeback geben und startet zudem auch beim Zeitfahren am Freitagabend!
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Großer Preis der Gemeinde Strullendorf: Robert Müller holt Platz zwei in Strullendorf

Robert Müller hat für das Team Heizomat beim Kirchweih-Kriterium um den „Großen Preis der Gemeinde Strullendorf“ den zweiten Platz erreicht. Nach 50 Runden mit zehn Wertungsabnahmen musste sich der Heizomat-Sprinter nur Manuel Porzner vom österreichischen Team Vorarlberg nach Punkten geschlagen geben. Porzner profitierte davon, zwei Teamkollegen an seiner Seite gehabt zu haben, die ihm die Sprints gegen den „Einzelkämpfer“ vom Team Heizomat optimal vorbereiteten.

Die jungen Fahrer im Team Heizomat nutzten das vergangene Wochenende zur Regeneration nach der ersten Saisonhälfte und bekamen von der Heizomat-Führung eine kurze Rennpause verordnet.

Teamchef Markus Schleicher zeigte sich zum jetzigen Zeitpunkt sehr zufrieden mit den Auftritten uns Ergebnissen seiner jungen und noch recht unerfahrenen Mannschaft. Der Sieg beim Klassiker in Schönaich von Jonas Rapp war der Dosenöffner für das Team, für das Philipp Zwingenberger in Leipzig kurz darauf einen weiteren Erfolg einfuhr. Es folgten starke Auftritte bei internationalen Rennen wie dem Klassiker Frankfurt-Eschborn, als Rapp in der Spitzengruppe das Ziel erreichte, aber auch bei der Deutschen Meisterschaft am letzten Juni-Wochenende. Hier zeigte das Team Heizomat ebenso einen offensiven Auftritt wie zuvor bei der Oberösterreich-Rundfahrt, bei der Nathan Müller das Sprinttrikot gewann. Ergebnis dieser Fahrweise war auch der Dreifach-Erfolg bei der Main-Spessart-Rundfahrt, die Rapp vor Laurin Winter und Pascal Treubel für sich entscheiden konnte.

Auch in der Bundesliga liegt die Mannschaft aus dem fränkischen Motten voll auf Kurs: Nach den ersten drei Wettbewerben der neunteiligen Serie liegt das Team Heizomat schon recht gefestigt auf Platz zwei. Diesen zu verteidigen ist eines der Hauptziele für die zweite Saisonhälfte, in der noch sechs Bundesliga-Wettkämpfe folgen – und die mit dem internationalen Münsterland-Giro im Oktober endet.

Leonardo Sansonetti trotz Sturz 3. in Strullendorf

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Sansonetti Strullendorf

Das Team Baier Corratec Landshut Duo Leonardo Sansonetti und Florian Völk fahren beim 49. Großer Preis von Strullendorf ein starkes Rennen und belohnen sich mit Platz 3 und 6.

Das Kriterium wurde aufgrund des verspäteten Starts von 70 auf 50 Runden verkürzt, was es aber keinesfalls leichter machte, eher schneller. Für Sansonetti war es nach dem Rennen vom Vortag in Nattheim schon das zweite Rennen an diesem Wochenende. Seine Beine kamen schnell wieder auf Betriebstemperatur und er sicherte sich im Sprint des Feldes die ersten beiden Wertungen. Teamkollege Florian Völk war sehr wachsam im Rennen und hielt das Feld für Sansonetti zusammen. Doch dann ergriff Völk selbst die Initiative und unternahm einen Ausreißversuch, durch den er ebenfalls bei zwei Wertungen die volle Punktzahl einheimste. Zur Rennmitte bekam Sansonetti die Strapazen des Vortages zu spüren, biss aber auf die Zähne und hielt bei jedem Wertungsspint voll rein und sammelte Punkte für Punkte. Das Rennen war bis zur Schlusswertung nicht entschieden und Sansonetti klemmte sich zum letzten Sprint an das Hinterrad des bisher führenden Manuel Porzner (Team Voralberg). Leider trat er zu früh aus der Kurve an, versteuerte sich und kam zu Fall. Doch auch ohne die wertvollen, doppeltzählenden Punkte der Schlusswertung reichte es für Sansonetti auf den Sprung aufs Podium, Platz 3. Florian Völk landete mit Platz 6 ebenfalls auf einer Top-Platzierung.

Ergebnis:
1. Platz: Manuel Porzner (Team Voralberg)
2. Platz: Robert Müller (Team Heizomat)
3. Platz: Leonardo Sansonetti

6. Platz: Florian Völk

Erneut WM-Nominierung für das Team Auto Eder Bayern:Maximilian Hamberger im Aufgebot der Nationalmannschaft für die Bahn

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Maximilian Hamberger Portrait

Maximilian Hamberger vom Team Auto Eder Bayern sorgt für den nächsten Saisonhöhepunkt für das Top-Team aus Bayern. Wie erwartet, wurde der Nachwuchssportler aus Pentling durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) jetzt für die Bahn-Weltmeisterschaften nominiert. Die Titelkämpfe finden vom 20. bis 24. Juli in Aigle in der Schweiz statt. Hamberger gehört zum Ausdauerteam von Bundestrainer Helmut Taudte. «Für uns ist das eine weitere Bestätigung für unsere Arbeit», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern. «Unser Ziel ist es, Fahrer auszubilden, die langfristig in der Weltspitze mitspielen können. Eine weitere WM-Nominierung zeigt, dass wir offenbar eine ganz gute Arbeit machen.» Zuletzt war das Team Auto Eder Bayern mit Patrick Haller und Georg Zimmermann im September gleich mit zwei Fahrern bei den Straßen-Weltmeisterschaften im amerikanischen Richmond dabei – 2013 hatte Manuel Porzner die Weltmeisterschafts-Auftritte des Team Auto Eder Bayern in Glasgow mit dem Titel im Scratch gekrönt.

Auch in der Heimat schreibt der Nachwuchs aus Bayern in der Zwischenzeit die Erfolgsgeschichte der Mannschaft fort. In der vergangenen Woche holte sich Marc Clauss beim Zeitfahren in Rednitzhembach den Sieg. Auf der 15,6 Kilometer langen Strecke im Landkreis Roth fuhr der 17-Jährige in einer eigenen Liga und deklassierte die Konkurrenz in 20:45 Minuten deutlich. Nach zwei Runden hatte Clauss fast zwei Minuten Vorsprung.

Auch beim Rundstreckenrennen in Grimma zeigte sich das Team Auto Eder Bayern gewohnt offensiv. Gegen starke Konkurrenz aus Thüringen, Berlin und Brandenburg war die vierköpfige Auswahl aus Bayern mit Ludwig Reiter, Christoph Setescak, Felix Wacker und Marc Clauss auf den 74 Kilometern in fast allen Ausreißergruppen dabei und agierte über weite Strecken rennbestimmend. «Leider ist dann ausgerechnet die entscheidende fünfköpfige Gruppe ohne uns gegangen», so Clauss. «Das war ärgerlich, waren wir doch sonst in fast allen Gruppen dabei und extrem offensiv.» Am Ende landeten Clauss und Reiter im Landkreis Leipzig auf den Plätzen acht und neun. «Schade, dass am Ende wenig Zählbares rausgekommen ist, denn Unterzahl gehörten wir zu den bestimmenden Teams», so Clauss.

Beim Radrennen in Bolanden versuchte Lukas Ortner zunächst vergeblich, eine erfolgreiche Fluchtgruppe aufzustellen. Nachdem sich der Bayerische Vizemeister im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen auch am Schlussanstieg nicht mehr lösen konnte, kam es nach 85 Kilometern zum Sprint eines kleinen Hauptfeldes, der für den 18-Jährigen aus Külbingen auf Platz fünf endete. «Ich habe alles versucht, bin aber leider nicht vorher weg gekommen», so Ortner. «Da ich mich eigentlich bis ins Finale gut gefühlt habe, bin ich mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden.»

Das nächste Wochenende wartet für die Junioren des Team Auto Eder Bayern jetzt mit den nächsten Titelkämpfen. In Nidda in Hessen werden die Deutschen Meisterschaften auf der Straße ausgefahren. Auf dem Programm für die Junioren stehen 136,8 Kilometer auf einem spannenden Sechs-Runden-Kurs.

Der für die Bahn-Weltmeisterschaften nominierte Maximilian Hamberger musste seinen Start mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei der Trofeo Karlsberg kurzfrisitg krankheitsbedingt absagen und fällt voraussichtlich auch für das kommende Meisterschaftswochenende aus. «Trotz aller Erfolge, was die Ausfälle betrifft, ist es dieses Jahr ein Seuchenjahr», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern.

www.team-auto-eder-bayern.de

Das Bild steht Ihnen zum honorarfreien Abdruck zur Verfügung.

Team Vorarlberg erhält Wildcards für GP Aargau Gippingen UCI 1.HC und Rund um Köln UCI 1.1!!!

Youngsters Porzner und Meiler stark bei Kriterien in Velden und Wartenberg (GER)!
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Lukas Meiler

Fotos Team Vorarlberg
Team Vorarlberg erhält Einladungen für den 53. GP Kanton Aargau in Gippingen UCI 1. HC (09.06. – SUI) und zur Jubiläumsaustragung von Rund um Köln UCI 1.1 (12.06. – GER)!
Youngsters Lukas Meiler und Manuel Porzner holen zwei Top Resultate bei Kriterien in Velden und Wartenberg mit Wermutstropfen – Porzner fällt mit Handbruch länger aus!
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Manuel Porzner

Wenn der Postmann zweimal klingelt! Und tatsächlich – zwei tolle Einladungen hat die Team Adresse im Rad Haus Rankweil erreicht. Mittels einer Wildcard ist das Team Vorarlberg aufgrund der guten Ergebnisse in dieser Saison zum größten Eintagesrennen in der Schweiz, dem GP Aargau in Gippingen eingeladen worden. Zudem fast gleichzeitig auch die Einladung zum deutschen Klassiker schlechthin – zur „100. Austragung von Rund um Köln“. Der Lohn für die Fahrer nach der erfolgreichen Frühjahrssaison! Diese Rennen sind gespickt mit Top Fahrern aus der World Tour rund um Fabian Cancellara und Co.!

Team Vorarlberg erhält Wildcards für GP Aargau Gippingen UCI 1.HC und Rund um Köln UCI 1.1!!! weiterlesen

Leider kein Heimsieg für das Team Vorarlberg beim GP Vorarlberg in Nenzing trotz guter Mannschaftsarbeit

Patrick Jäger wird Siebenter, Fran Zurita Neunter bei Regen und Kälte – der Radsport ist kein Wunschkonzert!

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Wetterpech war heute noch untertrieben! Dauerregen und Schafskälte machten dieses dritte Rennen in der Wiesbauer Rad Bundesliga zu einer wahren Härteschlacht. Nichts desto trotz war der Rennverlauf mehr als spannend. Allen voran das heimische Team Vorarlberg vermochte das Rennen entscheidend mitzubestimmen. Als Heimmannschaft war man in der Pflicht. Diese haben sie auch übernommen – und leider in der entscheidenden Phase falsch agiert! Patrick Jäger fährt ein tolles Rennen, besetzt die Spitzengruppe und wird als Lokalmatador guter Siebenter!

Die Fahrer bestimmen das Rennen!
Die attraktive und schnelle Runde über 21,7 Kilometer mit den klassischen Anstiegen zum schwarzen See und nach Göfis behielt auch dieses Mal zu Recht den Ruf, dass es eine sehr schnelle Runde ist – das schnellste Rennen in der Bundesliga. Und auch heute bei diesen wirklich mehr als unwirtlichen Wetterverhältnissen. Die Fahrer drückten von Beginn sehr vehement auf das Tempo – ganz nach dem Motto „je schneller man fährt, desto schneller ist man in der Dusche!“ Bei diesen Temperaturen eine sehr weise Vorgabe. Die erste Runde mit einem Schnitt von über 45 km/h!

Nicht die besten Vorzeichen – Schelling und Schreiber krankheitsbedingt nicht am Start!
Patrick Schelling hat sich bereits am Freitag krank gemeldet – für ihn wurde Lukas Meiler nachnominiert. Manuel Schreiber hat sich erst kurz vor dem Rennen abgemeldet. Dadurch konnte kein Fahrer nachnominiert werden. Die aktuelle Wettersituation zollt somit auch beim Heimrennen ihren Tribut.

Patrick Jäger zeigt eine starke Vorstellung – aber gegen Übermacht von BMC und WSA chancenlos!
Es war ein starke Leistung was Patrick Jäger heute gezeigt hat. Gegen Mitte des Rennens bereits in einer Spitzengruppe und zwei Runden vor Schluss schaffte es der junge Mann aus Klaus in die entscheidende Gruppe mit gesamt sieben Fahrern. Das Team versuchte in diese Gruppe mindestens zwei Fahrer zu platzieren, was durch eine lange und kraftraubende Nachführarbeit nicht geklappt hat – sehr schade deshalb, da die Teams BMC und WSA jeweils zwei Fahrer vorne platziert hatten. In der letzten Runde wurde in der Spitze immer wieder attackiert. Patrick Jäger wusste einige Angriffe zu kontern, allerdings war dann der „Ofen“ aus und er musste Bajc (BMC), Fankhauser (Tirol) und Trettwer (WSA) ziehen lassen. Dies war auch die Reihenfolge des Zieleinlaufes bei der fünften Austragung des Rennens in Nenzing!
Jäger konnte auch im Sprinter der Vier Mann Verfolger nichts mehr ausrichten und „schlotterte“ im Ziel bei heftigem Regen und fünf Grad. Fran Zurita wird zweiter im Sprint des Feldes und wird Neunter.
Resümee: „Heute wäre es recht einfach gewesen auf dem Papier, aber eben nur auf dem Papier. Das Team hat im entscheidenden Moment zu spät reagiert – und schon war es vorbei. Schade, dass es gerade beim Heimrennen so passiert ist, aber Patrick Jäger hat heute eine sehr aktive und gute Leistung gezeigt!“ so Thomas Kofler nach dem Rennen.

Leider kein Heimsieg für das Team Vorarlberg beim GP Vorarlberg in Nenzing trotz guter Mannschaftsarbeit weiterlesen